Pedal mit Schlaufe

ich laufe damit ins Kino, gehe einkaufen, und wenn ich auf Tour bin und das Rad unten am Fluss stehen bleibt, geh ich damit auch mal ne halbe Stunde zu einer Burg rauf...
Das hört man dann aber auch, oder?
Bei meiner Nutzung (auf 40-50km Fahren kommt 1km Gehen) ist es ungefähr nach dem ersten Cleat-Wechsel so weit, dass es auf Gehwegplatten knackt und knirscht, selbst wenn die völlig frei von Sand sind. Ist für die Funktion unerheblich, aber eben zu hören.
 
Bei meiner Nutzung (auf 40-50km Fahren kommt 1km Gehen) ist es ungefähr nach dem ersten Cleat-Wechsel so weit, dass es auf Gehwegplatten knackt und knirscht, selbst wenn die völlig frei von Sand sind. Ist für die Funktion unerheblich, aber eben zu hören.
Mein Cleat geht erst runter, wenn ich drauf laufe. Wenn die Funktion dann nicht mehr gegeben ist, gibts neue Schuhe. So alle 2,5 Jahre mal ein neues Paar kann ich mir noch leisten. Da sind dann meist die Innereien auch durch.
Ich laufe recht viel mit den Schuhen, erst Freitag wieder knapp 10 km.

Gruß,

Tim
 
Hallo,

Du must schon irgendein spezielles Handicap haben das das nicht klappt.

So speziell muss das gar nicht sein: Arthrosebedingte Versteifung in den beiden Sprunggelenken eines Fußes reicht schon: Ich komme rechts aus Klickies nur unter Zuhilfenahme der Hände heraus, weil ich die Drehbewegung sonst nicht schmerzfrei hinbekommen.

Gruß, Klaus
 
@Polarlieger, solltest du mich meinen, muss ich leider sagen, dass mein Handicap es leider wirklich nicht zulässt. Ich trage Maßschuhe und nur diese und habe links keine Feinmotorik um den Fuß passend ein- oder auszuklicken. Glaub mir, ich wünschte, du hättest auch in meinem Fall recht
Du hasst eben das spezielle Handicap, das es dir nicht möglich macht, Click Schuhe anzuziehen, ich denke aber die Mehrheit der Radler welche eben nicht ein derartiges Handicap haben, finden in Clickpedalen auf dem Trike die sicherste Lösung. Clicksystem und Schuhwahl bleiben individuell. Ansonsten gibt es Lösungen ohne Click, da hatte mal einer Platten wo der ganze Schuh draufpasst gebaut, finde aber den Beitrag nicht.
 
Mit Euren Tipps im Hinterkopf (Danke!) bin ich auf meine erste größere Fahrt gegangen (7 Stunden inkl. Pausen). Es waren ganz normale Pedalen montiert und ich hatte Sandalen an. Ja, ich bin bei Schaltfehlern 2x abgerutscht. Nabenschaltung. Bei Kettenschaltung dürfte die Wahrscheinlichkeit viel geringer sein, dass so etwas passiert. Das Trike war hoch genug gebaut, dass dabei nichts passiert ist. In Zukunft werde ich aber trotzdem bei normalen Pedalen bleiben, denn ich habe es sehr geschätzt, dass ich meine Fußstellung unterwegs verändern konnte. Mal weiter vorne treten, mal weiter hinten; mal weiter innen, mal weiter außen; leichte Winkeländerungen usw. Hätte ich immer exakt die gleiche Stelle belastet, hätte das wohl irgendwann weh getan oder wäre zumindest taub geworden. Ich bin kein Experte, aber ich denke, das ist besser so. Bei Bürostühlen lauten die Empfehlungen ja auch, man soll die Sitzpsition immer leicht variieren. Und beim Wandern führt auch jede Unebenheit dazu, dass Fuß und Bein leicht unterschiedlich belastet werden. Ich, als Genussradler, werde also vorerst bei normalen Pedalen bleiben. Allerhöchstens kommt unten eine Gummischlaufe ran, um aus Sicherheitsgründen einen komplett abrutschenden Fuß auffangen zu können (wie in meinem Eingangsposting genannt). Aber eine stärkere Fixierung möchte ich momentan nicht.
 
