Nabendynamo über Zahnriemen

AW: Nabendynamo über Zahnriemen

Nö,

weiß nur das es früher mal solche Antriebe gab.
Danke für den "Klick".:)

Wenn das der letzte Stand war ist sonst alles beim
alten geblieben.:D

Gruß

Ulfin
 
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Hallo Felix

das war wohl der Preis fuer die Contenance ... schreib ich Dir mal per PN
meinst Du mich juckt garnix?

mfG
Matthias

Falls Du mich meinst, darfst Du das gerne auch öffentlich tun... :D

Schönen Donnerstag
rue
 
AW: Nabendynamo über Zahnriemen

...
So ein korrekt montierte Seitenlaeufer ist so leise, das man hinschauen muss ob er ON ist.
Die meiste Leute die solche Dynamos fahren merken garnicht das der mitlaeuft weil sie ihn nicht warnehmen wenn sie die Lampe ausgeschaltet haben.
...

ohne Matthias nach dem Mund zu reden (ich bin in dieser Hinsicht vermutlich auch noch nicht auffällig geworden :D):

das kann ich so voll und ganz unterschreiben !

Ein Kollege hat seit etwa 1.5 Jahren einen Dymotec 6 an seinem Scorpion montiert, der immer mitläuft. Und zwar nahezu unhörbar und unglaublich leicht. Alles andere übertönt den Dynamo bei weitem: Ketten, Umlenkrolle, Abrollgeräusch der Reifen (Conti GP), ...

Einzig die Monatge gestaltete sich etwas schwieriger, da die optimale Position des Dynamos zur Felge (bzw. die der Laufrolle) nur mittels einer speziell angefertigten Rahmenadaptierung erfolgen konnte.

Nach erfolgreichem Test ist seitdem auch an meinem Trike ein solcher Dynamo montiert. Aufgrund der montierten Stollenreifen rundum kann ich aber nichts zum Laufgeräusch des Dynamos sagen :D
 
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gerade im Maschinenbau werden kombinierte Radial- Axiallasten oft von Rillenkugellagern aufgenommen. Auch von SKF sind sie dafür zugelassen

hat man beim Fahrrad denn eine Axiallast? Die Krafteinleitung ist doch eher asymmetrisch. Oder kann man das bei zwei Lagern und ohne Schiefstellung (die Achse wird sich ja nur marginal biegen) vernachlässigen?

Gruß,
Georg
 
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Hallo Georg,
hat man beim Fahrrad denn eine Axiallast? Die Krafteinleitung ist doch eher asymmetrisch. Oder kann man das bei zwei Lagern und ohne Schiefstellung (die Achse wird sich ja nur marginal biegen) vernachlässigen?
Du rollerst ja nicht nur auf dem Parkett eine Turnhalle mit Schrittgeschwindigkeit so vor Dich hin.
Der Radbauer geht bei der Berechnung(fuers gewowhnliche UP) mit 50Kg auf dem Rad Vertikal in die Berechnung und mimmt die regelmaessig auftretenden Impulslasten
Vertikal mit dem Faktor 5 und horizontal mit dem Faktor 3 und bitteschoen auch gleichzeitig. Also eine Belastung von 250Kg AUF dem Rad und 150Kg von der Seite ist ein Normalfall mit dem man immer rechnen muss. Gewoehnlich Achsen sind aus (Feder)Stahl ... die biegen sich bei jedem Huckel auf der Strasse wie ein Flitzebogen,
und die ganz leichten aus Titan haben zwar dieselbe Zugfestigkeit aber der e-Modul von Titan ist nur die Haelfte und dehalb verbiegen sich diese Achsen sogar doppelt so weit. ind der Praxis sin das bei normalen Stahlachsen durchaus auch mal 2-3mm bei Titanachsen 3-6 mm.
Den einfachen Rillenkugellagern bekommt das garnicht gut, besonders erschwerend kommt noch dazu das auch der Einbau meist nicht Sinnhaft erledigt wird.
Schon mit Festlager-Loslager ist der gewoehnliche "Naben-hersteller" uberfordert, von "schwimmender Lagerung" mal ganz zu schweigen ... und so hat er nicht nur das Kippmomment aus der Achsverbiegung in den Lagerringen sondern auch noch den "Sehnen-Zug" weil die Lager ja meist an beiden Seiten fixiert sind.

