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Für ein anderes Projekt mit einem Nabenmotor habe ich heute einige Ersatzteile ausgesucht und bin unter anderem auf diesen Motor aus einem Frontmotor gestoßen .
Ich sehe es heute immer noch hin und wieder das Nabenmotore in den Kettenantrieb mit einbezogen werden . Viele lassen dann den Motor wie er ist und verbauen statt einer Bremsscheibe ein Kettenritzel an den Motor . Nachteil dieser Bauweise ist eine sehr aufwändige Halterung . Einfacher wird es wenn das Gehäuse irgendwo einfach fest angeschraubt ist und sich nur das Ritzel dreht .
Bei dem gefundenen Motor ist schon vorn und hinten die Welle abgeschnitten . Der Motor selbst muß jetzt mit dem Gehäuse fest verschraubt werden .
Dazu nutze ich die 3 Gewindebohrungen bei diesem Motor und schraube hier 3 Stehbolzen ein .
Der orginale Motorgehäusedeckel wie dieser nur in silber
wird etwas abgeändert und zum befestigen eine Adapterplatte angefertigt .
Die kleine halbrunde Platte verdeckt später die Öffnung die für den Motorstecker nötig ist .
Die Platte wird jetzt an den Deckel geschraubt .
und danach der Motor über die 3 Stehbolzen befestigt .
"oh Bild vergessen "
Das orginale Motorritzel bekommt im Inneren zwei Kugellager . In diesem Fall für 6 mm Welle und dient nur zur Führung .
Das Getriebegehäuse hatte ich auch noch liegen .
Dies ist eigentlich der rest des Nabenmotors bzw von einem anderen . Hier war der Speichenflansch schon abgeschnitten . Das habe ich damals mit der Sichsäge gemacht und nicht agedreht um ein Teilstück als Halterung zu erhalten .
Im inneren sieht man den rest der ageschnittenen Welle . Am Ende ist sie verjüngt auf 6 mm , passend zum Führungslager des Ritzels .
Man kann auch 8 mm Lager verbauen , aber da ich im Ausgang statt einem jetzt zwei Lager verbaut habe ist die Kippbelastung fast null .
So der Motor ist fertig und soll als Antriebsmotor eines Fronttrieblers mit Schaltung dienen .
Irgendwie lustig was man so alles brauchbares aus Resten die man findet basteln kann .
Grüße
Ich sehe es heute immer noch hin und wieder das Nabenmotore in den Kettenantrieb mit einbezogen werden . Viele lassen dann den Motor wie er ist und verbauen statt einer Bremsscheibe ein Kettenritzel an den Motor . Nachteil dieser Bauweise ist eine sehr aufwändige Halterung . Einfacher wird es wenn das Gehäuse irgendwo einfach fest angeschraubt ist und sich nur das Ritzel dreht .
Bei dem gefundenen Motor ist schon vorn und hinten die Welle abgeschnitten . Der Motor selbst muß jetzt mit dem Gehäuse fest verschraubt werden .
Dazu nutze ich die 3 Gewindebohrungen bei diesem Motor und schraube hier 3 Stehbolzen ein .
Der orginale Motorgehäusedeckel wie dieser nur in silber
wird etwas abgeändert und zum befestigen eine Adapterplatte angefertigt .
Die kleine halbrunde Platte verdeckt später die Öffnung die für den Motorstecker nötig ist .
Die Platte wird jetzt an den Deckel geschraubt .
und danach der Motor über die 3 Stehbolzen befestigt .
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Das orginale Motorritzel bekommt im Inneren zwei Kugellager . In diesem Fall für 6 mm Welle und dient nur zur Führung .
Das Getriebegehäuse hatte ich auch noch liegen .
Dies ist eigentlich der rest des Nabenmotors bzw von einem anderen . Hier war der Speichenflansch schon abgeschnitten . Das habe ich damals mit der Sichsäge gemacht und nicht agedreht um ein Teilstück als Halterung zu erhalten .
Im inneren sieht man den rest der ageschnittenen Welle . Am Ende ist sie verjüngt auf 6 mm , passend zum Führungslager des Ritzels .
Man kann auch 8 mm Lager verbauen , aber da ich im Ausgang statt einem jetzt zwei Lager verbaut habe ist die Kippbelastung fast null .
So der Motor ist fertig und soll als Antriebsmotor eines Fronttrieblers mit Schaltung dienen .
Irgendwie lustig was man so alles brauchbares aus Resten die man findet basteln kann .
Grüße