Das geht um velomobilparkplatze, diese riesen dinger sind nicht in jeder "fietsenstalling" willkomen. Auch bei B&B oder hotels in der innenstadt konnte es sein das mann sein velomobil nicht unterbringen kann. Glaub das die organisation da irgendwie bessere kontakte hatt.
Das parken von auto's ins stadzentrum von Utrecht kan recht schwierig und kostbar werden, die parkpreise sind recht hoch. Als ich noch in Nieuwegein wohnte war ich sehr selten mit das auto in der innenstadt, jedes andere transportmittel ist besser.
Ich wurde denn tip von
@Cars10 teilen und raten auch ins umfeld der stadt zu suchen in der Umgebung (provincie) Utrecht. Auf ne karte kann mann dan die orte in der nahe von Utrecht aussuchen. Viele kleinere orte sind touristisch etwas weniger interessant, und daher billiger. Pluspunkt bei einige dieser orte ist das mann dort die typisch Hollandische landschaft, kleine dorfer, flusse, oder andere wassergraben erfahren kann. In Vinkeveen ist sehr viel wasser, Cothen ist auch ein dorf in schoner umgebung.
Noch mal uber die route, das erste teil vom restaurant Anafora bis zum sammelpunkt In de Bildt, verlauft durch die stadt, Teilweise sind es sehr breite und auch schnelle radwege die aber auch recht plotzlich wieder enden konnen. Poller gibt es auch an vielen stellen. Die andere radfahrer benehmen sich auch ab und zu recht assertiv, rucksichtlos konnte mann auch sagen.
Auf der route anweisungen steht auch noch eine warnung das irgend wo auf der sehr breiten "startbaan" auf dem ehemaligen flughafen Soesterberg einen zaun steht der nicht sehr auffalt und nur zwei enge tore hatt.
Selber uberwiege ich nach der Oliebollentocht gleich der ruckfahrt nach hause zu machen. Per velomobil versteht sich. Wahre wenig uber 100 kilometer. Richtung Emmerich. So eine lange fahrt im winter und bei dunkelheit hab ich noch nie gemacht. Auch korperlich wird es vielliecht eine herausforderung. Die strecke kenne ich ein einigermassen. Was meint ihr ist das zu schaffen?
Grusse, Jeroen