Navigationssystem / Kamera

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Hi,

am besten pack ich gleich alles mal in einen Thread :-D.

Navigationssystem
Gibt es eigentlich aktuell zu empfehlende Navigationssysteme für die Rad-Generation?

Ich habe mal ein bisschen geschaut, aber außer Garmin nichts gefunden und die Geräte schneiden zum Einen nicht so super ab (was die Software angeht) und zudem sind die dafür verhältnismäßig teuer. Weiterhin sind die mit vielen Funktionen vollgestopft, die für mich überflüssig sind.

Ich hätte schon gern ein Navigationssystem, was sich besonders auf Radwege konzentriert und mir aber auch eine gute optische Ansicht bietet (es reicht in normaler Handygröße, also muss kein 3,5" Display wie beim Autonavi sein). Zudem muss es mit Akkus laufen, die man unterwegs auch mal tauschen kann. Bei einer längeren Tour könnte es ja sonst auf einmal zu Ende sein.


Kamera
Spaß hätte ich auch an einer guten kleinen Kamera, die man am Trike befestigen kann. So könnte ich unterwegs meine Fahrten aufnehmen. Gibt es da mittlerweile schon was gutes?

Schon einmal danke.

Gruß
 
AW: Navigationssystem / Kamera

Ein Navigationssystem konzentriert sich nicht auf Radwege. Das fehlende, schlechte Kartenmaterial ist das Problem. Das hast du mit jedem Gerät.

Und du solltest mMn den Gerätepreis ohne Karten rechnen, weil die Openstreetmap mittlerweile preiswert genug ist, für Radfahrer besser routet als die käuflichen und du deine Routen auch noch per Google-Earth/Map(über GPSIES) prüfen kannst. Ohne Karten halbiert sich der Preis schnell mal.

Lies mal meinen aktuellen Thread übers Vista HCx, das Legend Hcx ist nochmal 30EUr preiswerter und es fehlt nur elektronischer Kompass und barometrische Höhenmessung.
 
AW: Navigationssystem / Kamera

Erst einmal danke für deine Antwort.

Habe jetzt verschiedene Tests gelesen (ach von den Nachfolgemodellen) und immer wieder fällt mir auf, dass die Wegpunkte doch sehr beschränkt sind. Je nach Modell, sollen Touren von mehr als 100km kaum möglich sein (inkl. eines genauen Routings).

Gibt es sonst noch Geräte die zum empfehlen sind?

Gruß
 
AW: Navigationssystem / Kamera

Es gibt 2 Ansatzpunkte.

Geräte, welche NICHT selbsttätig routen, bei welchen man sich also vorher seine Route per GPSIES, GOOGLE, TOP50 oder wie auch immer zusammenstellt und dann auf das Gerät hochlädt.
Ich nutze dieses Verfahren, da es in dieser Klasse die kleinsten Geräte gibt. Ich besitze z.B. den Garmin Foretrex und bin damit sehr zufrieden.
Den Garmin Foretrex gibts mit integriertem LiIo-Akku aber auch mit Batteriebetrieb.
Ich kann mir so JEDEN Weg zusammenstellen, bin an keine "offizielle" Straße gebunden. Da ich in der Regel vor Antritt der Fahrt weiß, wohin ich möchte und ich nicht täglich im unbekannten Terrain rumfahre, komme ich mit der vorherigen Wegzusammenstellung gut aus.
Im dichten Wald allerdings ist die Empfangsleistung nicht mehr zeitgemäß.

Zum Anderen benutze ich das Programm TomTom auf einem Handy und mit einem eigenen TomTom-Gerät. (Beide im Auto, aber auch auf dem Rad möglich). Da gibt es z.B. den TomTom Rider, welcher sogar extra outdoortauglich (wasserdicht) ist.
Diese Geräte kennen "nur" die bekannten Straßenkarten, wenn man Autobahnen ausschließt und die Augen bei Bundesstraßen offenhält, kann man damit glücklich werden. Als Straßenfahrer.

Kombigeräte, welches beides können, (teure Karten) sind z.B. dieser Garmin
GPS Map 60 CS / CSx, den wohl viele Radfahrer einsetzen.
Obwohl ich das Gerät selbst nicht habe, wäre es wahrscheinlich dieses, welches ich anderen empfehlen würde.
"Kann" aufgespielte Tracks zum Nachfahren anzeigen bzw. den gefahrenen Weg mitprotokollieren UND kann mit entspr. Karten "richtig" navigieren.
Mir gefällt das schon, aber mit meinen anderen Geräten habe ich bereits alles abgedeckt.

Den Wunsch, dass ein Gerät Radwege kennt, kannst du direkt vergessen.