Ich kann Jeden verstehen, der vor Click-Pedalen zuerst einmal die Finger lassen möchte. Meine Frau hat das getan und ich auch. Wir sind beide ebenfalls eher Genussradler und waren der Meinung, wir hätten das locker im Griff.
Er war schmerzhaft, der Lernprozess!
Heute haben wir beide die Kombipedale. Ich habe mir lederne SPD's gekauft, die sagenhaft bequem sind, weil sie eine nicht ganz so harte Sohle und Obermaterial haben. Die Füße und Fussgelenke halten besser durch und flexibel sind die SPD-Kupplungen allemal ausreichend.
Übrigens erinnere ich mich an einen Beitrag in diesem Forum von einer Frau, die sich vom Schuhmacher die SPD-Halterungen in ganz normale Schuhe machen ließ. Das müsste bei orthopädischen Schuhen doch auch gehen, oder?
Und Eines kannst Du mir glauben: Wenn's ganz dumm läuft, werden auch Genussradler urplötzlich und ohne Vorwarnung trotz aller Vorsicht (ich passe auf) vom Genuss überrollt und mittelschwere Fussprobleme zu den kleinsten aller Einschränkungen.
Das Abrutschen von Trikepedalen ist eben schlicht nicht mit dem bei Zweirädern zu vergleichen. Sobald die Sohlen Kontakt mit dem Asphalt bekommen (weil der Kerl mal wieder nicht auf seine Frau sondern kesse Bienen schaut und deshalb eine kleine Bodenwelle übersieht) wird jede Funktionsfähigkeit zur grauen Theorie, während die Beine mit Vehemenz unter den Vorbau gerissen werden. Das ist zu wenig witzig, um als reine Ansichtssache gewertet zu werden.
Ich jedenfalls wünsche Dir alles Trikerglueck und die härtesten Straßen dieser besten aller Welten (frei nach Leibnitz). Denn, was Gott für den Triker erschaffen hat, muss zwangsläufig und per se perfekt sein. Sonst wäre es ja nicht von Gott. Halt! Zu was hat er dann die SPD's in den Markt geworfen? Denke mal darüber nach....
Martin
 
Hallo,

Er war schmerzhaft, der Lernprozess!

Bei mir hat er trotz einiger zehntausend Kilometer noch nicht begonnen.

Ich habe mir lederne SPD's gekauft, die sagenhaft bequem sind, weil sie eine nicht ganz so harte Sohle und Obermaterial haben.

Gibt es die auch als Sneaker oder Stiefeletten? Alle Schuhhöhen dazwischen sind für mich nämlich schmerzhaft unbequem.

Übrigens erinnere ich mich an einen Beitrag in diesem Forum von einer Frau, die sich vom Schuhmacher die SPD-Halterungen in ganz normale Schuhe machen ließ. Das müsste bei orthopädischen Schuhen doch auch gehen, oder?

Vermutlich, aber möchte man sich ein teures zweites paar Spezialschuhe leisten - oder immer mit den klickenden Halterungen herumlaufen?

Das Abrutschen von Trikepedalen ist eben schlicht nicht mit dem bei Zweirädern zu vergleichen. Sobald die Sohlen Kontakt mit dem Asphalt bekommen (weil der Kerl mal wieder nicht auf seine Frau sondern kesse Bienen schaut und deshalb eine kleine Bodenwelle übersieht) wird jede Funktionsfähigkeit zur grauen Theorie, während die Beine mit Vehemenz unter den Vorbau gerissen werden. Das ist zu wenig witzig, um als reine Ansichtssache gewertet zu werden.

