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Warum hast du der Umweltsau nicht die Meinung gegeigt?5 Minuten 2-Takter-Gedröhne und -mief von einer alten 50er Vespa vor verschlossener Bahnschranke.
Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!
- Ersteller DerMitDemTrikeTanzt
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Das Schaltwerk am QV112 ist heute morgen abgefallen. So wie es aussieht ist die Lasche gebrochen, könnten aber auch die Schrauben sein (das wäre der kleinere Aufwand).
Weiterfahren war leider nicht möglich und ich musste abgeholt werden. Das kostet aber nicht nur meine Zeit sondern auch die Zeit anderer Menschen die mir geholfen haben und helfen werden. Besten Dank nochmals dafür.
Am Wochenende habe ich, so wie es derzeit aussieht, mal wieder eine Fahrt nach Dronten gebucht.
Das nervt!!!
Klaus
Weiterfahren war leider nicht möglich und ich musste abgeholt werden. Das kostet aber nicht nur meine Zeit sondern auch die Zeit anderer Menschen die mir geholfen haben und helfen werden. Besten Dank nochmals dafür.
Am Wochenende habe ich, so wie es derzeit aussieht, mal wieder eine Fahrt nach Dronten gebucht.
Das nervt!!!
Klaus
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Mache ich ab und zu, aber nicht immer. Heute hatte ich keine Lust auf "der springt nicht mehr an" - Ausreden. Und dann standen da noch ein paar Autos mit laufenden Motoren. Ganz ehrlich: Dazu hatte ich heute keinen Nerv.
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Die Bahn!!! Das könnte ich hier jeden Tag reinschreiben, aber dann monopolisiere ich diesen Strang Heute habe ich mal wieder eine neue Erklärung bekommen, warum ich 20 min zu spät an einem Umsteigebahnhof eintraf und dann 2 Stunden da rum stehen durfte weil der nächste Zug der Räder mitnimmt erst 2 Stunden später fährt: Die Neigetechnik meines Zuges war ausgefallen, daher mußte er langsamer fahren....... den hatte ich noch nicht! Goooooowd, ich hasse die Bahn aus tiefstem Herzen, dieses Jahr haben sie mir bereits so viel meiner Lebenszeit geraubt, dass ist ohne Worte! Selbstredend muß ich die versäumte Arbeitszeit auch nacharbeiten
Heute habe ich mal wieder eine neue Erklärung bekommen, warum ich 20 min zu spät an einem Umsteigebahnhof eintraf und dann 2 Stunden da rum stehen durfte weil der nächste Zug der Räder mitnimmt erst 2 Stunden später fährt: Die Neigetechnik meines Zuges war ausgefallen, daher mußte er langsamer fahren....... den hatte ich noch nicht! Goooooowd, ich hasse die Bahn aus tiefstem Herzen, dieses Jahr haben sie mir bereits so viel meiner Lebenszeit geraubt, dass ist ohne Worte! Selbstredend muß ich die versäumte Arbeitszeit auch nacharbeiten
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Du solltest vielleicht mal über einen Wechsel des Wohnortes bzw. des Arbeitsplatzes nachdenken.dieses Jahr haben sie mir bereits so viel meiner Lebenszeit geraubt, dass ist ohne Worte! Selbstredend muß ich die versäumte Arbeitszeit auch nacharbeiten
Die Chance, dass sich an der Situation in näherer Zukunft etwas ändert ist doch minimal.
Lieber etwas weniger Geld verdienen als einen großen Teil seiner Freizeit und auch seiner Gesundheit diesem Verbrecherunternehmen zu opfern.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Bahn ist eigentlich sehr gut. Pünktlich, keine Ausfälle, auch keine Ausfälle von Klimaanlagen oder so was. Überall dort, wo sie in Konkurrenz steht. Also in China und so ...
Aber man stelle sich vor, die Bahn wäre hier auch gut. Dann hätten Autofahrer eine Ausrede weniger. Nein nein, das kann nicht sein. Deswegen stellt die Bahn für diverse Positionen auch so gerne Leute aus der Autoindustrie ein. Die wissen, worauf es ankommt. Wie zum Beispiel in Stuttgart. Oder beim Abbau der Infrastruktur seit 20 Jahren, hier ein paar Gleise, da ein paar Weichen, anfällige Neigetechnik, unsinnige Konzepte ...