Diese Dinge sind schon seit ueber 100Jahren bekannt und man hat sie schonmal ausgemaerzt, damals, indem man Bundlager, also die fuer das Fahrrad so typische Konuskugellager eingesetzt hat. Denn die sind sehr fehlertollerant, und nehmen Achsfehler bis 5° ohne Nachteil auf vertragen auch Achsialkraefte, und koennen obendrein exakt an die jeweiligen Anforderungen eingestellt werden. Das war alles schon vor 100Jahren technisch ausgereift, bevor die Industrie begann die Menschheit mit so billigen Massenkugellagern zu begluecken, das mache glaubten(und immer noch glauben(und ich verstehe nicht warum)) es waehre einfacher und billiger ein komplettes Lager zu wechseln, als ab und zu mal das Schmierfett, oder wenns mal ganz schlimm ist eine knirschende Kugel.

mfG
Matthias
 
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Upps, ich glaube ich habe mich schlecht ausgedrückt. Eine Axiallast ist doch (wenn mich meine bescheidenen Mechanikkentnisse nicht täuschen) eine Kraft in Richtung der Achse. Wenn ich eine Kurve fahre, dann muß die Haltekraft doch von der Radaufstandsfläche kommen und mit der Zentrifugalkraft im Schwerpunkt ein Drehmoment bilden (im Netz finde ich: Kippmoment). Meine Frage ist, ob man durch die doppelte Lagerung, das Kippmoment pro Lager in eine radiale und eine axiale Komponenete umrechnen kann oder ob man weiterhin ein Kippmoment hat.

Vielleicht ist meine Vorstellung auch nur falsch...

Gruß,
Georg

PS: in die Diskussion über RiKuLa und KoKuLa möchte ich mich nicht einmischen...
 
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dooxie schrieb:

Ist es denn für einen Seitenläufer nötig, so eine extrem verstärkte Aufnahme zu bauen? Ich hatte vor, einen 40x40x2-V2a-Winkel anzupassen und an meine Hinterradschwinge zu nieten. Hatte nicht den Eindruck, dass die "normalen" an den Rahmen geschweißten Aufnahmen wesentlich dicker sind?

Wenn der Winkel unterdimensioniert ist, wäre ich um schnelle Mitteilung dankbar!

P.S.: Winkel deswegen, weil beim FAW die Hinterradschwinge aus Vierkantrohr besteht, da hab' ich dann einen Verdrehschutz inklusive.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Meine Frage ist, ob man durch die doppelte Lagerung, das Kippmoment pro Lager in eine radiale und eine axiale Komponenete umrechnen kann oder ob man weiterhin ein Kippmoment hat.
Vektorenzelegung findet immer statt wo sich etwas biegt reibt oder bewegt ...
Aber du faehrst ja mal ueber einen huckel und dann steht Dein Rad aufrecht auf einer Schraege ... oder ein Huckel biegt Dier Deine Achse(elastisch) und schon hat Du Zugkraefte in der Achse ... oder Du neigst Dich in einer Kurve nach aussen oder Innen da steht dann Dein Schwerpunkt ausserhalb der Radflaeche ...
Touchierst mal einen Rinnstein oder eine Strassenbahnschiene ...
es ist eben manchmal alles etwas anders als einfach einfach ...

mfG
Matthias
 
AW: Nabendynamo über Zahnriemen

Hallo,
Wenn der Winkel unterdimensioniert ist, wäre ich um schnelle Mitteilung dankbar!
20x2 Bandstahl geht wenn Du Chromo nimmst, und das Teil anloetest.
Du musst ja auch die Mommente aus der Klemmung am Rohr mit im Radar haben.
Dann ist das an einer Schwinge auch die alles dynamisch sehr stark belastet(ich hoffe nur Du hast keinen Risse-Daempfer).
ich wurde 20x3 V4a , V2A ist weicher, nimm besser 3,5mm

mfG
Matthias
 
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Hallo Matthias!

