AW: Oliebollentocht
5% Steigung heißt hier bei mir: Harz hoch und einige Elmpassagen.
Reitlingstal (auch im Elm, die beliebteste Strecke) hoch ist das leichte Bülk bereits schneller als ein RR.
Auf jeden Fall für RRler ein harter Schlag berghoch nicht mitzukommen. Auf der anderen Seite heisst das, ein VM wird auch für schwächere Fahrer interesant. (und ist nur nur dann gut, wenn man genügend Kraft hat um in Tempobereiche zu kommen, wo die Aerodynamik wirklich zählt). Je leichter die VM werden, desto mehr lassen sich absetzen denke ich (wenn Preis/Leistungsverhältnis nicht aus dem Ruder läuft).
das Einsparpotential an Gewicht beim VM ist auch größer und es ist ein riesen, riesengroßer Unterschied ob man mit einem 34kg Bülk oder mit einerm 23kg Bülk z.B. den Berg hochradelt. Bei Quests und anderen wird es sich auch so verhalten. Konkret heisst das. Beim 34 kg sind ab 3% Steigung Rennradler auf vergleichbarem Niveau. Beim 23 kg Bülk erst bei steiler 5%. Kurze Steigungen gingen allerdings mit dem schweren Bülk besser als mit dem RR.Hi,
Jörg, also bei VM's schätze ich die Nachfrage größer als bei TLs ein.
zu Christoph: Ist schon klar. die Nachfrage regelt den Preis...
Tschö
René
5% Steigung heißt hier bei mir: Harz hoch und einige Elmpassagen.
Reitlingstal (auch im Elm, die beliebteste Strecke) hoch ist das leichte Bülk bereits schneller als ein RR.
Auf jeden Fall für RRler ein harter Schlag berghoch nicht mitzukommen. Auf der anderen Seite heisst das, ein VM wird auch für schwächere Fahrer interesant. (und ist nur nur dann gut, wenn man genügend Kraft hat um in Tempobereiche zu kommen, wo die Aerodynamik wirklich zählt). Je leichter die VM werden, desto mehr lassen sich absetzen denke ich (wenn Preis/Leistungsverhältnis nicht aus dem Ruder läuft).