Aber man stelle sich vor, die Bahn wäre hier auch gut. Dann hätten Autofahrer eine Ausrede weniger. Nein nein, das kann nicht sein. Deswegen stellt die Bahn für diverse Positionen auch so gerne Leute aus der Autoindustrie ein. Die wissen, worauf es ankommt. Wie zum Beispiel in Stuttgart. Oder beim Abbau der Infrastruktur seit 20 Jahren, hier ein paar Gleise, da ein paar Weichen, anfällige Neigetechnik, unsinnige Konzepte ...
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Bahn ohne Humor ist nicht machbar. Also:
Ach ja: unser spontaner Kurzurlaub am Rhein hat für 2 Personen 350€ gekostet (also nur die Fahrt mit der Bahn MS-Bingen)
Gruß
Chris*will wieder Bundesbahn*toph
Also:Und "eigentlich" ist der kleine Bruder vonn "Sch_iße".
Bei Direktzügen ohne Termine im Anschluss und ohne Fahrrad geht es sogar. Natürlich nur, wenn man in in einer Großstadt wohnt und auch in eine solche will.
Ach ja: unser spontaner Kurzurlaub am Rhein hat für 2 Personen 350€ gekostet (also nur die Fahrt mit der Bahn MS-Bingen)
So ein Auto hatte ich auch mal.
Gruß
Chris*will wieder Bundesbahn*toph
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Hallo,
Gab es da noch einen Fall oder meinst Du die Rheinbahn und die U-Bahnhöfe in Duisburg?
Erlebnisse mit Rheinbahnbussen von diesem Jahr:
- Fahrerin fährt an der Haltstelle einfach durch, weil sie nicht mitbekommen hat, dass etwa 30 Fahrgäste aussteigen wollen und das sowohl per Druckknopf als auch durch zur Türe gehen und Rufen kundgetan haben.
- Bus hat Verspätung, vom Anschlussbus sehe ich noch die Rücklichter, Anschlussalternative wird von der Rheinbahn nicht angezeigt, weil sie den verspäteten Bus für pünktlich hält.
- Ich bekomme den Bus dennoch und obwohl er - nach übereinstimmender Anzeige meiner Uhr, der auf dem Bahnsteig, der beim Fahrer und der auf dem Busmonitor - eine Minute zu früh abfährt. Den Vorsprung gegenüber dem Fahrplan hält der Fahrer bis zur Endhaltestelle in der Nachbarstadt, dort beginnt er den Rückweg wieder eine Minute zu früh.
- Ein anderer Busfahrer streitet mit einem Fahrgast über die Höhe des Wechselgeldes und gerät dabei mehrfach auf die Spur für den Gegenverkehr.
- Ein Busfahrer fährt innerorts mehrfach und über längere Strecken 65 km/h, ist an mehreren Haltestellen zu früh und hat an der Endhaltestelle 2 Minuten Pausenzeit herausgefahren.
- Verstöße wie Missachtung einer roten Ampel oder Stoppschildern, Geradeausfahren von Abbiegespuren zum Zwecke des Überholens, Überholen über Sperrflächen, Fahren von 100 m über den radweg zwecks Anfahren eienr Haltestelle, Schneiden, Abdrängen, Anhupen, Anpöbeln von korrekt fahrenden Radfahrern sind an der Tagesordnung. An den Haltestellen Steinstraße / Königsallee stehen die Busse grundsätzlich auf den Radfahrstreifen statt auf der Fahrbahn, auch mal gerne für länger zum Fahrerwechsel.
- Beschwerden werden erst einmal ignoriert und erst bei Beharrlichkeit kommt eine Antwort, die offenbar ursprünglich füre jemand anderes geschrieben worden war, denn darin genannte Orte und Buslinien gibt es nur in einer anderen Stadt.
