Mit VM zur Arbeit pendeln? Brainstorming und Fragen

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schnulli887

Hallo zusammen im Forum!


Ich bin neu hier und möchte erst mal alle herzlich grüßen.


Ich bin die letzten Jahre mit E-Bike zur Arbeit gefahren, insgesamt sind da 12.000km mit meinem E-Bike Kalkhoff Endeavour von 2013 zusammen gekommen. Bin immer gerne gefahren. Aber zur dunklen kalten und vor allem auch nassen Jahreszeit hat es mich immer wieder dazu gebracht, die S-Bahn zu nehmen. Ich war es einfach irgendwann satt nebem verschwitzt im Büro ankommen auch noch die Klamotten wechseln zu müssen und dann die anderen Sachen auch noch irgendwo zum Trocknen aufhängen. Auch wenn man während der Fahrt vom einem Regenschauer überrascht wird (trotz Wetterapp weil man eben doch nicht vorher nach Hause kommt) anhalten mußte um sich dann noch die Regensachen anzuziehen (Regenhose, Gamaschen) war das immer ziemlich nervig. Zu hause im Keller dann wieder die gleiche Prozedur rückwärts. Außerdem je nach Witterung die Schaltung säubern weil sie wieder total vollgeschlammt wurde durch das regnerische Wetter hat mich immer genervt.


Ich habe mich jetzt nach etwas umgeschaut was mich beim Radeln mehr schützt vor der Witterung. Dabei bin ich dann auf die vollverkleideten Velomobile gestoßen.


Ich habe mich schon viel belesen und auch alle Videos auf Youtube geschaut und denke, daß ein Velomobil eine Alternative zum Rad sein kann.


Nun habe ich folgende Fragen die noch offen sind:


1.

Ich beabsichtige mit dem VM ganzjährig zu fahren. Ist das möglich oder stelle ich mir das zu einfach vor? Mit dem Fahrrad habe ich es immer bis November/Dezember geschafft und dann echt die Schnauze voll gehabt. Eben wegen der 3 Umstände: dunkel, nass, kalt. Habe auch gelesen, daß die Hemmschwelle beim Velomobil fahren deutlich geringer ist.


Was sagt ihr dazu?


2.

Mein Weg zur Arbeit sieht so aus:

https://www.komoot.de/tour/42123741


Ich bin letztens den kleinen Hügel ohne Motorunterstützung gefahren. Da habe ich erst mal wieder gemerkt, wie anstrengend Fahrrad fahren am Berg ist. (Siehe dazu km 2 bis km 3). Sind insgesamt 30m Höhenunterschied. Der kleine Hügel würde mich auf dem Weg zurück ärgern, ist also nicht soooo schlimm. Aber bei einer S-Bahn-Fahrt schwitze ich gar nicht.

Wenn ich mir ein VM zulege dann bitte aber komfortabel Rad fahren. Würdet ihr euch dann eins mit Motorunterstützung kaufen oder eins ohne?



3.

Zum Ende der Strecke muß ich einmal eine 180° Kehre machen, da ich vom Mainufer auf die Straße hoch fahre. Wie nervig ist es da jeden morgen zu rangieren im schlimmsten Fall?

Mögliche VMs die für mich in Betracht kommt sind entweder das Quest oder das WAW. Diese haben einen Wendenkreis von 10m bzw 9,5m. Das wird knapp.



4.

Wenn ich ganz gmütlich mit E-Bike zur Arbeit radele komme ich auf folgende Werte:

24km durchschnittlich bei fast leichter Schweißentwicklung, 45min Dauer

28km durchschnittlich wenn ich ziemlich reintrete und entsprechend verschwitzt im Büro ankomme, 38min Dauer


Hat jemand Erfahrungen wie das im VM aussieht?

Wenn ich mir Videos auf Youtube anschaue kenne ich Videos da kommen die Fahrer auf ebener Strecke auf recht hohe Geschwindigkeiten. Wie sieht das dann mit der "Schweißproduktion" aus? Kann ich da eventuell schon mit Büroklamotten (Jeans + Hemd oder T-Shirt) radeln oder ist das eine Illusion?


Bin übrigens 1,85m groß bei 81kg.


Danke erst mal für Eure Rückmeldungen!



