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Hallo,
Wer beim Sklaventreiber Amazon kauft, sollte sich nicht über den Sklaventreiber DHL beschweren. Wer billig einkaufen will, bekommt billige Dienstleistungen.
Ja, sie ist ein bisschen altmodisch, ohne nerviges Werbegeblinke und Cookie-Fenster, also genau mein Geschmack. Bestellt wird per eMail, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man auch Dinge bekommt, die auf den selten aktualisierten Seiten nicht im Angebot sind. Und man bekommt intelligente Hinweise (nicht: "andere Kunden, die x gekauft haben, kauften auch y"), die einen vor Fehleinkäufen bewahren oder Käufe empfehlen, die besser sind oder notwendig sind (wie z.B. Federn bei Scheibenbremsbelägen, die nicht bei allen Herstellern automatisch dabei sind, was man den Angeboten im Netz aber nicht unbedingt ansieht). Außerdem hat Friedrich Eberhardt einen guten Draht zu deutschen Fahrradteileherstellern, mein Edelux war einer der ersten, die ausgeliefert wurden.
Komplette Laufräder von dort sind erste Sahne und einmalig im Preis-Leistungs-Verhältnis, die sind so gut abgedrückt und zentriert, die laufen durchaus über 30000 km ohne Nachzentrieren - im Gegensatz zu denen bekannter Liegeradbauer, in denen schon nach 30 km (vermutlich auch schon früher) lockere Speichen dominieren.
Gruß, Klaus
Bei einem Unterschied von ~ 35 € kann ich mehrere Pakete verschmerzen.
Wer beim Sklaventreiber Amazon kauft, sollte sich nicht über den Sklaventreiber DHL beschweren. Wer billig einkaufen will, bekommt billige Dienstleistungen.
War das die Seite aus den Gründerzeiten des Internet, wo man alles findet ausser das was man gesucht hat? Wie bestellt man dort? Per Postkarte?
Ja, sie ist ein bisschen altmodisch, ohne nerviges Werbegeblinke und Cookie-Fenster, also genau mein Geschmack. Bestellt wird per eMail, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man auch Dinge bekommt, die auf den selten aktualisierten Seiten nicht im Angebot sind. Und man bekommt intelligente Hinweise (nicht: "andere Kunden, die x gekauft haben, kauften auch y"), die einen vor Fehleinkäufen bewahren oder Käufe empfehlen, die besser sind oder notwendig sind (wie z.B. Federn bei Scheibenbremsbelägen, die nicht bei allen Herstellern automatisch dabei sind, was man den Angeboten im Netz aber nicht unbedingt ansieht). Außerdem hat Friedrich Eberhardt einen guten Draht zu deutschen Fahrradteileherstellern, mein Edelux war einer der ersten, die ausgeliefert wurden.
Komplette Laufräder von dort sind erste Sahne und einmalig im Preis-Leistungs-Verhältnis, die sind so gut abgedrückt und zentriert, die laufen durchaus über 30000 km ohne Nachzentrieren - im Gegensatz zu denen bekannter Liegeradbauer, in denen schon nach 30 km (vermutlich auch schon früher) lockere Speichen dominieren.
Gruß, Klaus