Es ist sehr von Trikemodell und Fußhaltung und Pedalart abhängig, ob das passiert. Es gibt durchaus gezähnte Pedale oder solche mit kleinen Stiften, die eine hinreichend abrutschsichere Verbindung zur Sohle herstellen. Außerdem gibt es ja auch noch Pedale, die Vorrichtungen besitzen, die jeden Schuh ausreichend am Abrutschen hindern.
Dazu gibt es Trikekonstruktionen, die es unwahrscheinlich machen, dass man sich den Unterschenkel einklemmt wie z.B. das Scorpion Plus.

Wenn man als Alltagstriker den Fuß wegen eingeschränkter Sprunggelenkbeweglichkeit nur mit Hilfe der Hände vom Pedal abbekommt, ist man ganz schnell wieder weg von Klicksystemen.

Denn, was Gott für den Triker erschaffen hat, muss zwangsläufig und per se perfekt sein. Sonst wäre es ja nicht von Gott. Halt! Zu was hat er dann die SPD's in den Markt geworfen? Denke mal darüber nach...

1. Wie heißt die Religion, deren Gott Shimano heißt?
2. SPD wurden ursprünglich für Rennradler entwickelt. Damals gab es ncoh keine kommerziell angebotenen Liegetrikes.

Gruß, Klaus
 
1. Wie heißt die Religion, deren Gott Shimano heißt?
:sneaky:Wenn ich wollte, könnte ich jetzt locker eine Helmdiskussion starten:D
Bei Trikes ohne Tretlagerüberhöhung wie Andro, Scorpion plus und Co. ist wahrscheinlich außer Gummiblock-Pedalen so ziemlich alles gut fahrbar. Bei moderater Tretlagerüberhöhung würde ich über Klickies nachdenken und Räder wie Dalli oder ZoxLL sind für mich (SPD-adaptiert) ohne Klickies nicht sinnvoll fahrbahr; allerdings ist mir kein Trike mit 30+ cm Tretlagerüberhöhung bekannt.

Gruß
Christoph
 
Ja, ich bin noch unerfahren. Aber OldMax' Argumente überzeugen mich noch nicht. Bienen, Bodenwelle, Wunsch der härtesten Straßen der Welt. Das passt alles nicht zu mir und meinem zukünftigen Trike (50 cm Tretlagerhöhe, Sitzhöhe ebenso, da kommt man nicht einmal mit der Hand auf den Boden). Da sehe ich eher die Gefahr dass ich mich an Klickpedale gewöhne und es genau dann gefährlich wird, wenn ich mal mit einem anderen Trike fahre. Und dass auch Klickpedale ein gewisses Verlertzungsrisiko bergen, sollte man auch nicht verschweigen (siehe andere Threads in diesem Forum).
 
Hallo,

ich frage doch einfach mal in die Runde: Wer weiß von jemandem, der vom Trikepedal abrutschte und dann den Unterschenkel so unter das Trike bekam, dass er ärztliche Behandlung benötigte?

Gruß, Klaus
 
ich frage doch einfach mal in die Runde: Wer weiß von jemandem, der vom Trikepedal abrutschte und dann den Unterschenkel so unter das Trike bekam, dass er ärztliche Behandlung benötigte?

Weitere Frage in die Runde: trifft das hauptsächlich für Tadpoles zu oder kann ich mit einem Kettwiesel auch beide Beine verlieren?
 
Hallo,

da der Querträger weiter weg vom Tretlager ist als bei den meisten Tadpoles, ist ein Einklemmen wohl unwahrscheinlicher. Aber man kann es ausprobieren: Hinsetzen, Füße vollflächig auf den Boden stellen und langsam vorrollen, ohne die Füße vom Boden zu nehmen. Dann wirst Du merken, ob Deine Unterschenkel eingeklemmt würden, wenn Du zügig unterwegs wärest.

