Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

The XT30 plugs I bought on ebay are fake :mad: First problem buying fakes online since 1994...

Edit: tested they at least conduct current to the indicators
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hast Du das gemerkt?
Ist das Plastik weggeschmolzen beim Anlöten der Kabel?
Ich glaube, meine letzte Charge war auch Fake...

The real ones have a brand name, even on the tiny XT30. The ones that come from Hobby King are branded TGY.

- the plastic is very hard and a different colour
- the yellow metal connectors very hard to solder
- and the two pieces do not fit together very well.

That might be a good thing, the original ones tend to come apart too easily.

Edit: And I just looked at Hobby King 6.70€ the 10 pairs shipped, I paid 9.99€ on ebay :mad: :cry:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade eben, ich stehe an der Ampel an der Haltelinie, habe noch ca. 500 m bis zu meiner Grundstückseinfahrt. Kommt von hinten ein schwarzer Mercedes-SUV mit voll aufgeblendeten Doppel-Scheinwerfern.
Die Ampel schaltet auf Grün, ich gebe ordentlich Hackengas, um dem Blender zu entkommen. Was macht dieser Vollidiot?

Klebt mir bei Tempo 45 im Abstand von max. 7-8m am Heck. Dank Gegenverkehr konnte er auch nicht sofort überholen. Nach gut 350m tut sich im Gegenverkehr eine etwas größere Lücke auf, dieser Vollpfosten tritt sein Gaspedal per Kickdown durchs Bodenblech und zieht trotz Gegenverkehr mit lautem V8-Gebrüll
und mit mindestens 75 Sachen innerorts an mir vorbei. Der Gegenverkehr musste scharf abbremsen, um eine Kollision zu verhindern. Warum ist die Rennleitung eigentlich nie da, wenn man sie mal braucht? :mad:
 
Bilderrätsel: Was ist passiert? (ja, das Carbon ist an den Stellen eingerissen :cry:)
IMG_4307.JPG
Mir ist beim beschwingten Anfahren durch ein teures Geräusch klargeworden, dass ich vergessen habe das Fahrradschloss abzumachen :(
 
Meine VM-Pendelstrecke in die Großstadt Köln ist, gelinde gesagt, nicht ideal für´s VM:
viele Ampeln, wegen des irrwitzigen Autoverkehrs + ständiger Staus muss ich viel Radweg fahren.
Trotzdem gibt es schöne Abschnitte mit wenig Verkehr: einer gesperrt für Motorverkehr, heimwärts leicht abschüssig, eine recht gerade Strecke durch weite Felder, wo man bequem bis 50 km/h fährt fahren konnte ...

Es fing an mit einem Archäologenfahrzeug, dann kam ein Bagger, dann mehrere Lkw. Als schließlich eine ganze Armada von Baufahrzeugen auf den Feldern vorrückte, schwante mir, dass es mit der VM-Idylle bald vorbei sein wird.

Im Internet nachgelesen, traf mich fast der Schlag:
dort, wo man sonst einige Passanten mit Hund oder wenige Radfahrer trifft, entsteht in den nächsten 2 Jahren ein Wohngebiet für über 3000 Menschen mit Schulen und einer eigenen S-Bahn-Haltestelle.
Sogar ein kompletter See wird verlegt :unsure:
Natürlich supertoll für Köln, wo Wohnraum ein knappes Gut ist.
Aber Pech für mich, schon jetzt steht da ein Schild "Schritt fahren" und die Strecke wurde degradiert zu einem Fußweg mit Radfahrer frei :cry:

Damit wird das VM in meinem speziellen Fall zum Pendeln unattraktiver und ich werde in Zukunft wieder mehr Up fahren müssen (immerhin kein Kfz ;)).
 
Oh Man du arme Sau.

Zur Arbeit fahr ich ziemlich konstant auf die Strecke verteilt 23 m in die Höhe auf einer Stecke von 17,5 km. Davon sinds höchstens 1 km durch Ortschaft beeinträchtigende Einflüsse. Insgesamt hab ich auf dem Weg zwei Ampeln, eine bei Querung der Südumgehung des Destinationsorts und eine unmittelbar vor der Firma.
Der Verkehr ist vernachlässigbar. Zu Hochzeiten werd ich morgens von ca. zehn Autos überholt, nachmittags können das schon mal bis zu fünfzehn sein. Mehr aber definitiv nicht. Letztens wurde ich morgens erst ca. 2 km vor dem Ziel erst das erste Mal überholt. Okay, da wars auch stark nebelig.