20x2 Banstahl geht wenn Du Chromo nimmst, und das Teil anloetest

Sorry, was ist denn Banstahl? Bin halt technischer Laie.:eek:
Löten wäre bei mir selber nicht drin, wenn dann müsste ich das in eine Werkstatt geben - wollte ich eigentlich vermeiden.

Was meinst Du mit "Momente aus der Klemmung am Rohr? Und was mit 2x3 C beim V4a-Winkel? Ich hätte V4a vorgezogen, aber da habe ich keine Bezugsquelle gefunden. Für einen Winkel.

Dann ist das an einer Schwinge auch dalle dynamisch sehr stark belastet(ich hoffe nur Du hast keinen Risse-Daempfer).

Risse-Dämpfer habe ich keinen. Fändest Du ein Anbringen an den Vorderrädern sinnvoller? Da könnte man dann ja die Standard-Alu-Anbring-Streben verwenden.
Wäre der Risse-Dämpfer denn ohne Dynamo überhaupt FAW-geeignet? Oder macht dass dann die Alu-Niet-Konstruktion kaputt? (Habe mich aus der Befürchtung heraus noch gar nicht mit dem Risse-Dämpfer beschäftigt)

mfG
Fabian
 
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Hallo Fabian
Sorry, was ist denn Banstahl?
Tippen am PDA ist eine Plage ... ich brauch immer noch einwenig Zeit auch die allerschlimmste Dinge geradezu wurschteln aber meist ist sogar die Offene
zu kurz. Bandstahl ...

Geh zum naexten Metallbauer um die Ecke und erbettele Dir einwenig "Verguetungstahl" oder was anders "hochwertiges" 3-3,5mm dick, und mach wenn Du fertig bist Farbe drauf.

Was meinst Du mit "Momente aus der Klemmung am Rohr? Für einen Winkel.
Na ja irgendwie musst Du den dann ja festschrauben (ich habe mir da vor dem Geistigen Auge eine Schelle vorgestellt und die muss man ja kraeftig anschrauben und wenn dann die Spannung im Material nachlaesst macht es gewoehnlich "rutsch" was so viele der preiswerten Dynamohalterungen draufhaben ....
Und dann gibts Speichensalat mit Dynamodressing ...:eek:

Fändest Du ein Anbringen an den Vorderrädern sinnvoller? Da könnte man dann ja die Standard-Alu-Anbring-Streben verwenden.
Hat hier im Forum schon jemand gemacht finde nur gerade nicht Wer/Wo, war aber nicht Duennblechi sondern eher sehr Massiv aus dem Vollen gefraest.

Wäre der Risse-Dämpfer denn ohne Dynamo überhaupt FAW-geeignet? Oder macht dass dann die Alu-Niet-Konstruktion kaputt? (Habe mich aus der Befürchtung heraus noch gar nicht mit dem Risse-Dämpfer beschäftigt)
Das kommt drauf an, wenn man den Daempfer so einstellt das er genau das macht was er soll, und zwar ausschliesslich das Rad an der Erde zu halten, dann passierte weder dem Dynamo, noch Deinem Kasko was, nur das erstrebte saenftge Gefuehl hast Du auch damit dann nicht, und erst wenn Du Das zu realisieren versuchst, dann gibts gerissene Schwingen und kaputtgeschuettelte Anbauteile. Aber fuer ein FAW waehr das auch unangemessen teuer.

mfG
Matthias
 
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Hallo,

Na ja irgendwie musst Du den dann ja festschrauben (ich habe mir da vor dem Geistigen Auge eine Schelle vorgestellt und die muss man ja kraeftig anschrauben und wenn dann die Spannung im Material nachlaesst macht es gewoehnlich "rutsch" was so viele der preiswerten Dynamohalterungen draufhaben ....