- Das Verhalten der Fahrer wird damit gerechtfertigt, dass Straßen und Fahrpläne so eng seien. Es werden Radwege an Stellen gelogen, wo keine sind, dazu fährt man sogar mit dem Fahrrad in die richtige Straße, um nicht vorhandene Radwege, die man für solche hält, an völlig falschen Straßenabschnitten (teilweise auf der anderen Straßenseite / in der anderen Fahrtrichtung) zu fotografieren. Nachdem dann eingesehen wurde, dass dort kein Radweg ist, wird man "gebeten", doch bitte im Interesse der Fahrgäste und ihrer Termine auf dem Gehweg und nicht auf der Fahrbahn zu fahren. Man sei auch gerne bereit, sich dafür einzusetzen, dass der als Radweg ausgewiesen werde. Dabei liegt es gar daran, dass ich auf der Fahrbahn fahre, denn danach wurde ich zweimal bedrängt, als ich eine Radverkehrsanlage benutzte. Leider hat das mit dem Video nicht in ausreichender Qualität geklappt, andererseits ist es eh egal, denn 2014 war das Video beweiskräftig, aber die Staatsmacht konnte keine Straftat erkennen und versuchte lieber, mir eine Ordnungswidrigkeit anzuhängen.
Und noch etwas anderes nervt, nämlich dass der ADFC NRW trotz meiner Beschwerde von vor über einem Jahr immer noch an seiner fehlerhaften Pressemitteilung zur Beleuchtung festhält und die weiter verbreitet.
Gruß, Klaus
Gab es da noch einen Fall oder meinst Du die Rheinbahn und die U-Bahnhöfe in Duisburg?
Erlebnisse mit Rheinbahnbussen von diesem Jahr:
- Fahrerin fährt an der Haltstelle einfach durch, weil sie nicht mitbekommen hat, dass etwa 30 Fahrgäste aussteigen wollen und das sowohl per Druckknopf als auch durch zur Türe gehen und Rufen kundgetan haben.
- Bus hat Verspätung, vom Anschlussbus sehe ich noch die Rücklichter, Anschlussalternative wird von der Rheinbahn nicht angezeigt, weil sie den verspäteten Bus für pünktlich hält.
- Ich bekomme den Bus dennoch und obwohl er - nach übereinstimmender Anzeige meiner Uhr, der auf dem Bahnsteig, der beim Fahrer und der auf dem Busmonitor - eine Minute zu früh abfährt. Den Vorsprung gegenüber dem Fahrplan hält der Fahrer bis zur Endhaltestelle in der Nachbarstadt, dort beginnt er den Rückweg wieder eine Minute zu früh.
- Ein anderer Busfahrer streitet mit einem Fahrgast über die Höhe des Wechselgeldes und gerät dabei mehrfach auf die Spur für den Gegenverkehr.
- Ein Busfahrer fährt innerorts mehrfach und über längere Strecken 65 km/h, ist an mehreren Haltestellen zu früh und hat an der Endhaltestelle 2 Minuten Pausenzeit herausgefahren.
- Verstöße wie Missachtung einer roten Ampel oder Stoppschildern, Geradeausfahren von Abbiegespuren zum Zwecke des Überholens, Überholen über Sperrflächen, Fahren von 100 m über den radweg zwecks Anfahren eienr Haltestelle, Schneiden, Abdrängen, Anhupen, Anpöbeln von korrekt fahrenden Radfahrern sind an der Tagesordnung. An den Haltestellen Steinstraße / Königsallee stehen die Busse grundsätzlich auf den Radfahrstreifen statt auf der Fahrbahn, auch mal gerne für länger zum Fahrerwechsel.
- Beschwerden werden erst einmal ignoriert und erst bei Beharrlichkeit kommt eine Antwort, die offenbar ursprünglich füre jemand anderes geschrieben worden war, denn darin genannte Orte und Buslinien gibt es nur in einer anderen Stadt.
- Das Verhalten der Fahrer wird damit gerechtfertigt, dass Straßen und Fahrpläne so eng seien. Es werden Radwege an Stellen gelogen, wo keine sind, dazu fährt man sogar mit dem Fahrrad in die richtige Straße, um nicht vorhandene Radwege, die man für solche hält, an völlig falschen Straßenabschnitten (teilweise auf der anderen Straßenseite / in der anderen Fahrtrichtung) zu fotografieren. Nachdem dann eingesehen wurde, dass dort kein Radweg ist, wird man "gebeten", doch bitte im Interesse der Fahrgäste und ihrer Termine auf dem Gehweg und nicht auf der Fahrbahn zu fahren. Man sei auch gerne bereit, sich dafür einzusetzen, dass der als Radweg ausgewiesen werde. Dabei liegt es gar daran, dass ich auf der Fahrbahn fahre, denn danach wurde ich zweimal bedrängt, als ich eine Radverkehrsanlage benutzte. Leider hat das mit dem Video nicht in ausreichender Qualität geklappt, andererseits ist es eh egal, denn 2014 war das Video beweiskräftig, aber die Staatsmacht konnte keine Straftat erkennen und versuchte lieber, mir eine Ordnungswidrigkeit anzuhängen.