Beinverlust halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich habe überhaupt noch nie von einem Knochenbruch gehört durch dieses Szenario, und dann sind die Beine bzw, Unterschenkel ja auch dann erst weg, wenn die Trümmer oder Komplikationen eine Amputation erforderlich machen.

Gruß, Klaus
 
Hallo,

ich frage doch einfach mal in die Runde: Wer weiß von jemandem, der vom Trikepedal abrutschte und dann den Unterschenkel so unter das Trike bekam, dass er ärztliche Behandlung benötigte?

Gruß, Klaus

Hier ICH, ich war so einer. Bei einer Testfahrt nach der Wartung des Anthros meiner Frau.

War nur eine recht langsame Testfahrt auf dem Parkplatz vor dem Haus. (Hatte zu den Einstellarbeiten logischerweise keine Radschuhe an)

Wegen einer wackenlnden Bodenplatte vom Pedal gerutscht und ins eigene Sprunggelenk gefahren.

Da ich auf eine Wiederholung keinerlei Lust verspüre, fahre ich seitdem keinen Zentimeter mehr ohne eingeklickt zu sein.
Auch nicht, um nur mal kurz was zu testen.
 
Hallo,
Gibt es die auch als Sneaker oder Stiefeletten? Alle Schuhhöhen dazwischen sind für mich nämlich schmerzhaft unbequem.

Sneaker nicht, soviel ich weiß. Stiefel (auch für den Winter) schon.

Vermutlich, aber möchte man sich ein teures zweites paar Spezialschuhe leisten - oder immer mit den klickenden Halterungen herumlaufen?

Wenn ich das recht in Erinnerung habe, war der Umbau nicht teurer als extra SPD-Treter von der Stange. Es klackert auch nichts, da die Cleats (heißen die Dinger so?) ebenso versenkt sind wie bei den MTB-Schuhen (ist das korrekt wiedergegeben?). Eine feste Ledersohle drauf, Gummisohle und die Öffnungen geschnitten. Das ist alles. Im Gegensatz zu den gekauften Schuhen kann man da die Gummisohle immer wieder erneuern lassen und spart so vermutlich sogar noch.

Wenn man als Alltagstriker den Fuß wegen eingeschränkter Sprunggelenkbeweglichkeit nur mit Hilfe der Hände vom Pedal abbekommt, ist man ganz schnell wieder weg von Klicksystemen.

Da erlaube ich mir kein Urteil. Meinen Knien tun die Dinger mehr als gut, der Knöchel schwillt weniger an und ich habe die Bindungen relativ leicht eingestellt, so dass genügend Bewegungsfreiheit verbleibt sowie ein recht leichtes Auslösen möglich und trotzdem der Halt weit besser ist als bei normalen Pedalen.

1. Wie heißt die Religion, deren Gott Shimano heißt?
2. SPD wurden ursprünglich für Rennradler entwickelt. Damals gab es ncoh keine kommerziell angebotenen Liegetrikes.

Na, da bewegen wir uns ja gleich auf gefährlichem Terrain. Ich habe nicht Gott gemeint, sondern die verquere Logik eines Leibnitz, der sich wie die Kirche Wissen über Gott attestiert, das bestenfalls als Verleumdung bezeichnet werden kann. Über das schlimmstenfalls will ich erst gar nicht nachsinnieren!

Es ist mir deshalb relativ wurscht, wer mir diese Technik bietet, als ob er meine Bedürfnisse erahnt hätte. Wie sagt man so schön: Mir passt´s.

Wenn das mit dem Zitieren und den gelben Blöcken bei mir nicht so recht klappt, bitte ich um Entschuldigung. Ich habe das noch nicht heraus...

Hallo,

ich frage doch einfach mal in die Runde: Wer weiß von jemandem, der vom Trikepedal abrutschte und dann den Unterschenkel so unter das Trike bekam, dass er ärztliche Behandlung benötigte?