Lies noch mal, er wollte den Winkel annieten!

Gruß, Klaus
 
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Klaus d.L. schrieb:
Lies noch mal, er wollte den Winkel annieten!
genau, da gab's wohl ein Missverständnis

mbi03 schrieb:
erbettele Dir einwenig "Verguetungstahl" oder was anders "hochwertiges" 3-3,5mm
wäre auch ein 40x20x4 AlMgSi0,5-Winkel möglich? Den hätte ich hier glaub ich noch bzw. könnte ihn einfach bestellen. Und Lack wär auch keiner nötig.

mbi03 schrieb:
Hat hier im Forum schon jemand gemacht finde nur gerade nicht Wer/Wo, war aber nicht Duennblechi sondern eher sehr Massiv aus dem Vollen gefraest
Ja, das war der Teufel mit dem massiv Gefrästen in seinem Blog, und michaelw beim FAW, wenn mich nicht alles täuscht, der mit einer Standard-Klemme. Ich hätte jetzt hinten wegen der nicht vorhandenen Lenkbewegung bevorzugt.

mbi03 schrieb:
nur das erstrebte saenftge Gefuehl hast Du auch damit dann nicht
Ich dachte, dass FAW hätte schon eine sehr starke Sänfte-Dämpfung, eben um das Schütteln abzufedern? Und der Risse-Dämpfer würde eine Dämpfung ermöglichen, die weniger Leistung schluckt, also auch mehr durchrüttelt? Steht aber auch seeeeehr weit unten auf meiner Wunschliste.

mfG
Fabian
 
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Hallo Klaus,
Lies noch mal, er wollte den Winkel annieten!
Nieten ist auch eine Kraftschluessige Verbindung.
Ist der Kraftschluss weg machts erst Knarz dann Klapper, und dann ababab ....
Das ist ein Teil fuer den Dauereinsatz auf der Ruettelplatte ...

mfG
Matthias
PS. was sind Scheuklappen? was sind Sehschlitze ?
 
AW: Nabendynamo über Zahnriemen

Hallo Matthias!

Wenn Du jetzt gezwungen werden würdest, in diesem Fall zwischen zwei kraftschlüssigen Verbindungen zu wählen, würdest Du dann eher diesen Dynamohalter an einem der beiten Vorderräder vorziehen, oder eine Nietverbindung eines Winkels an der Schwinge hinten?

Das Konstrukt muss nicht für die Ewigkeit sein. Gegebenenfalls würde ich lieber in festen Wartungsintervallen die Verbindung überprüfen/erneuern, evtl. rüste ich ja auch noch auf den Super-Seitenläufer um.
Hmm... Wenn ich mir das durch den Kopf gehen lasse, tendiere ich zu Lösung mit dem B+M-Halter, da wird nichts dauerhaft angebohrt, und sie kann auf andere Dynamos leicht adaptiert werden. Manchmal hilft es, Gedanken aufzuschreiben. ;)

mfG
Fabian
 
AW: Nabendynamo über Zahnriemen

Ich weiß nicht, ob es besser wäre, einen neuen Faden aufzumachen, aber da die Diskussionen hier stattgefunden haben, belasse ich es dabei.

Ich hoffe jedesmal, wenn ich eine Benachrichtigung über einen neuen Beitrag hier bekomme, dass Du von Fortschrittt berichtest, ich bin schon ganz gespannt!

So, für alle, die wie Klaus gespannt sind, wie es weitergegangen ist: ich habe mich entschieden, für den ersten Versuch die Originalrolle zu nutzen, von der die (Gummi?)Walze abgeknibbelt ist.

Erstmal wurde heute also einen Satz O-Ringe gekauft, die in die Rille der Originalrolle passen. Das war gar nicht so einfach, einen passenden Ring zu finden, der dick genug ist. Meistens bekommt man ein "Sortiment" an unterschiedlichen Größen und Dicken, aber die Rolle ist ziemlich klein. Ich habe jetzt ein Paket bekommen in dem 5 Stück in der Größe 18,72 x 2,6mm enthalten sind. Die gehen stramm auf die Rolle und tragen ausreichend auf.

