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Hallo Bastler,
mein Basteltrieb hat wieder sein Unwesen getrieben.
Drei Anläufe habe ich gebraucht, bis ich mich zum Bau einer Haube, jetzt mit PE-Schaum, durchgerungen habe.
Auch beim dritten Anlauf wollte ich wieder aufgeben, weil sich das Schaumoberteil nicht wie gewünscht, tiefziehen ließ.
So habe ich es gestückelt und muß leider die optischen Mängel in Kauf nehmen.
Zuerst wollte ich die Haube zum leichteren Transport im VM teilbar machen, doch die Probleme waren so groß, dass ich davon abließ.
Die Haube ist etwas der Sinner-Haube nachgemacht.
Nämlich innen mit viel Platz und luftig, das mir gelungen ist.
Das Visier ist mit dem Finger über ein Loch in der Höhe verstellbar.
Die Visier-Scharniere sind über O-Ringe und Teflonscheiben schwergängig einstellbar, so dass das Visier in jeder Höhe stehen bleibt.
Im geschlossenen Zustand wird die Haube mit den bereits vom Schaumdeckel vorhandenen 4 Magneten zu gehalten.
Zum Öffnen muß man nur am hinteren Rohrgestell mit den Händen die Haube anheben, bis die Magnete nicht mehr ziehen.
Ich finde das praktischer als die Klettverschlüsse.
Fast alles ist mit Pattex geklebt, der so gut hält, dass eher der Schaum reißt.
Das relativ stabile Rohrgestell ist in Kombination mit dem PE-Schaum nötig, weil, der Schaum zu wabbelig ist.
Aber falls ich das Haubenoberteil noch mal mache, werde ich die Hinterseite strömungsgünstiger gestalten.
Unter der Haube ist auch Platz für einen Helm.
Der Arbeitsauwand war sehr groß gewesen und man braucht dazu viele Kleingkeiten aus der Bastlerkiste, die man sonst erst umständlich in viel zu großen Mengen zukaufen muß.
Der 10 mm dicke PE-Schaum "PE-Trobloc 30N" ist von Gaugler&Lutz.
Zufällig tauchte thomas clarino mit seinem Milan mitten auf einem Felweg bei meiner ersten Probefahrt auf.
Er konnte sich von meiner Begeisterung über den Geschwindigkeitszuwachs überzeugen.
Bei über 30 km/h schätze ich den Zuwachs auf etwa 10%. Drunter merkt man weniger.
Erster Eindruck ist, dass man die höhere Geschwindikeit nicht bemerkt und erst nach Blick auf den Tacho verdutzt feststellt, wie schnell man ist.
Das birgt eine neue Gefahr, mit der ich erst noch umgehen muß.
Am Hinterkopf sind leichte Luftwirbel, die für angenehme Kühlung sorgen.
Windböen merkt man nur durch Versetzen des VM`s und nicht mehr im Gesicht wie beim offen fahren.
Über weitere Eigenschaften werde ich berichten, sobald ich damit mehr Erfahrung gesammelt habe. Vorerst konnte ich nur ca. 25 km zur Probe fahren.
Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Durcheinander geschrieben habe.
In meinem neuen Album, "PE-Schaum-Haube am Strada" sind einige Bilder mit Beschreibung.
mein Basteltrieb hat wieder sein Unwesen getrieben.
Drei Anläufe habe ich gebraucht, bis ich mich zum Bau einer Haube, jetzt mit PE-Schaum, durchgerungen habe.
Auch beim dritten Anlauf wollte ich wieder aufgeben, weil sich das Schaumoberteil nicht wie gewünscht, tiefziehen ließ.
So habe ich es gestückelt und muß leider die optischen Mängel in Kauf nehmen.
Zuerst wollte ich die Haube zum leichteren Transport im VM teilbar machen, doch die Probleme waren so groß, dass ich davon abließ.
Die Haube ist etwas der Sinner-Haube nachgemacht.
Nämlich innen mit viel Platz und luftig, das mir gelungen ist.
Das Visier ist mit dem Finger über ein Loch in der Höhe verstellbar.
Die Visier-Scharniere sind über O-Ringe und Teflonscheiben schwergängig einstellbar, so dass das Visier in jeder Höhe stehen bleibt.
Im geschlossenen Zustand wird die Haube mit den bereits vom Schaumdeckel vorhandenen 4 Magneten zu gehalten.
Zum Öffnen muß man nur am hinteren Rohrgestell mit den Händen die Haube anheben, bis die Magnete nicht mehr ziehen.
Ich finde das praktischer als die Klettverschlüsse.
Fast alles ist mit Pattex geklebt, der so gut hält, dass eher der Schaum reißt.
Das relativ stabile Rohrgestell ist in Kombination mit dem PE-Schaum nötig, weil, der Schaum zu wabbelig ist.
Aber falls ich das Haubenoberteil noch mal mache, werde ich die Hinterseite strömungsgünstiger gestalten.
Unter der Haube ist auch Platz für einen Helm.
Der Arbeitsauwand war sehr groß gewesen und man braucht dazu viele Kleingkeiten aus der Bastlerkiste, die man sonst erst umständlich in viel zu großen Mengen zukaufen muß.
Der 10 mm dicke PE-Schaum "PE-Trobloc 30N" ist von Gaugler&Lutz.
Zufällig tauchte thomas clarino mit seinem Milan mitten auf einem Felweg bei meiner ersten Probefahrt auf.
Er konnte sich von meiner Begeisterung über den Geschwindigkeitszuwachs überzeugen.
Bei über 30 km/h schätze ich den Zuwachs auf etwa 10%. Drunter merkt man weniger.
Erster Eindruck ist, dass man die höhere Geschwindikeit nicht bemerkt und erst nach Blick auf den Tacho verdutzt feststellt, wie schnell man ist.
Das birgt eine neue Gefahr, mit der ich erst noch umgehen muß.
Am Hinterkopf sind leichte Luftwirbel, die für angenehme Kühlung sorgen.
Windböen merkt man nur durch Versetzen des VM`s und nicht mehr im Gesicht wie beim offen fahren.
Über weitere Eigenschaften werde ich berichten, sobald ich damit mehr Erfahrung gesammelt habe. Vorerst konnte ich nur ca. 25 km zur Probe fahren.
Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Durcheinander geschrieben habe.
In meinem neuen Album, "PE-Schaum-Haube am Strada" sind einige Bilder mit Beschreibung.