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velomobilischt
AW: Noch mal Aerodynamik: Vorderräder innen oder außen?
Noch eins:
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Wow, was für ein Ding!Das Ding macht 40 Meilen pro Stunde Durchschnittsgeschwindigkeit.
Wenn man nun vorne statt einem Rad zwei Räder macht und das die Geschwindigkeit um ca. 10 km/h drückt, dann sind wir immer noch bei mindestens 50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit!
Das Ding macht 40 Meilen pro Stunde Durchschnittsgeschwindigkeit.
Nehmen wir einmal an bei halb so schwerem Fahrer [....]bei gleicher Tretleistung
Sehr gut erkannt, das scheint mir der wichtigste Faktor überhaupt zu sein. Aber hier ist dir anscheinend ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen, In der Formel die ich kenne steht dieser Faktor nämlich im QuadratI=Imponier-Druck im Verhältnis zu schwächer scheinenden Fahrern
Erwischt ich war zu faul mich umzudrehen und den Bronstein aus dem Regal zu holen (habe ich aber nachgeholt, sh. oben).Steht ja auch in der Bronstein-Formelsammlung, aber Thomas, wenn schon Parameter, dann eben genau!
Ich mag Einkörper, vor allem de o.G.. ebenso eine selbsttragende Karosserie wie ein Einkörper wie z. B. der (alte) Renault Twingo.
Mit dem Quest wurden schon Schnitte über 60 km/h gefahren und wir sind jetzt keinen Deut weiter...Das Ding macht 40 Meilen pro Stunde Durchschnittsgeschwindigkeit.
Wenn man nun vorne statt einem Rad zwei Räder macht und das die Geschwindigkeit um ca. 10 km/h drückt, dann sind wir immer noch bei mindestens 50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit! Das wäre doch was!
Ich finde die Idee, den Rumpf schmäler zu machen und die zwei Vorderräder nach außen zu legen, schon sehr interessant, weil es doch um eine ganz erhebliche Verringerung des Luftwiderstandes durch erhebliche Verringerung der Stirnfläche geht.