Der Weg zu einem Hobby meinerseits ist nur minimal länger.
Der Verkehr ist nur zum nächsten Ort auf den ersten 6 km mäßig stark, aber natürlich auch stark uhrzeitabhängig. Wenn der Verkehr stark ist, überholen mich pro Minute ca. zehn Autos. Dann fahr ich auch mal gerne den Radweg, und nehm die paar bekannten Wurzelaufbrüche in Kauf, um die nicht alle einbremsen zu müssen - 100er-Zone und gut ausgebaut. Wenn da aber nichts los ist, ist die Stecke wie gemacht fürs VM.
Danach aber ist die Strecke ähnlich wenig stark frequentiert wie auf meinem Arbeitsweg. Etwas ungünstiger ist die längere Strecke der ortsbedingten Beeinträchtigungen - hier geschätzt ca. 2,5 km, mit sechs Ampeln (Reine Fußgängerampeln nicht mitgezählt). Und mit Beginn der etwas "ruhigeren" Strecke gibts tatsächlich auch ein paar Steigungen, die mich etwas Geschwindigkeit kosten. Mehr als 10 km/h aber auch nicht.
 
Daß ich die nächsten Tage nicht flevonieren kann, da leichtes Fieber, Antigentest 2x positiv und PCR-Test wohl erst am Montag beim Hausarzt möglich (durchgeimpft seit Juli, aber das gehört hier bitte nicht diskutiert. Hierher gehört nur, daß es mich nervt.)
 
Dass mir jetzt schon zum zweiten Mal hinten der Nylonstab im Alpha gerissen ist, im. Schnitt also jetzt alle 5tkm.
Diesmal hatte ich wenigstens Ersatz dabei, Problem war also schnell behoben, aber nervig war es eben trotzdem.
Freude über eine Tour bei schönem Wetter hat insgesamt dann aber überwogen :)
 
Dann wirds Zeit zum Wechsel auf den GFK-Stab

Das es zum Thema passt, mich nervt der Dauernebel hier im Tal
 
Manchmal frage ich mich warum es keine Drempel oder Hochgeschwindigkeitsformeleinseinselfabbremshubbel auf Feldwegen gibt, denn die Hubbel über die ich auf meiner Tour immer fahren muss bzw. vorbei sind an Seitenstraßen wo zwar Kinder spielen (hey immerhin sinnvoll platziert) aber selbst ein Bugatti Chiron kommt da nicht auf über 50 km bevor der in der nächsten Hauswand oder auf dem nächsten Gartenzaun hängt. Dennoch sind die Drempel so toll, dass mit dem VM 20 km/h ein Unding wären und ich immer aufpassen muss.

Natürlich gibt es auch eine Stelle mit doppelter Vollbepfostung wo selbst ein Twizzy auch ohne Pfosten oder zumindest ohne zweiten Pfosten kaum durchkommt. Jetzt könnte ich ja theoretisch über die Hauptstraße fahren um meine Route zu optimieren. Tja schön wärs, denn ein Bugatti Chiron kommt locker mit 300 km/h den Berg hinauf. Ich dagegen kraksel dann mit 7-8 km/h hinauf, sodass die Zeitersparnis bei minus einer viertel Stunde liegt!

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Deutschland das Land der Dichter und Denker, das Land der Autobahnen und des Autos (ist zwar Frankreich oder wer das kleine Modelldampfauto gebaut hat aber egal), das Land der Draisine oder von mir aus des Handkurbelwagens, also ein Land in dem das Fahrrad vor dem Auto da war unfähig ist eine Fahrradschnellbahnnen zu bauen! Luftlinie sind 20 km, Landstraße sind 30 km, fast nur Radweg sind 35 km und würden die Genies der Verkehrsplanung sich mal etwas mit dem Thema Effizienz und Streckenkürzung beschäftigen, könnte die Strecke auf 25-30 km reduziert werden. Gleichzeitig kann die Strecke dann so optimiert werden, dass mit einem Fahrrad die Strecke in ca. einer Stunde zu schaffen wäre.

Doch nach den letzten beiden Messungen komme ich mit meinem neuen Rennrad auf ca. 1,5 Stunden sowie mit dem C-Strada auf ca. 1,45 Stunden (genaugenommen war das Zeitersparnis 3 Minuten aber das C-Strada habe ich über einen Schotterweg gefahren um die Strecke zu erkunden, sodass ein Stück mit höchstens 10-15 km/h befahren wurde => das C-Strada ist doch ein Tick schneller, Wettergeschützt und angenehmer zu fahren). Übrigens ist das letzte Stück des Abschnitts so gebaut, dass ein vollverkleidetes VM wegen der EINEN 90°-Kurve vermutlich keine Chance hat.