Bei vielen Geräten (der ersteren Klasse) sind die Anzahl der Wegpunkte zum Routen beschränkt. Hatte mich auch abgeschreckt. Mit z.B. nur 250 oder weniger Wegpunkte pro Route kommt man nicht sehr weit. Wobei man aber mehrere Routen mit den jeweilig max. Punkten nacheinander aufrufen könnte, wenn man die Strecke vorher passend zerlegt hat.
Statt diesen Wegpunkten-Routen gibt es aber auch "Tracks", welche dann (10000) einzelne Positionen haben können. Ich arbeite nur damit, habe keine Ahnung, warum man mit diesen beschränkten Wegpunkten arbeiten soll...

Das Thema ist extrem komplex, es gibt so viele neue Begriffe, erst wenn man mal ein Gerät besessen hat, lernt man sich ein wenig damit auszukennen. Und jeder hat andere Bedürfnisse.



Peter N.
 
AW: Navigationssystem / Kamera

Danke für die ausführliche Antwort.

Ich habe mehr so an ein Routing-Gerät gedacht, wo ich auch mal eine Ausweichstrecke fahren kann (also nicht nur eine festgelege feste Route).

Schaue mir dann mal deinen Vorschlag mit dem Garmin
GPS Map 60 CS / CSx genauer an.

Gruß
 
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Das 60CSx kann nicht viel mehr als ein Vista HCx, etwas größerer Bildschirm, aber ältere GPS-Chipgeneration als der Vista, mehr Stromverbrauch, aber Anschluss ner externen Antenne möglich (wobei der Vista durch seinen modernen Chip wohl auch ohne die im Auto funktioniert). Ansonsten nehmen sich die Geräte nix, ausser im Preis, Gewicht, Lebensdauer der Batterie.

Wie gesagt, wenn du den elektronischen Kompass nicht brauchst (in Bewegung funktioniert das auch per GPS-Signal deine richtungsbestimmung) und keine Höhenaufzeichnung machen willst, hast du mit dem Legend HCx im Prinzip das preiswerteste von 3 sehr ähnlichen Geräten. Routing, mehrere Karten, etc. können die alle.

Die haben auch AFAIK die gleichen Beschränkungen in der Anzahl der Tracks/Routen/Wegpunkte. Aber da gibt es Umwege, womit man auch mehr von diesen Daten auf das Gerät bekommt.

EDIT: Mit einer sogenannten Relaisantenne kannste den Vista und Legend im übrigen auch im auto betreiben, trotz fehlenden externen Antennenanschluss.
 
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Hm, gut nen Kompass brauch ich eh nicht und Höhenmesser ist auch uninteressant.

Ich schau mal, was ich da nehmen könnte.

Erst muss aber mein QNT da sein :-D.

Gruß
 
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Ich bin Wanderer und möchte mich auch ohne GPS-Empfang im Gebirge z.B. noch zurechtfinden, da war Höhenmesser und Kompass ganz günstig. Wenn du das nicht brauchst ist der Venture HCx mit 150EUR ganz bezahlbar. Das beste Fahrradrouting bekommste eh mit der OpenStreetMap.

Die 60CSx werden allerdings neuerdings mit nem neuen stromsparenden MTK und keinem SIRF-Chip mehr ausgeliefert, noch ne neuere Generation als der MTK-Chip im Vista und Venture HCx. Allerdings musste überlegen ob dir das der Mehrpreis wert ist, nur damit deine Trackaufzeichnung genauer ist. Für nen üblichen nicht-Hardcore-Anwender dürften die Unterschiede nicht relevant sein, ob da jetzt ne 5m weitere Kurve im Track ist, oder sowas.
 
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Spaß hätte ich auch an einer guten kleinen Kamera, die man am Trike befestigen kann. So könnte ich unterwegs meine Fahrten aufnehmen. Gibt es da mittlerweile schon was gutes?

Es gibt Gutes. Und es gibt günstiges. Als Kombination ist es mir leider noch nicht untergekommen. Hier im Form habe ich mal einen Link zu einem ausführlichen Videovergleich durch eine englischsprachige Motorradseite gefunden -- leider finde ich ihn jetzt nicht mehr.

Im Prinzip gibt es zwei Ansätze
a) Getrennte Bullet-Cam (z.B. DogCam HQ1) + Aufzeichnungsgerät (z.B. Archos 405)
b) All-in-one-Gerät (z.B. Oregon Scientific ATC 1K/2K...5K)

Mit Variante (a) erreicht man -- eine Investition von 200-400 EUR vorausgesetzt --- bessere Qualität. Man braucht aber einen Rucksack oder eine Extrahalterung für das Aufzeichnungsgerät und hat mehr Kabelgefummel und mehr Akkus zu laden. So eine Bulletcam ist dafür sehr leicht und kann praktisch überall befestigt werden.

