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Ich habe heute die 4. Auflage von Calvin Jones (Parktool) "Das Blaue Buch der Fahrradtechnik" ausgelesen. Im Buch wird u.A. behauptet, daß Schaltzüge (korrekte Bezeichnung: Spiralseile) sich im Laufe der Zeit einfach längen wurden und deswegen immer wieder nachgestellt werden muß.
Komischerweise passiert das bei meinen Schaltzügen nicht. Wenn einmal richtig montiert dann funktionieren die so lange bis irgendwann einzelne Drähte zu brechen beginnen. Und ich justiere dann auch nicht nach sondern wechsele den Schaltzug. Der Hauptgrund für solche nachträglichen Justagen dürften nicht korrekt gesetzte Endkappen auf den Zughüllen sein bzw. das Durchstechen der Drähte durch die (Plastik-)Endkappe.
Ein plastisches Längen des Zuges kann man schon deswegen ausschliessen weil, die Zugspannung sehr weit unter der Streckgrenze für Stahl liegt. Und da müsste man hin.
Was meint ihr dazu? Habe noch eine ganze Reihe anderer Fehler gefunden und eine Email an den Lektor geht sowieso raus. Hat vielleicht jemand das Buch auf Englisch und kann nachsehen ob es sich dabei vielleicht um einen Übersetzungsfehler handelt?
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Komischerweise passiert das bei meinen Schaltzügen nicht. Wenn einmal richtig montiert dann funktionieren die so lange bis irgendwann einzelne Drähte zu brechen beginnen. Und ich justiere dann auch nicht nach sondern wechsele den Schaltzug. Der Hauptgrund für solche nachträglichen Justagen dürften nicht korrekt gesetzte Endkappen auf den Zughüllen sein bzw. das Durchstechen der Drähte durch die (Plastik-)Endkappe.
Ein plastisches Längen des Zuges kann man schon deswegen ausschliessen weil, die Zugspannung sehr weit unter der Streckgrenze für Stahl liegt. Und da müsste man hin.
Was meint ihr dazu? Habe noch eine ganze Reihe anderer Fehler gefunden und eine Email an den Lektor geht sowieso raus. Hat vielleicht jemand das Buch auf Englisch und kann nachsehen ob es sich dabei vielleicht um einen Übersetzungsfehler handelt?