Warum rege ich mich jetzt eigentlich so auf? Ganz einfach! Auto über Landstraße oder Autobahn 30 Minuten, Fahrrad oder VM eine STUNDE UND 30 Minuten! Einfache Strecke. Jetzt gibt es natürlich Leute die sagen das Strada sei langsam und ineffizient. Tja so schlau bin ich natürlich auch und ich denke ein effizienteres VM macht Sinn. Erstens fallen alle VMs mit Fußhubbeln ins Wasser, die ersten paar Meter geht es über einen abenteuerlichen Weg ... eigentlich eine öffentliche Straße, uneigentlich ein asphaltierter Feldweg. Jedenfalls Fußhubbel schwierig, dann geht es noch über eine Brücke bei der ich Angst habe aufzusetzen, egal ob Snoek, Milan, Alpha, DF ... wahrscheinlich wäre ein Hochnäsiges WAW mit Aero-Nase und Aero-Heck die beste Lösung für ein effizienteres VM.

Der Rest der Strecke ist schon die Idealroute und eigentlich schön zu fahren aber so manches Gekurve könnte echt gerade gezogen werden und das eine Kaff geht es erst rauf, dann runter aber eine Richtung runter geht um eine 90°-Kurve (wäre mit geschlossenen Radkästen auch schwierig weil unübersichtlich). An dem Abschnitt nervt mich, dass es keinen geraden Feld- oder Radweg gibt, der diesen blöden Hügel vermeidet. Übrigens ist der Radweg dann auch zu Ende und die Fahrräder dürfen dann über ne Landstraße geschoben werden.

Danach geht es holprig durch nen Ort, nächstens Hügel hinauf. Jetzt voller Laub und nicht sichtbar aber das VM schafft dort 50 km/h, doch wenn das an der Seite herunterkommt, nunja. Im letzten Winter war der Rad- und Fußvolkweg (getrennt Überland omg wo kämen wir dahin!) war die Schneedecke voller Fußspuren und obwohl das Strada komfortabel darüber gleitet, war es schon eine Kunst über 12 km/h zu kommen - ohne Schnee schafft das ineffiziente Strada 50 km/h!!!!!!

So und dann geht es weiter durch den Ort über ne Hauptstraße mit abgesenkten Bordstein, damit ich schön durchgeschüttelt werde und sofern ich Fußhubbel hätte die auch schön abgeschliffen würden täten. Natürlich könnte ich ja mit einem effizienten VM diese nervigen Stellen umgehen, jedoch bringt die Effizienz überhaupt nichts, wenn es solange die Steigungen hinauf geht, dass das Strada über die Radwege schneller ist und außerdem wird die Strecke dann so viel länger, dass es so oder so länger dauert. Mal abgesehen davon ist die ideale Route in nahezu einem Stück fahrbar (welch ein Segen), ich muss kaum Bremsen bzw. habe meistens Vorfahrt. Doch das bringt nichts, wenn ich mit 20-25 km/h die Steigungen hochkraksel.

Uff und so ne Fonderline fliegt in 20 Minuten von Blödlin nach Belgien. Übrigens zu Blödlin, der sch*** Flughafen kostet ein Vermögen aber wehe es wird etwas auf dem Land für die Umwelt getan! Radwege überland?! Ne Radwege nur in Großstädten! Elektroautos auf dem Land?! ... jo lass mal weiteres Windrad bauen, dann werden Vögel geschreddert, die Insekten wieder mehr weil die von PKWs gekillt werden. ÖPNV auf dem Land? Bus fährt einmal die Woche, Züge fahren mit Diesel über die eine einzigste (*) Strecke und wusstet ihr, dass es mit dem ÖPNV sogar länger dauert als mit dem Fahrrad? Achja und nebenbei wird es mal Zeit für ne Critical Mass in Dingelskirchen! - Schön über jedes kleine Kaff während so ein Verkehrsplanungsmensch in seinem SUV hinterherzockeln muss. Und wer meint Fahrräder auf die Radwege, gibt genug 25er Trekker zu kaufen, die dürfen ... obwohl sind ja Feldwege ... dann halt 25er Mopeds, damit die Leute endlich kapieren, dass die Infrastruktur auf dem Land auch sch*** sein kann!

(*) = ja ich weis es heißt einzige und nicht einzigste aber es gibt Leute die sind schlau genug das zu unterscheiden aber das sind auch solche Leute die kaufen sich einen elektrischen oder verbrenner Rasenmäher für ihre 10 m² Wiese anstatt sich mal einen Spindelmäher zu gönnen, der übrigens nur einen Bruchteil kostet.
 
dass Nabenschaltungs-Rücktrittbremsen fast ohne Vorwarnung die Rücktrittbremsen-Funktion aufgeben... extrem nervig und gefährlich, zum Glück war ich noch nicht ewig und drei Tag n Schwarzwaldberg hochgequält und dann wärs passiert... Sowas hatt ich noch nicht erlebt, nur die Variante, dass alles blockiert-(auch nicht besser)
So, das Rad wird gespendet, wie ich es neulich schon mal vorhatte
Muss wohl die anderen LR mit Nabenschaltung und R.tr.bremse mit drittbremse (Felgenbremse) nachrüsten, zur Sicherheit...
 