Gruss


Matthias
 
Hallo Matthias,
Schweiß hängt von den der Intensität der körperlichen Betätigung ab und wie offen das VM ist. Ich fahre einen Milan SL. Im Winter hab ich ein 160 km Tour gemacht, mit freien Oberkörper, wie ich das gewöhnlich mache. Die Fahrzeugwände waren vereist wie in der Tiefkühltruhe. Im Sommer kann ich in meinem 14 km entfernten Lieblingssee baden und dann nach Hause fahren, ohne mich Duschen zu müssen. Das geht aber auch nur, weil die Straße vom See so schlecht ist, dass ich sehr langsam fahre, also 20 - 25 km/h und natürlich ohne Lukendeckel.
Für 30 hm würde ich mir keinen Motor leisten. Aber Schweiß ist natürlich ein Problem.
Ganzjährig zu fahren ist überhaupt kein Problem.
Bzgl. 180 Grad Kurve: Vielleicht hast Du eine Alternativstrecke. Du bist überhaupt mit dem VM so schnell, dass Du keine Radwege mehr fahren magst (und evtl. auch nicht musst. Ist ne rechtliche Grauzone.)
 
Hallo Matthias,
ich fahre ein WAW mit E-Unterstützung. Vorher hatte ich einen Orca mit E-Unterstützung. Ich fahre kein Auto mehr dadurch fahre ich das ganze Jahr mit dem Velomobil. Der Wendekreis ist beim Orca fast die hälfte wie beim WAW oder Quest .
Ich habe über beide VM einen Erfahrungsbericht hier im Forum geschrieben.
 
Hi Matthias!

In vielen deiner Punkte erkenne ich meine Vorstellungen vor dem VM Kauf wieder.

Zu 1:
Ganzjahresfahrten sind kein Problem. Ich habe knappe 18 KM Tür zu Tür wenn ich zur Arbeit fahre und mein Arbeitskollege 2KM. Im Februar/März kam er mit dicker Jacke und Handschuhen und Fahrradhose an. Ich kam im Tshirt und kurzer Hose.
Er hat trotz kurzer Strecke stark gefroren und mir war wohlig warm.
Regen und co trifft einen im VM weniger stark.

Zu 2:
Bei 30 Höhenmetern bringt es eine Elektrounterstützung eher wenig. Mir persönlich wäre das zusätzliche Mehrgewicht durch Akku/Motor/Steuergerät und der höhere Preis einfach nicht wert.

Zu 3: Der Wendekreis ist immer so eine Sache. Ich habe mir extrem große Gedanken dazu gemacht, bevor ich gekauft habe. Im Endeffekt fahre ich das Velomobil mit dem wohl größten Wendekreis (MilanSL) und komme prima klar. Es kann schon mal passieren, dass etwas nicht passt und ich aussteigen muss. Aber das passiert vielleicht 1-2mal auf 100Km, wenn überhaupt. Bei der 220KM Tour durchs Münsterland bin ich nicht einmal ausgestiegen zum rangieren. Und auf dem Arbeitsweg bisher auch noch nie.
Meist kann man das minimale Gefälle als Rückwartsgang nutzen ;)
Oder Fred Feuersteins Methode anwenden bei offenem Unterboden.

Zu 4:
Schwitzen tut man immer.
Bei mir genügt die Katzenwäsche völlig und es hat sich bisher noch niemand über meinen ,,Mief" beschwert.
Bei meinen 18 Kilometern zur Arbeit ist ein 60Höhenmeter Hügel drin, von dem ich 50HM nicht mit Schwung nehmen kann.
Bestzeit waren bisher 33Minuten, längste Zeit 45 Minuten. Kommt bei mir aber alles eher darauf an, ob die Ampeln mitspielen. 19 Stück sind es leider, wenn man von Ost nach West in Bochum radelt.

Heißt, es sollten bei dir die gleichen oder bessere Schnitte bei der Fahrt zur Arbeit herauskommen.

Mit meinem Liegerad (20/26Kurzliege) habe ich 42-52 Minuten für die Strecke gebraucht.
Mit meinem Up (MTB 27,5) immer so 50-65 Minuten.
Und mit dem Auto 24- 32 Minuten, einmal im Stau sogar 80 Minuten. Da lohnt das Velomobil...

Ein Punkt meinerseits, pro VM:
Die Sitzpickel verschwinden, Rückenprobleme ebenfalls. Man sitzt entspannter und hat mehr Spaß beim radeln, kommt zwar immer noch verschwitzt an, wurde aber dem kalten Wind nicht ausgesetzt und bestimmt mehrfach fotografiert, bevor man überhaupt bei der Arbeit angekommen ist. ;)

Grüße
Hanno
 
Ich habe mich schon viel belesen und auch alle Videos auf Youtube geschaut und denke, daß ein Velomobil eine Alternative zum Rad sein kann.

Das Belomobil ist keine Alternative zum Rad, es ist ein Fahrrad (verkehrsrechtilch). Aber es ist eine super Alternative zum Aufrechtrad.

Ich fahre derzeit mit Pedelecunterstützung und bin trotzdem nass, wenn ich im Büro ankomme. Zuhause duschen und dann im Geschäft waschen und umziehen ist aber vollkommen ausreichend.

Wegen der 30 Höhenmeter würde ich keinen Motor in Erwägung ziehen. Wenn Du aber nach der Arbeit platt bist, kann Dich so ein Motörchen auch mal nach Hause schieben :whistle:
 
Weiß jemand wo eine Übersicht über alle derzeit verfügbaren VMs (mit Vorteilen und Nachteilen) im Netz zu finden ist?
 
Weil das Empfinden von Vor-/Nachteile immer subjektiv sind wirst Du keine derartige Übersicht finden. Wenn Du Infos suchst, wirst Du sie in erster Linie hier finden. Wie Du die Infos dann bewertest, ist eine Sache. Eine andere ist die Praxis mit einem Velomobil, die muss man halt selbst erfahren.
 
Zum 21 km Pendeln zur Arbeit nutze ich das DF sehr gerne, wenn allerdings abzusehen ist, dass auf dem Heimweg 35 Grad oder mehr herrschen , oder bei Regen bzw. Nebel gepaart mit Dunkelheit lass ich es stehen, zugunsten von DB oder Auto, das war nach wenigen Versuchen schon klar.
Am Ende des Jahres bleibt dann immer wieder als Fazit: eigentlich hätt ich öfter fahren sollen, aber auch der Schweinehund redet manchmal mit, ey komm, dreh dich nochma um, und so
 
Hallo zusammen,

ich habe mal ein Video von meinem Weg zur Arbeit gemacht. Vielleicht kann der eine oder andere VM-Erfahrene mir sagen, ob die Strecke dafür geeignet ist.
Damit es etwas klarer wird, wie die Strecke ist (90% gute Radwege) hier dieses Video.



Was ich wissen möchte:
Die Brücke bei Minute 5:30 wird saniert und ist in ein paar Wochen wieder mit Rad befahrbar.
Bis Minute 20 geht es leicht bergab, 30m Höhendifferenz. Kann man nicht so gut sehen.
Minute 26:45 Da muß ich einen abgeflachten Bordstein runter. Komme ich da mit allen Modellen runter oder setze ich da auf?
ab Minute 25 Keine Sorge, es ist Sonntag da ist die Strecke voll mit Fußgängern. Aber am Montag morgen ist da nichts, da sind höchstens ein paar Jogger unterwegs...
ab Minute 46 Da ist die Stelle an der ich die 180° Spitzkehre machen muß. Hab die Stelle abgeschritten bzw. mit GoogleMaps abgemessen, sind so ca. 9,50m. Wie nervig ist an dieser Stelle das Rangieren jeden morgen a la Fred Feuerstein?

Bin mit meinem Rad ganz gemütlich gefahren heute wie immer, aufgrund des hohen Fußgängeraufkommens war ein Schnitt nicht über 22km/h drin. In der Woche schaffe ich da einen 24km/h Schnitt. Stufe 2/4 mit dem E-Bike ohne großes Schwitzen, leicht angeschwitzt.

Welchen Zeitvorteil könnte ich mit einem VM rausfahren, was denkt ihr?

Freue mich auf Kommentare.

Gruss

Matthias
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mach doch ein Zeitraffervideo, Youtube kann ja nur Faktor 2. Die ersten 5 min sind jedenfalls schonmal abschreckend für einen Velomobilisten.

Gruß,

Tim
 
Minute 26:45 Da muß ich einen abgeflachten Bordstein runter. Komme ich da mit allen Modellen runter oder setze ich da auf?
Ich denke schon. Sieht problemlos aus.
ab Minute 25 Keine Sorge, es ist Sonntag da ist die Strecke voll mit Fußgängern. Aber am Montag morgen ist da nichts, da sind höchstens ein paar Jogger unterwegs...
Ja, mir ist aufgefallen, dass auf diesen relativ engen Radwegen diese Menge an Gegenverkehr, Torkelradlern, Smombies schon sehr grenzwertig ist. Wenn es unter der Woche deutlich besser ist – gut.

Aber mir fällt auf: Diese Radwege wären an sich gar nicht schlecht, haben weitgehend einen guten Belag, führen meist entfernt vom Verkehr, und ziemlich geradlinig. Aber sie sind oft unnötig eng, die Kurven sind unnötig eng, es ist unnötig unübersichtlich, und es gibt viele unaufmerksame Leute. (Das kann unter der Woche nicht so viel besser sein.)

Mit einem Velomobil beschleunigt man ja möglichst wenig, sondern versucht sein Tempo zu halten. D.h. stelle dir die Frage: Um mit dem VM konstant 45–50 km/h zu fahren, müssen die Bedingungen so sein, dass man mit einem Auto mindestens 60 km/h fahren könnte. Ist das der Fall?
ab Minute 46 Da ist die Stelle an der ich die 180° Spitzkehre machen muß. Hab die Stelle abgeschritten bzw. mit GoogleMaps abgemessen, sind so ca. 9,50m. Wie nervig ist an dieser Stelle das Rangieren jeden morgen a la Fred Feuerstein?
Wenn es 9.5 m sind, müsste es mit einigen Velomobilen knapp gehen, ohne zu rangieren. Allerdings, warum die enge Spitzkehre? Warum nicht auf die Straße, statt linksseitig auf dem engen Fußweg? Lieber auf die Straße, mit ausreichend Übersicht 3x links abbiegen, statt sich aus tiefer Sitzposition verkehrswidrig durch unübersichtliche Stellen durchschleichen. Und wenn du über die Straße fährst, solltest du mit jedem VM rumkommen, ganz ohne rangieren.

Ansonsten aufgefallen:
  • Verkehrsberuhigung, ganz am Anfang: Diese kissenförmigen gepflasterten Bremsschwellen fahren sich nicht schön mit dem VM, aber direkt dahinter kommt eine Ampel, also muss man sowieso langsam fahren.
  • Tempo-30-Wege am Anfang, durch den Ort und über Land (zwischen den Brücken): Diese sind relativ unübersichtlich, da eng, und Einmündungen etc. zugeparkt, hier kann man wohl nicht schnell fahren.
Fazit: Die Strecke ist flach, hat wohl eher wenig Verkehr, und die Oberfläche ist gut. Aber es gibt viele unübersichtliche Stellen, an denen es zu gefährlichen Situationen kommen kann, und am Main-Radweg dürfte man viel zu oft auf unaufmerksame Leute treffen.
 
Drück doch die Pfeiltaste nach rechts, dann machst du doch 5sec-Sprünge..... :)
 
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Privater Modus :-(
Wenn ich mir ein VM zulege dann bitte aber komfortabel Rad fahren. Würdet ihr euch dann eins mit Motorunterstützung kaufen oder eins ohne?
Für deine Strecke? Definitiv ohne Elektro!
Ich beabsichtige mit dem VM ganzjährig zu fahren. Ist das möglich oder stelle ich mir das zu einfach vor?
Ja! Nein! Wann hatten wir denn das letzte Mal Winter?
[Zeiten] Hat jemand Erfahrungen wie das im VM aussieht?
Du wirst auf der Strecke etwas schneller sein, aber erwarte dir keine all zu großen Sprünge. Deine Haupt-Zeitkiller sind die vielen Abbiege-Vorgänge am Anfang, die du nicht durch lange Strecken mit hoher Geschwindigkeit kompensieren kannst. Da bist du mit dem VM sogar etwas im Nachteil, da du nicht über Autos drüber schauen kannst, ob frei ist. Solche Strecken versuche ich zu vermeiden, wo immer es geht!
Mit dem VM suchst du dir recht schnell eine andere Strecke. Kommst du gut zum Schneckenberg? Dietesheimer Str. - Philipp Ullrich Str. - ab Kreuz Bieber zwischen Rodgaubahn und Schneckenberg - Laskastraße - Mühlheimer Str. - Kettelerstr. könnte VM-freundlicher sein: Längere Abschnitte, weniger "Vorfahrt Gewähren" und Ampeln. Leider kenne ich die Fahrbahnoberflächen nicht.
Ja, mir ist aufgefallen, dass auf diesen relativ engen Radwegen diese Menge an Gegenverkehr, Torkelradlern, Smombies schon sehr grenzwertig ist. Wenn es unter der Woche deutlich besser ist – gut.
Das Mainufer ist morgens mit dem VM kein Problem - mit Marathons. Ich bin froh, da nicht mehr fahren zu müssen, die Reifenflickerei war am Ende schon lästig! Frankfurts Partymeile...
Dennoch ist das mit Abstand die schnellste Verbindung von Ost nach West in Frankfurt und drumherum, Reisegeschwindigkeit morgens ca. 30 - 40km/h, aber für ca. 50km weder Ampeln noch Autos. Nachmittags kommt man da in den Innenstädten (Ffm, OF) oft nicht über 20km/h, aber immer noch schneller als andere Wege. Die wirklich bevölkerten Areale sind halt auch nur wenige km lang.
Mit einer defensiven Fahrweise und einer lauten, aber freundlichen Fahrradklingel kommt man da gut durch. Und täglich neues Jubeln durch die frische Jugendherbergsbesatzung, an der man vorbei kommt (y)
ab Minute 46 Da ist die Stelle an der ich die 180° Spitzkehre machen muß.
Diese Spitzkehre geht mit einem Quest nicht in einem Schwung. Mit anderen VM wird das auch mühsam sein. Ist auch mit rückwärts nicht so einfach, das Gefälle ist irgendwie immer flscha rum. Also entweder mit Feuerstein-Rückwärtsgang (Fußlöcher) oder Rollstuhltaktik (offene Radkästen)
Kann ich da eventuell schon mit Büroklamotten (Jeans + Hemd oder T-Shirt) radeln oder ist das eine Illusion?
Nein. Ja.

Meine Meinung: Wenn Liquidität nicht dein Problem ist, dann besorge dir für den Anfang ein VM der Quest-Klasse (auch Mango, WAW, Strada - es gibt noch ein paar mehr). Wenn du es nicht kaputt machst, dann kannst du es später für ein paar 100€ Abschlag auch problemlos wieder verkaufen.

Wenn du mal ein Quest aus der Nähe sehen möchtest, dann melde dich per PM bei mir. Müsstest halt beim Mühlberg mal einen Abstecher machen :sneaky:
 
Hallo Matthias,
habe mir aus gleichem Grund ein Velo angeschafft.
Ab Mitte November immer Kälte in den Zehen...ab Dezember dann 10 Eiswürfel in den Schuhen:LOL:
Muss den vorigen Beiträgen Recht geben...Man kommt von Regen etc.geschützt ans Ziel- aber sicher nicht trocken!!
Aussen Regen innnen Schweiß;)
Gehe jedes Mal wenn ich in der Arbeit ankomme gleich Mal unter die Dusche.
Aber ansonst-feine Sache das Ding(y)
 
@24kmh_Sammler
Danke für die Antwort. Ich habe eine "Unterhaltung" mit dir angefangen...
Bin ich da richtig um eine PM zu übermitteln?

Was das mit der Durchschnittsgeschwindigkeit angeht...
Mir ist das schon klar, daß ich da keine großen Sprünge bei der Durchschnittsgeschwindigkeit machen werde.

Mit E-Bike erreiche ich 28km/h wenn ich voll reintrete.
Ansonsten nur 24km/h bei gemütlichem Fahren.

Primär denke ich an ein VM aus 2 Gründen:
Nässeschutz, Kälteschutz. Und auch ganz wichtig: Schutz vor Dreck an den Unterschenkeln! Und es ist auch nicht schlimm wenn ich ein paar Tropfen abbekomme in dem Ding. Immer noch besser als komplett Nass mit Regenklamotten im Büro anzukommen.
Die Fahrt im Dunkeln kann ich wohl nicht vermeiden im Winter.

Das sind so meine Gedanken dabei. Ist halt doch noch ein Fahrrad und kein Auto.
 
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