Mit Variante (b) hat weniger Gedöns mit Kabeln, Steckern und verschiedenen Ladezuständen. Hier kann man billiger wegkommen, dafür ist in der Regel die Qualität schlechter.

Die ATC-Geräte z.B. sind kostengünstige All-In-One-Teile. Ich habe selbst die 5K. Sie ist ausgesprochen robust gebaut und wasserdicht. Im Lieferumfang sind so ziemlich für jeden Befestigungswunsch Halterungen mitgeliefert. Die Bedienung kann man getrost als unter aller Sau bezeichnen (schwergängige Tasten, dämliche Menüsteuerung -- wozu überhaupt ein Menü für 2-3 Funktionen?).

Will man die ATC am Helm montieren, dann geht das eigentlich nur oben auf dem Helm. Dann trägt man einen weit sichtbaren, formschönen Phallus auf dem Kopf. Bei dezenterer seitlicher Helmmontage fährt man nur noch im Kreis, so sehr zieht einen das Gewicht zur Seite (245g incl. Batterien und Helmhalterung). Bei Montage am Fahrradlenker kommen die Nachteile des billigen verbauten CMOS-Sensors voll zum Tragen: Mit Vibrationen kommt so ein Sensor nämlich gar nicht zurecht, da er das Bild zeilenweise aufbaut. Dadurch erscheinen die Bäume und Häuser abwechselnd klein und dick oder langgestreckt und hoch. Lustig anzusehen, aber nicht wirklich zu gebrauchen. Vielleicht noch als "Black Box" oder als Argument gegen Radwege: Man sieht dem Filmmaterial auf den ersten Anhieb an, ob es auf der Straße (normal proportionierte Passanten) oder auf einem Fahrradweg (Nur Stan Laurels oder Oliver Hardys) aufgenommen wurde...

Ich verwende das Teil hauptsächlich, um meine Routen zu dokumentieren, und als "Black Box" auf meiner Arbeitsstrecke. Allerdings taugt es dazu auch nur bedingt: Man kann Nummernschilder nur bis zu einer Entfernung von vielleicht 8m erkennen.
 

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Erst einmal danke für eure Beiträge.

Routing ist für mich nur auf dem Trike interessant, Wandern kommt nicht in Frage. Mir gehts halt darum spezielle Routen abzufahren aber auch, einfach spontan unterwegs ein Ziel ausmachen und mir den Weg dahin anzeigen lassen, ohne das ich in der Pampa lande und 5km zurück radeln kann weil es keinen Weg mehr gibt :D. Spielereien sind mir eigentlich Schnuppe (z. B. Kompass, Wecker usw.). Das Gerät soll rein Zweckgebunden sein.

Zur Kamera
Die ATC 5000 hat mich damals auch interessiert, jedoch war ich nicht so von der Bildqualität überzeugt. Ungern möchte ich aber auch auf zwei getrennte Systeme zurück greifen und vor allem auf nichts, was noch hier und da Kabel erfordert. Das stört doch recht viel.

Hatte gedacht, es gibt vielleicht mittlerweile was Neues, was zu empfehlen ist. Vielleicht kommt ja irgendwann jemand auf die Idee, da was ordentliches auf den Markt zu schmeißen (wie die ATC 5000 bloß mit besserer Bildqualität und vor allem besserem Bildstabilisator bei Bewegung.)

Gruß
 
AW: Navigationssystem / Kamera

Ich bin Wanderer und möchte mich auch ohne GPS-Empfang im Gebirge z.B. noch zurechtfinden, da war Höhenmesser und Kompass ganz günstig. Wenn du das nicht brauchst ist der Venture HCx mit 150EUR ganz bezahlbar. Das beste Fahrradrouting bekommste eh mit der OpenStreetMap.

Das Venture hat einen kleinen Nachteil, es hat nämlich keinen Slot für Speicherkarten. Deshalb hat man nur einen sehr begrenzten Speicher und ausserdem wird das Aufspielen der OSM-Karten unter Nicht-Windowssystemen etwas schwieriger. Man kann dann nämlich nicht die Speicherkarte rausnehmen und direkt beschreiben.

Ingo
 
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Das 60CSx kann nicht viel mehr als ein Vista HCx, etwas größerer Bildschirm, aber ältere GPS-Chipgeneration als der Vista, mehr Stromverbrauch, aber Anschluss ner externen Antenne möglich (wobei der Vista durch seinen modernen Chip wohl auch ohne die im Auto funktioniert). Ansonsten nehmen sich die Geräte nix, ausser im Preis, Gewicht, Lebensdauer der Batterie..


Hallo Ingmar,
seit wann hat den das Vista den SIRF IV-Chip???
Beide Geräte Vista HCx+60CSx arbeiten doch mit dem SIRF III.
Also bitte nichts posten, wenn man sich nicht auskennt.:confused:
Sorry

Gruss aus Kölle
Udo
 
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Das Venture hat einen kleinen Nachteil, es hat nämlich keinen Slot für Speicherkarten. ...