Mich nervt, wenn ich heute noch einmal lese, was ich gestern für einen Quark getippt habe und es nicht mehr verbessern kann.
 
Wo um alles in der Welt habe ich bloß die ganzen Kettenglieder hingeräumt? Wenn man die einmal braucht... *nerv*
 
Bin heute mal wieder wie jeden Tag mit meinem ÖPi durch den Wald gestreift. Nach einiger Zeit habe ich mich auf einen Baumstamm gesetzt und eine gemütliche Teepause eingelegt, während der Pinscher Mäuse ausgebuddelt hat. Alles schön gemütlich, alles wie immer.
Plötzlich merkt der Hund auf, wittert zur Forststraße runter und schlägt warnend an. Und richtig, ein Mann in grünen Klamotten und roter Warnweste klettert aus seinem Fahrzeug, geht zum Kofferraum und wirft sich Ruggsagg und Büchse über die Schulter. Danach versucht er per Blick durchs Fernglas zu erspähen wer da wohl bellt. Er sieht mich nicht, da ich mir ein gedecktes Plätzchen ausgesucht hatte.
Also bin ich aufgestanden und habe mich bemerkbar gemacht. Ich wurde gefragt was ich mitten in einer laufenden Treibjagd zu suchen hätte.
Also bitte. Es führen vier Sträßchen auf diesen Berg. Nirgends ein Posten oder ein Warnschild zu sehen. Hielt man Aufgrund des useligen Wetters wohl nicht für nötig. Mein Moppedauto stand gut sichtbar am Wegesrand und man beginnt einfach locker mit einer Treibjagd! Gehts noch???
Habe den Pinscher eingesammelt und bin laut rufend Richtung meines Fahrzeugs gedackelt. Wenn ich denen dabei die Jagd versaut habe tut es mich nicht leid. Außerdem hatte ich keinen Bock so zu enden wie einst Bruno der "Problembär".
 
dass sie Deinen Pinscher nicht mangels Leine als Streuner gleich mit aufs Korn genommen haben...
Er bleibt bei mir und riegelt 5 Meter vor mir ab. Kam auf Zuruf sofort zu mir und ich konnte ihn anleinen. Wäre auf meinen sich bei mir befindlichen Hund geschossen worden, so hätte mein Handbeil sein Ziel gefunden. Die mir ärztlich verordnete Pille wirkt ab einem gewissen Überreiztheitsgrad nicht mehr und ich kann für mein Handeln nicht mehr verantwortlich gemacht werden. Normalerweise ist es wirklich besser für alle wenn ich in den Wald gehe anstatt unter Menschen.
 
Er bleibt bei mir und riegelt 5 Meter vor mir ab. Kam auf Zuruf sofort zu mir und ich konnte ihn anleinen.
Oh. Du bist also einer dieser bewunderswerten und scheinbar aussterbenden Menschen, die ihren Hund noch im Griff haben. (y)
Dann habe ich nix gesagt.

Es gibt ja auch diese Sorte von Städtern (ich lebe am Ortsrand, wo es ländlich wird), die mit ihrem SUV extra rausgefahren kommen, sich fett auf die Wiese stellen, ihren Köter ableinen und frei auf dem Feld laufen, kacken und wer-weiss-was jagen lassen.
Und ja, die Wiese gehört jemandem, der dort Heu machen möchte, das im Winter an Tiere verfüttert wird.
Und nein, es ist nicht schön, wenn in diesem Heu Hundekacke klebt, nur weil diese Städter meinen, diese Wiese gehört allen und sie können da einfach ihre Köter kacken lassen und bräuchten es nicht wegmachen, weil es ja eine große Wiese ist.
Ich erlebe das immer im kleinen Stil bei einem Grünstreifen vor unserem Haus, wenn ich den mähe und der halt ständig als Hunde-Klo benutzt wird... (Ende meines ignoranten Hundehalter-Rants...)
Normalerweise ist es wirklich besser für alle wenn ich in den Wald gehe anstatt unter Menschen.
Trifft für Jäger vermutlich auch zu. Dann muss man nur hoffen, dass ihr euch nicht all zu oft "trefft" ;)
Jäger sind schon ein ganz besonderes Völkchen.
Sage ich mal so.
 
Zurück
Oben Unten