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Heute habe ich endlich mal wieder eine Urlaubstour begonnen. Der Tag begann mit einer Dienstbesprechung, an der ich noch teilnehmen musste, doch ich bin dort bereits in Radfahrerkleidung erschienen. Es gab natürlich den wenig originellen Kommentar „Männer in Strumpfhosen“. Dem folgte aber bald ein neiderfülltes: „Achim ist auf jeden Fall sportlicher und trainierter als wir“
Ich hab das mal so stehen lassen...
Meine Touridee ist, dem Weser-Radweg komplett zu folgen, anschließend auf dem Fulda-Radweg bis nach Fulda zu fahren und ggf. am 9.9. das autofreie Kinzigtal zu genießen.
Doch, zurück in das Hier und Heute.
Zunächst folgte ich der rechten Weserseite bis nach Sandstedt, wohlbekanntes Terrain und gut zu fahren. Auf der linken Weserseite lief es bis nach Elsfleth auch noch gut. In Elsfleth hatte ich keine Lust eine 3/4 Stunde auf die Öffnung des Hunte-Sperrwerks zu warten und fuhr deshalb die offizielle Alternativroute. Das war ein Fehler!
Die Drogen, die von den im Landkreis Wesermarsch für die Radwegbeschilderung Verantwortlichen eingeworfen werden, möchte ich gerne mal probieren. Grobschotter, der mit dem sicherlich gut gemeinten Hinweisschild auf Straßenschäden angekündigt wird. Radfahrer werden per Schild zum Absteigen aufgefordert....
Geht‘s noch ignoranter?
Egal ich habe das Wegstück pannenfrei überstanden, hatte viele nette Begegnungen und Gespräche und habe am Südrand von Bremen mein erstes Quartier bezogen. Die Gastgeberin, bei der ich telefonisch für mich und mein Fahrrad gebucht hatte empfand die Bezeichnung „Fahrrad“ als Untertreibung als sie das WAW sah. Warum nur?
Toll war auch die alte Frau in Bremen, die mir genauestens erklärte, wie die Innenstadt einfach durchquert werden kann. Die Beschreibung funktionierte...
Den ersten Tag habe ich nach 125 Km (4,2 h netto) beendet und freue mich auf Morgen
Ich hab das mal so stehen lassen...
Meine Touridee ist, dem Weser-Radweg komplett zu folgen, anschließend auf dem Fulda-Radweg bis nach Fulda zu fahren und ggf. am 9.9. das autofreie Kinzigtal zu genießen.
Doch, zurück in das Hier und Heute.
Zunächst folgte ich der rechten Weserseite bis nach Sandstedt, wohlbekanntes Terrain und gut zu fahren. Auf der linken Weserseite lief es bis nach Elsfleth auch noch gut. In Elsfleth hatte ich keine Lust eine 3/4 Stunde auf die Öffnung des Hunte-Sperrwerks zu warten und fuhr deshalb die offizielle Alternativroute. Das war ein Fehler!
Die Drogen, die von den im Landkreis Wesermarsch für die Radwegbeschilderung Verantwortlichen eingeworfen werden, möchte ich gerne mal probieren. Grobschotter, der mit dem sicherlich gut gemeinten Hinweisschild auf Straßenschäden angekündigt wird. Radfahrer werden per Schild zum Absteigen aufgefordert....
Geht‘s noch ignoranter?
Egal ich habe das Wegstück pannenfrei überstanden, hatte viele nette Begegnungen und Gespräche und habe am Südrand von Bremen mein erstes Quartier bezogen. Die Gastgeberin, bei der ich telefonisch für mich und mein Fahrrad gebucht hatte empfand die Bezeichnung „Fahrrad“ als Untertreibung als sie das WAW sah. Warum nur?
Toll war auch die alte Frau in Bremen, die mir genauestens erklärte, wie die Innenstadt einfach durchquert werden kann. Die Beschreibung funktionierte...
Den ersten Tag habe ich nach 125 Km (4,2 h netto) beendet und freue mich auf Morgen