Gruß, Klaus

Zum Arzt sind weder meine Frau noch ich. Das ganze passierte jeweils bei recht geringem Tempo, reichte aber aus, um abends Kühlbeutel zu benötigen...Nun habe vor allem ich langjährige Erfahrung mit elastischen Binden, Kühlbeuteln und anderen Hilfsmitteln. Zum Arzt gehe ich erst, wenn meine Mittel nicht mehr ausreichen.

Hallo

Beinverlust halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich habe überhaupt noch nie von einem Knochenbruch gehört durch dieses Szenario, und dann sind die Beine bzw, Unterschenkel ja auch dann erst weg, wenn die Trümmer oder Komplikationen eine Amputation erforderlich machen.

Gruß, Klaus

Da muss ich doch gleich an die "Schatzinsel" denken mit dem Pirataten, der durch eine Kanonenkugel ein Bein verloren hatte. ...Mit Kanonen wird ja hoffentlich heute noch nicht auf Triker geschossen! Wer aber mal überdehnte, angerissene oder abgerissene Sehnen hatte, weiß, dass das ordentlich schmerzen und in der Heilung sehr lange dauern kann. Manche werden die Folgen zeitlebens nicht mehr los...

Fazit: Mir und meinen Gelenken tun die Dinger gut. Ich fühle mich sicherer, habe am Berg unschätzbare Vorteile genauso wie auf Holperstrecken und kann mich immer gelassen auf die schönen Dinge am Rande des Weges konzentrieren. Nicht auf die flotten Bienen, denn da habe ich die flotteste aller flotten sowieso meist dabei!

Martin
[DOUBLEPOST=1472989687][/DOUBLEPOST]siehste, das Zitieren muss ich noch lernen...Meine Anmerkungen sind ins Zitat gerutscht...Einfach das Zitat anklicken und meine unwesentlichen Sprüche kommen zum Vorschein...Werde wohl noch üben müssen...Entschuldigung...
 
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2. SPD wurden ursprünglich für Rennradler entwickelt. Damals gab es noch keine kommerziell angebotenen Liegetrikes.
Erstens wurden SPD Ende der 1980er Jahre für die stark in den Markt drängenden MTB entwickelt und wegen der Alltagstauglichkeit dann auch schnell von anderen Radlern angenommen. Zweitens müsste es da schon Leitra und Windcheetah zu kaufen gegeben haben.

ich frage doch einfach mal in die Runde: Wer weiß von jemandem, der vom Trikepedal abrutschte und dann den Unterschenkel so unter das Trike bekam, dass er ärztliche Behandlung benötigte?
Reicht auch ein kräftiges AUA ohne ärztliche Behandlung und ds auf einem Einspurer? Dann: Hallo, ich hier. Und zwar bei einer der ersten Fahrten mit meinem Eigenbaulieger. Habe etwas mit der Position des Tretlagers und meiner eigenen Sitzhaltung gespielt, bin vom Pedal gerutscht und war froh, das es nur weh tat.

Clickies sind sicherlich kein Muss und auch nicht für jeden immer das Richtige. Es ist halt nur etwas unsinnig, diese als unbequem für sich einzustufen, wenn man sie nie ausprobiert hat.

Edit: Die Tretlagerüberhöhung ist m.E. weniger von Bedeutung. Für das Verletzungsrisiko spielt die Sitzhöhe wohl die wichtigere Rolle. Solange man im Sitzen mit dem Fuss auf den Boden kommen kann besteht auch die Gefahr, das der Fuss bei einem unbeabsichtigten Kontakt mit dem Boden während der Fahrt nach hinten geknickt werden kann. Je tiefer man sitzt umso weiter kann das Bein sich dann nach hinten bewegen.

Edit2: Weitere Erlebnisse zum Thema hatten wir hier schon:
https://www.velomobilforum.de/forum...lickpedalen-auf-verletzungen-bei-sturz.43259/
 
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