Parkgebühren für Fahrräder

ich bin dafür, daß für Politiker eine TÜV-Prüfung eingeführt wird!

Gruß
Felix

PS:
m Gegensatz zu Autofahrern, die beispielsweise Kfz- und Mineralölsteuer zahlen
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Radfahrer zahlen zwar nicht direkt Mineralölsteuern, aber...
PPS: Falls noch Geld im Staatshaushaltssäckl fehlt, vielleicht hier mal nach Ideen suchen, eine Steuer für Fahrräder gab es demnach auch schonmal in Deutschland.
 
Der „verkehrspolitische Sprecher“ der der-Oberbürgermeister-überpinselt-persönlich-Radstreifenmarkierungspartei- ähh CDU äussert sich. Kann er tun, auch wenn es nicht mit den Parteikollegen abgesprochen ist.

Zum Glück hat er keine Entscheidungsbefugnis. Solche Betonkopfvorschläge laufen bei mir unter Wählerbelustigung.

In der Online-RP hat
Klaus d.L. schrieb:
Andy.
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es damit auf die erste Stelle geschafft. Chapeau!

Die Kommentare dazu sind eindeutig.
 
Wenn die gesamten Kosten die ein Auto in der Gesellschaft verursacht, ausschliesslich über die Mineralölsteuer zu bezahlen wären, dann würde ich die Parkgebühren fürs Fahrrad mit Freude zahlen.

Die meisten Radfahrer haben auch ein Auto, zahlen also Kfz-Steuer auch dann wenn sie das Rad nehmen und das Auto steht. Und Kfz + Mineralölsteuer reicht doch hinten und vorne nicht, da beteiligt sich jeder steuerzahlende Bürger mit, und selbst die nicht-steuerzahlenden müssen trotzdem die Folgen mittragen.
 
Da kommt mir die Galle hoch! Das finde ich nicht einmal mehr lustig! Typischer Vertreter seiner Partei.

:mad::mad:
 
ulibarbara schrieb:
Wenn die gesamten Kosten die ein Auto in der Gesellschaft verursacht, ausschliesslich über die Mineralölsteuer zu bezahlen wären, ...
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Wenn man die durch die Gesellschaft zu tragenden Autokosten auf die Parkgebühren in den Innenstädten umlegt und den Flächenverbrauch mit einbezieht, müßten Radfahrer doch Geld heraus bekommen..? .)
 
Würde Andys Vorschlag gern aufnehmen. Ich würde 10 Cent pro kg Fahrzeuggewicht vorschlagen. Die 2,2euro am Tag habe ich für meinen Milan über. Ob mein Opa mit 260euro zufrieden wäre.. Naja, selbst ausgesucht.
 
ulibarbara schrieb:
Kfz + Mineralölsteuer reicht doch hinten und vorne nicht
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Davon wird nicht mal der Autoverkehr subventioniert, wie viele Autofahrer irrtümlich annehmen. Bis auf wenige zweckgebundene Steuern fließt alles in einen großen Topf. Mit meinen Steuern finanziere ich die Verkehrsinfrastruktur genau so, wie jeder andere Steuerzahler. Vielleicht zahle ich als Nicht-Autofahrer ein paar Euro weniger Steuern, aber das, was für mich als Radfahrer an Infrastruktur abfällt, ist einfach nur unterirdisch. Das würde eigentlich schon einen Steuerstreik rechtfertigen.
 
Wenn die Stadt Duisburg im Gegenzug großzügige, gute, sichere und überdachte Fahradparkplätze baut könnte man drüber nachdenken, großzügige Radwege nicht zu vergessen ;-)
 
Warum sollte DU Radverkehrsanlagen bauen, wenn D Parkgebühr kassiert? Weil D Straßenbahnen für die Städteübergreifende Stadtbahn bestellt hat, die in Du nicht in die Haltestellen passen?
 
GelberBlitz schrieb:
aber das, was für mich als Radfahrer an Infrastruktur abfällt, ist einfach nur unterirdisch.
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hmm..
also Österreicher mit Velomobil kann ich das nicht behaupten...

bis auf Autobahnen und Autostraßen darf ich alle Straßen auf denen Autos fahren mit dem Velomobil ebenfalls benutzen
zusätzlich dann noch die Radwege
Mangel an Infrastruktur (für mich mehrspurig fahrenden Velomobilfahrer) kann ich also nicht behaupten
[DOUBLEPOST=1557342407][/DOUBLEPOST]
Klaus d.L. schrieb:
Straßenbahnen für die Städteübergreifende Stadtbahn bestellt hat, die in Du nicht in die Haltestellen passen?
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Schildbürgerstreich ?

bei uns hat man ein neues riesiges Krankenhaus gebaut, und die Einfahrt für die Notaufnahme zu niedrig gemacht, sodass die Rettungsautos nicht reinfahren konnten...
 
Laut EU könnte die Mehrwertsteuer im Fahrradbereich auf 7% reduziert werden.

Bei 6 Mrd Umsatz in der Radbranche zahlen wir ca 720 Millionen zuviel Steuern.
Damit könnte man viel für den Radverkehr machen.
 
Kraeuterbutter schrieb:
bei uns hat man ein neues riesiges Krankenhaus gebaut, und die Einfahrt für die Notaufnahme zu niedrig gemacht, sodass die Rettungsautos nicht reinfahren konnten...
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OT:
Dieser unterhaltsame Informationshappen entspringt einer der gut recherchierten Zeitungsmeldungen des Qualitätsblattes "Österreich" aus 2018.
Die richtige Notfallaufnahmenzufahrt vom KHNord:


Das Gratisblatt hole ich mir auch regelmässig: super saugfähige Unterlage beim Kettenreinigen.

duckundweg
 
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