Das Venture Cx (mein Gerät) hat den Slot für die Speicherkarte. Ich sehe aber gerade, dass es in der H-Serie kein äquivalentes Modell mehr gibt (Preispolitik?).
 
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Hallo,
die Garmin-Geräte sind zwar teuer, aber auch empfehlenswert. Ich hatte bisher noch kein Navi in der Hand, das so gut auf die Erfordernisse von Radfahrern (und Wanderern) angepasst wäre wie die Garmins.

Ich habe ein eTrex Vista Cx (das ist wohl der Vorfahre des Vista HCx) und möchte es nicht mehr vermissen. Bin allerdings auch eher der Langstrecken- und Landstraßenfahrer. Wenn ich irgendwo hinfahren will, Ziel eingeben, wenn das Routing völliger Schrott sein sollte, noch ein paar Stützstellen unterwegs angegeben, und los.
Zur Routenplanung ist eh eine Papierkarte zu empfehlen.

Wenn man nicht Straße fahren will, kann man das Straßenrouting auch abschalten, das Gerät zeigt dann die Luftlinie an.

Das Vista Cx arbeitet mit ganz normalen Mignon-Batterien (Akkus gehen auch), wenn die Batterien nicht ganz billig sind, hält ein Satz (2 Stück) etwa 30 Stunden.

Was bei dem Gerät etwas blöd ist: man braucht noch eine zusätzliche Detailkarte (City Navigator, ist aber nicht auf Städte beschränkt), die nochmal nen Hunderter kostet.

viele Grüße

Arno
 
AW: Navigationssystem / Kamera

Hallo Ingmar,
seit wann hat den das Vista den SIRF IV-Chip???
Beide Geräte Vista HCx+60CSx arbeiten doch mit dem SIRF III.
Also bitte nichts posten, wenn man sich nicht auskennt.:confused:
Nein, einfach schlau machen, bevor man andere blöd anmacht. Ich les mich halt grad wegen neu angeschafften Navi in den Foren ein, und seit 2 Wochen oder so ist bekannt, dass Garmin mittlerweile MTK-Chips einbaut in die 60CSx. Damit sinkt der Stromverbrauch und es sollte auch die Genauigkeit steigen. Haben die bloß nicht an die große Glocke gehangen, man sieht es z.B. nirgends an der Verpackung, nur an der Firmware-Bezeichnung (andere Endung). Da kleben sogar die Sirf-Aufkleber noch drauf, auch wenn schon MTK drin ist.
Warum Garmin wechselte, musste die wohl selbst fragen.

Es ist nicht der gleiche MTK-Chip wie im Vista HCx, sondern noch eine neuere Generation, die auch in aktuell beliebten Datenloggern verwendet wird.

[EDIT]
Vista HCx arbeitet nicht mit SirfIII sondern mit nem MTK-Chip, deshalb viel längere Batterielebensdauer. Der MTK-Chip des Vista hat gegenüber dem SirfIII wohl den Vorteil dass er auch schwächere Signale empfängt, aber den Nachteil, dass er dann die Position daraus ungenauer errechnet. In der Realität haste somit mit dem Vista HCx im Vgl. zum 60CSx mit dem alten Chip, häufiger mal ne Position in schlechteren Umgebungen, aber wenn das 60CSx was empfängt, gibt es dir ne genauere Position aus. Jedenfalls so die Quintessens was ich herauslas aus dem Foren. [/EDIT]

@Arno: Wie gesagt, die Openstreetmap ist kostenlos und ich hab so ne Routingfähige Karte auf meinem Vista HCx, und die Karte kennt sogar Radwege.
 
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Es ist nicht der gleiche MTK-Chip wie im Vista HCx, sondern noch eine neuere Generation, die auch in aktuell beliebten Datenloggern verwendet wird.

M.W. sind die auf gleichem Stand, weil es für das Vista zuletzt ein Microcode-Update für den Chip gab.
 
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Genau, per Firmware-Update (ich nehme den Windows-Updater). Ich denke schon, das die beiden Geräte chiptechnisch dann sehr ähnlich, wenn auch nicht identisch sind.
 
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Na denn, aber mir ist das eh reichlich egal, weil die Genauigkeit zumindest fürs Radfahren gar nicht bei 3m sein muss. Strassen sind ja schon xmal so breit.
Und beim Mappen für die OSM würde ich mir z.B. dann im Strassenverlauf noch Wegmarken setzen, z.B. die Mitte der Strasse, und die Position mitteln lassen. Nach 4-5min hat mir das Gerät, unter nicht perfekten Empfangsbedingungen ne 1,6m Genauigkeit angezeigt.
 
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