Und noch etwas anderes nervt, nämlich dass der ADFC NRW trotz meiner Beschwerde von vor über einem Jahr immer noch an seiner fehlerhaften Pressemitteilung zur Beleuchtung festhält und die weiter verbreitet.
Gruß, Klaus
... und heute habe ich festgestellt, dass die Bahn klammheimlich auch zwischen den offiziellen Terminen die Fahrpreise erhöht - die Fahrt nach Süddeutschland kostet mich jetzt nicht mehr 59,50 Euro (wie vor sechs Wochen), sondern 62,50 Euro. Dafür dauert die Fahrt länger (Folgen des Zugbrands auf der Schnellstrecke).
Aber wie auf jeder Fahrkarte weiß auf weiß steht:"Warum fahren Sie auch nicht mit Ihrem Auto?!"
Genervte Grüße
Luise
Aber wie auf jeder Fahrkarte weiß auf weiß steht:"Warum fahren Sie auch nicht mit Ihrem Auto?!"
Genervte Grüße
Luise
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Steiler Preis. Ok, die Bahn kann nicht umsonst fahren, aber da könnte man ungefähr zwei Autos mieten, tanken, in Bingen stehen lassen und hat weniger Aufwand. Das Verhältnis ist krass.
Ich verweigere Bahnfahren ausser in ganz ganz dringenden Fällen sowieso, seit der Preis, der einem online für eine Fahrt angezeigt wird, reine Glücksache ist. Oder was auch immer, jedenfalls habe ich das System noch nicht durchschaut.
Es ist mir auch nicht nachvollziehbar, warum der Preis im Regionalverkehr an "Zonen" gebunden ist. Kurz hinter Bonn Richtung Süden ist Rheinland-Pfalz und prompt wird es so teuer, dass ich auch gleich mit dem Rad hinfahren kann. Dauert eh nicht so viel länger, wenn ich den Ticketkauf, die Fahrt zum Bahnhof und das Rumstehen dort einrechne. Muss man auch nicht verstehen.
Anlässlich der Planung für Borders of Belgium habe ich lernen müssen, dass dieses Theater mit grenzenübergreifendem Bahnverkehr mit Fahrrad immer noch genau so wie 1978, als ich es zum ersten mal probiert habe funktioniert - nämlich gar nicht. Ich hätte auch die gut vier Stunden mit drei mal Umsteigen von Bonn nach Eindhoven in Kauf genommen, aber das Theater musste ich mir dann doch nicht geben. Knappe zwei Stunden mit dem Auto zu weniger als dem halben Preis waren ja auch nicht zu verachten.
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...und wieder zurück, aber auch nur, weil Ihr keine Bahncard habt. Regelmäßige Bahnfahrer haben es dank dieser etwas günstiger, genau wie beim Autoholiker die Fixkosten beim vielen Fahren pro Strecke weniger werden.
Aber spätestens wenn unsere Kinder auch zu zahlungspflichtigen Kunden der DB zu werden drohen, wird ein Mietwagen wohl zunehmend attraktiver werden. Schon jetzt zu zweit mit BC50 ist sowas inkl. Treibstoff häufig konkurrenzfähig. Bleibt als Vorteil, dass die Bahn auf unseren Strecken meist pünktlich ist und dass die Kinder auf Langstrecke einfacher zu beschäftigen sind - der Kleinste mag ja weder in der Babyschale im Auto noch im Kinderanhänger festgezurrt werden. Und hätten wir die Kinder nicht, könnten wir auch die Langstrecke viel häufiger per Rad erschlagen.
Vielleicht sollten wir die zahlreichen Bahn-Beiträge in einen Bahn-Faden ausgliedern...
