Wikinger
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Die letzte reine Dänemark-Etappe führte mich heute über 90km von Jelling nach Røde Kro. Als der Inhaber des B&B in Jelling auf seine Nachfrage erfuhr, wohin ich fahren will, hat er mit mir erst einmal die korrekte dänische Aussprache des Ortsnamens geübt. Im zweiten Anlauf habe ich es ganz gut hinbekommen
Die Route hat mich dann zu ungefähr 2/3 auf großen Straßen geführt. Als besonders nervig habe ich die 176 erlebt, die hier die Radwegeführung z.T. absolut kryptisch war. Ich bin - glaube ich - einige Passagen auf der Straße gefahren, die für Fahrräder eigentlich gesperrt waren. Jenseits von Kolping wurde es dann aber besser.
Trotzdem gefallen mir die kleinen Straßen deutlich besser. Ich habe einfach mehr Zeit, mich auf die Landschaft etc. einzulassen
Unterwegs habe ich jede Menge RRler getroffen und Bikertrupps (meist Harley) getroffen - es ist Sonntag und phantastisches Wetter.
Die letzten 15km bin ich dann auf dem "Ochsenweg" gefahren, der in Dänemark "Haervejen" heisst. Das ist eine mittelalterliche Viehhandelsroute, die heute als Fernradweg ausgewiesen ist. Hier traf ich dann auch wieder meine geliebten historischen Monumente, erst an einem spontan angefahrenen Rastplatz den Strangels-Hügel, einen bronzezeitlichen Grabhügel mit Bautastein (Menhir). und dann wenige Meter weiter einen Runenstein, der nur den Namen Haerulf nennt.
Hier in Røde Kro habe ich in dem Hotel Quartier bezogen, dass dem Ort seinen Namen gegeben hat.
Photos gibt's heute leider nicht. Der Grabhügel war für das Handy zu weit weg und der Stein wenig attraktiv...
Die Route hat mich dann zu ungefähr 2/3 auf großen Straßen geführt. Als besonders nervig habe ich die 176 erlebt, die hier die Radwegeführung z.T. absolut kryptisch war. Ich bin - glaube ich - einige Passagen auf der Straße gefahren, die für Fahrräder eigentlich gesperrt waren. Jenseits von Kolping wurde es dann aber besser.
Trotzdem gefallen mir die kleinen Straßen deutlich besser. Ich habe einfach mehr Zeit, mich auf die Landschaft etc. einzulassen
Unterwegs habe ich jede Menge RRler getroffen und Bikertrupps (meist Harley) getroffen - es ist Sonntag und phantastisches Wetter.
Die letzten 15km bin ich dann auf dem "Ochsenweg" gefahren, der in Dänemark "Haervejen" heisst. Das ist eine mittelalterliche Viehhandelsroute, die heute als Fernradweg ausgewiesen ist. Hier traf ich dann auch wieder meine geliebten historischen Monumente, erst an einem spontan angefahrenen Rastplatz den Strangels-Hügel, einen bronzezeitlichen Grabhügel mit Bautastein (Menhir). und dann wenige Meter weiter einen Runenstein, der nur den Namen Haerulf nennt.
Hier in Røde Kro habe ich in dem Hotel Quartier bezogen, dass dem Ort seinen Namen gegeben hat.
Photos gibt's heute leider nicht. Der Grabhügel war für das Handy zu weit weg und der Stein wenig attraktiv...