mbi03
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AW: Neuer Velomobilreifen
Hallo Norbert,
Da die Antriebskraft des Fahreres der limitierendste Faktor am Fahrrad ist, ist natuerlich der Rollwiderstand der primaere der wichtigsten Faktoren.
Das geringerer Rollwiderstand, und bessere Traktion, und besserer Federungskomfort mit geringerwerdender Breite korelieren ist doch schon lange bekannt. Das man mehr als 4cm Gesammt-Federweg am Fahrrad garnicht nutzen kann ist auch genauso selbstverstaendlich bekannt, wie das die besten Reifencorde ca. 36KN auf 65mm laufende Breite tragen koennen, bringt bei den Fahrraddtypischen Auflasten von ca. 50Kg ein Breitenoptimum bei 18-20mm Reifenbreite, bei der maximale Innendruck, Maximaler Federweg, und optimale Daempfung, und minimaler Walkwiderstand zusammenfallen.
Der Rest ist ein oekonomisches Kalkuel, wieviel Km fahre ich mit wieviel Cent Reifen ... (Pannen eingeschlossen) .
Eine reine Materialaufwandsfrage/Qualitaetsfrage am Protektor(Laufstreifen).
Uebrigens auch die Pannenanfaelligkeit sinkt mit der Breite, und der beste Pannenschutz wird sowieso innen eingelegt ...
(loses Kevlarband auf Latexschlauch) und beim naechsten uebernaechsten und ueberuebernaechsten Reifen weiterverwendet.
Alles andere ist Werbegedoens und Massenverbloedung zur maximierung des Profites der Investoren ...
mfG
Matthias
Hallo Norbert,
Wie Du richtig bemerkt hats, ist es ein kompletter Cocktail aus Eigenschaften, die aber alle miteinander verbunden sind, und da sie Naturgesetzen gehorchen, nur im Gesammtpack miteinander optimiert werden koennen. Und weil alles das was auf einen Fahrradreifen einwirkt, bei allen auf der Strasse rollenden Fahrraedern sehr sehr aehnlich in den Werten ist, kommt auch immer ein geometrisch aehnlich geformtes Gebilde herraus wenn man optimale Ergebnisse erreichen will.und - was ist der beste Reifen?
der leichteste?
der schmalste?
der haltbarste?
der mit der besten Traktion im Matsch?
der billigste?
der mit dem niedrigsten Rollwiederstand?
der breiteste?
der mit dem besten Pannenschutz?
der teuerste?
...
Rollwiederstand ist doch nur ein entscheidungsrelevanter Punkt unter vielen.
Da die Antriebskraft des Fahreres der limitierendste Faktor am Fahrrad ist, ist natuerlich der Rollwiderstand der primaere der wichtigsten Faktoren.
Das geringerer Rollwiderstand, und bessere Traktion, und besserer Federungskomfort mit geringerwerdender Breite korelieren ist doch schon lange bekannt. Das man mehr als 4cm Gesammt-Federweg am Fahrrad garnicht nutzen kann ist auch genauso selbstverstaendlich bekannt, wie das die besten Reifencorde ca. 36KN auf 65mm laufende Breite tragen koennen, bringt bei den Fahrraddtypischen Auflasten von ca. 50Kg ein Breitenoptimum bei 18-20mm Reifenbreite, bei der maximale Innendruck, Maximaler Federweg, und optimale Daempfung, und minimaler Walkwiderstand zusammenfallen.
Der Rest ist ein oekonomisches Kalkuel, wieviel Km fahre ich mit wieviel Cent Reifen ... (Pannen eingeschlossen) .
Eine reine Materialaufwandsfrage/Qualitaetsfrage am Protektor(Laufstreifen).
Uebrigens auch die Pannenanfaelligkeit sinkt mit der Breite, und der beste Pannenschutz wird sowieso innen eingelegt ...
(loses Kevlarband auf Latexschlauch) und beim naechsten uebernaechsten und ueberuebernaechsten Reifen weiterverwendet.
Alles andere ist Werbegedoens und Massenverbloedung zur maximierung des Profites der Investoren ...
mfG
Matthias