Die Montage ist für mein Gefühl beim Axa mit dem BuM Dynamohalter etwas kniffelig. Es hat etwas gedauert, bis ich die richtige Position des Halters und dann den richtigen Winkel des Dynamos raus und vor allem fest hatte. Aber es hat letzlich nach ein paar Versuchen geklappt. Mit Sicherheit nicht optimal ausgerichtet, aber der erste Versuch sollte ja auch nur beweisen, dass es leise(r) läuft.

Was mir noch im Haus aufgefallen ist: wenn man das Hinterrad dreht, steht es ziemlich schnell wieder, bei weitem keine ganze Umdrehung - ein Rad mit Nabendynamo dreht sich länger, viel länger. Also ist der Leichtlauf (momentan noch) nicht gegeben. Aber wie gesagt, es geht um das Heulen.

Also nach draußen in die Kälte und aufliegen. Das Licht leuchtet schon mal, also drehen tut sich die Rolle. Und ja, man hört den Dynamo noch, aber (deutlich) leiser als vorher. An dieser Stelle kann ich die Aussagen von Matthias weitgehend bestätigen, auch wenn man ihn noch hört und er damit lauter als ein Nabendynamo ist. Zugute halten muss ich ihm an dieser Stelle, dass eben die Aussrichtung wahrscheinlich noch Potential für Verbesserungen hat und dass die Rolle ziemlich klein ist, ergo sie sich auch schneller drehen muss.

Trotzdem befürchte ich, dass ich den Axa an meinem KMX nicht so ganz top ausgerichtet bekomme und das der Leichtlauf nicht wirklich so weit zu verbessern ist, dass das Rad mehrere Umdrehungen schafft mit angelegtem Dynamo. Denn einen gewissen Druck muss man ja aufbauen, sonst rutscht die Rolle bei dem kleinsten bißchen Feuchtigkeit durch. Letztlich ist hier der Dynamo von BuM wohl deutlich im Vorteil, weil man da den Anpressdruck verstellen kann.

Insgesammt müsste der Halter eigentlich dichter an die Speichen, damit der Dynamo auch flacher ansetzt, ich werde mich morgen oder am Wochenende noch mal damit beschäftigen. @Matthias: hast Du da noch einen Tipp? Wie wäre die optimate Ausrichtung des Dynamos zur Felge?

Fazit: Wenn der Leichtlauf noch verbesserungsfähig ist, dann könnte ich wohl mit der Lösung leben und der Seitenläufer könnte ein zukünftiges E-Werk oder den Forumslader betanken. Ich melde mich die Tage noch mal mit weiteren Ergebnissen - dann kann ich auch Bilder nachliefern.

Viele Grüße
Dieter
 
AW: Nabendynamo über Zahnriemen

Insgesammt müsste der Halter eigentlich dichter an die Speichen, damit der Dynamo auch flacher ansetzt

Deswegen will ich meinen gleich mit größerer Rolle montieren - flacherer Lauf möglich und zumindest "gefühlt" sicherer.

@Matthias: hast Du da noch einen Tipp? Wie wäre die optimate Ausrichtung des Dynamos zur Felge?

schließe mich der Bitte an!

Letztlich ist hier der Dynamo von BuM wohl deutlich im Vorteil, weil man da den Anpressdruck verstellen kann

Ich weiß jetzt nicht, ob Du Dir das Gebastel antun willst, aber im Blog von michaelw sieht man, wie man den Axa so umrüsten kann, dass man ihn per Bowdenzug trennen bzw. anlegen kann. Ich werde das beim FAW machen, weil's da natürlich sinnvoller ist als am offenen Trike. Wenn man eine Friktionschaltung verwendet, kann man eventuell den Anpressdruck ein wenig steuern - natürlich nicht so gut wie beim B&M.
Allerdings ist das bei mir eher was für's nächste Jahr.

Viele Grüße
Fabian
 
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