Gruß,
Martin
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Reicht es für einen eigenen Nerv-Bahn- Faden?
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Leute, fahrt rund um Stuttgart mal Auto, ihr werdet die Bahn lieben. 60 km Strecke, 3 Stunden, das geht problemlos. Mit dem Auto. Warum nicht Bahn? Weil es die bei mir nicht gibt! Aufgrund der Topographie geht das nicht ohne weiteres, die alten Zahnradbahnstrecken sind seit Ewigkeiten stillgelegt und anderweitig verwendet. Ich muss nach Stuttgart mit dem Auto fahren, um in die Bahn steigen zu können! Das NERVT. V.a weil das P+R Parkhaus mit S-Bahnanbindung viel zu nah an Stuttgart ist, um dort hinzukommen, muss man den größten Teil des Staus (B27) bereits überwunden haben. Und wenn man nicht morgens um 5 kommt ist es voll. Dann hat man ein Auto zu viel, eine Bahnfahrkarte zu viel und fragt sich was tun. Auto in Salzsäure auflösen? Doch mit dem Auto weiterfahren, ins Ruhrgebiet z.B. ? Das Auto mitten auf der Straße stehen lassen und Bahn fahren? He ich WILL DOCH GAR NICHT mit dem Auto fahren, und eigentlich will ich nicht einmal nach Stuttgart! Ich habe keinerlei Interesse daran, dort selbst zum Verkehrskollaps beizutragen, ich will doch nur zum Bahnhof....
Hoffe der Bahnhalt Merklingen bringt was wenn er fertig ist............... ist von mir recht weit (35 min Autofahrt) aber immerhin komplett staufrei. Leider kein ICE-Halt :-(
Hoffe der Bahnhalt Merklingen bringt was wenn er fertig ist............... ist von mir recht weit (35 min Autofahrt) aber immerhin komplett staufrei. Leider kein ICE-Halt :-(
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Was haben die denn verbrochen? So schlimm fand ich die Pressemitteilung nicht?
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Beim Anhänger wird der Bestandsschutz für vor 2018 in Betrieb genommene nicht genannt.
Beim roten Rückstrahler wird das vorgeschriebene Z nicht genannt. Bei "Das Anbringen von Fahrtrichtungsanzeigern zum Richtungswechsel ist zukünftig bei mehrspurigen Fahrzeugen erlaubt." hat man sich nicht die Mühe gemacht, das "zukünftig" zu streichen, das führt zu Verwirrungen. Dass die Leuchten bei hellem Tag nicht mitgeführt werden müssen, wird verschwiegen. Dass LED-Scheinwerfer die Fahrbahn "fast taghell" ausleuchten, ist kompletter Unsinn. Dass Kraftfahrzeuge geblendet werden können, nehme ich mal mit einem Augenzwinkern im Hinblick auf autonome Kfz hin.
"Bereits für etwa 100 Euro kann man älteres Fahrradlicht umrüsten lassen auf eine ausfallsichere und wartungsfreie Beleuchtung." halte ich für eine gewagte Schätzung bei einem Teilepreis von mindestens 65 €.
Beim roten Rückstrahler wird das vorgeschriebene Z nicht genannt. Bei "Das Anbringen von Fahrtrichtungsanzeigern zum Richtungswechsel ist zukünftig bei mehrspurigen Fahrzeugen erlaubt." hat man sich nicht die Mühe gemacht, das "zukünftig" zu streichen, das führt zu Verwirrungen. Dass die Leuchten bei hellem Tag nicht mitgeführt werden müssen, wird verschwiegen. Dass LED-Scheinwerfer die Fahrbahn "fast taghell" ausleuchten, ist kompletter Unsinn. Dass Kraftfahrzeuge geblendet werden können, nehme ich mal mit einem Augenzwinkern im Hinblick auf autonome Kfz hin.
"Bereits für etwa 100 Euro kann man älteres Fahrradlicht umrüsten lassen auf eine ausfallsichere und wartungsfreie Beleuchtung." halte ich für eine gewagte Schätzung bei einem Teilepreis von mindestens 65 €.
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Dass der ADFC Münster die Wahnweste „#Armlänge“, Modell Henriette Reker verteilt:
