Mit Trike langsam an Steigungen (war: Puh! Das habe ich mir anders vorgestellt...)
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Mein Steintrike Mungo Sport hat mein Sohn 2 Jahre als Pendlerfahrzeug mit einem Billig-Naben-Bafang-Hinterrad-Motor gefahren. Ich habe den Motor dann einfach drin gelassen und nutze ihn jetzt tatsächlich als Unterstützung im sehr hügeligen Gelände hier an den ans Donautal angrenzenden Bereichen (da kommen schon mal 1000 Höhenmeter auf 40 Kilometer mit Steigungen bis 13 % zusammen).
Der Bafang hat 40 Nm und ist also kein Kraftpaket, vor allem nicht am Berg. Aber letztlich geht es doch nur um eine Unterstützung und nicht um das Jagen der KOMs in Strava.
Im Vergleich zum Tretlagermotor mit doppelt so hohem Drehmoment schätze ich beim Nabenmotor die krasse Unterstützung beim Anfahren unabhängig von der eigenen Leistung (da schiebt der Nabenmotor einfach ungemein). Am Berg muss ich natürlich mit zunehmender Steigung die Motorleistung reduzieren, damit nichts abraucht. Ich fahre da tatsächlich bei 13 % nur noch mit Unterstützungsstufe 2 von 5, einfach um die Spitzenbelastung aus den Gebeinen zu nehmen.
Auf flachen Strecken, auf denen ich so um die 25 km/h fahre, habe ich immer die volle Unterstützung an, damit an leichten Steigungen die Geschwindigkeit nicht einbricht.
So komme ich mit einem 418-Wh-Akku auf den Hügeln auf eine Fahrleistung von 50 km und 1000 hm, im Flachen auf 120 km und 200 hm. Im Winter ohne große Verluste, da der Akku in einer Seitentasche ist.
Geht also auch mit minimalistischem Ansatz.
fluxx.
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5km/h ist ziemlich gut für 5% Steigung
Der minimalistische Ansatz wär:
Gib deinem Körper mal die Zeit und Kilometer um sich an das neue Fuhrwerk zu gewöhnen.
Das wird schon werden.
Aber nix- lauter Mopedfahrer und Elektrobastler hier.
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Der minimalistische Ansatz wär:
Gib deinem Körper mal die Zeit und Kilometer um sich an das neue Fuhrwerk zu gewöhnen.
Das wird schon werden.
Aber nix- lauter Mopedfahrer und Elektrobastler hier.
fahre aus rein gesundheitlichen Gründen trookeund mit mutuo obendrauf.
Ohne gesundheitliche Einschränkungen würde ich heute immer noch ganz normales up abfahren.
Nützlich einfach weil ich keinen Motor auf dem Fahrrad eigentlich möchte sondern nur mit muskelkraft fahren und weil ich auf allen Wegen im Alltag gerne fahren möchte und weil ich ein Fahrrad haben möchte was möglichst wenig technischen Aufwand hat komme aus energetischer Hinsicht umwelttechnisch und letztlich auch bezüglich Kosten.
Okay nun habe ich Antrag auch einiges gefunden was mir gut gefällt es ist ja nicht nur alles schlecht.
Der größte Vorteil für mich ist aber dass ich mein Alltag mit dem rad weiter erledigen kann man so wie es immer man ideal war.
Viele Grüße