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Hier steht was zu tun ist... https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paris–Brest–Paris_(Brevet)
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Nein, das ist ja gar nicht kontrollierbar und sinnvoll, weil nicht sichtbar.Und muss ich IM VM wirklich ne Warnweste anziehen?
In Deutschland hier: ARAÖhm, und wie finde ich passende Brevets die vom Audax Club Paris anerkannt sind in meiner Nähe?
Für die Anmeldung reicht ein möglichst langes Brevet im Jahr vor PBP (je länger, desto eher darf man sich anmelden). Die Anmeldung ginge auch ohne vorher gefahrenes Brevet, nur ist die Chance, einen Startplatz zu bekommen, dann gleich Null.Da klang es so, dass man nur den längsten Brevet fahren muss, nicht alle.
https://www.audax-randonneure.de/pbp/linksÖhm, und wie finde ich passende Brevets die vom Audax Club Paris anerkannt sind in meiner Nähe?
Ne da musst du alle fahren, am besten nächstes Jahr schon mal einen 1000er.Da klang es so, dass man nur den längsten Brevet fahren muss, nicht alle.
…dass man schon 2022 die komplette Serie fährt (um ein 1000der fahren zu können) für eine erfolgreiche Anmeldung…
Bist du da sicher? Ich war immer der Meinung die längste Strecke in 2022 entscheidet über den Zeitpunk der Einschreibung 2023 auch wenn es die einzige 2022 war.Du musst auch die ganze Serie im selben Jahr als Quali fahren.
Das geht, Hauptsache der Veranstalter ist "offiziell" und du bekommst eine Homologation.@Jack-Lee: Ich denke du kannst die Qualli 2023 auch im Ausland fahren z.B. NL was sich für ein Velomobil anbietet und dann für Deutschland starten.
Bin nicht 100% sicher, also noch mal checken bevor du diesen Weg gehen willst.
das ist sicher eine sinnvolle Herangehensweise.... heran tasten wollen und nicht "aus dem Stand" einen 600er fahren.
Vielleicht noch als Tip: Die Zeitdauer eines Brevets ist: Eingetragene (meist mit Stempel vom Veranstalter oder zB. als Selfie mit Uhr manchmal bei Olaf) Ankunftszeit - Offizielle Startzeit. Also nicht irgendwelche Tachoanzeigen. Später losfahren ist auch Dein Problem. 200km (meist sind es eh mehr) in 6h incl. der notwendigen Stempel- oder Bilderpausen mit 2000Hm schaffen sicher einige Rennradfahrer. Vor allem in der Gruppe. Das ist dann aber nah an der Mindestzeit. Solo oder bei miesem Wetter sieht das anders aus....200km/2200hm ballern. (Was selbst zu meinen guten Zeiten 6h gedauert hat mit dem Rennrad
Ich, in 2019.Wer ist denn hier schon so alles PBP mitgefahren und rechtzeitig angekommen?
sind aber 90 Stunden die man maximal hat.80h für knapp 1200km
Ich bin vor zwei Jahren mit dem Rennrad gefahren, etwa 73 Stunden. Ich war sehr froh kein Velomobil zu haben bei den Anstiegen, aber es hat extrem viel Spaß gemacht und ich habe jede Nacht etwa 4 Stunden geschlafen. Ansonsten fast nur alleine gefahren.Wer ist denn hier schon so alles PBP mitgefahren und rechtzeitig angekommen? 80h für knapp 1200km -> 15km/h ist garnicht mal so langsam, wenn man noch essen und schlafen will.