Milan GT Upgrade

Lutz/Co

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Hallo Liebe Liegenden

Nachdem ich meinen GT inzwschen etwas über zwei Jahre gefahren bin, haben sich natürlich über die Zeit auch verschiedene Mängel und Wehwehchen angesammlt, die jetzt mal behoben werden mußten.
Also habe ich das Teil jetzt doch mal in die Werkstatt bugsiert. Zwei Abende hats gedauert, jetzt fährt er wieder .

Was habe ich alles machen müssen:
- Nachdem ich vor ca. 1 Jahr die Federbeine auf Rolands Elastomere umgerüstet hatte, war ich nicht mehr so richtig mit Kurvenlage, Federweg und Federhärte zufrieden. Der Milan sank bei meinem bescheidenen Gewicht (~70kg) schon weit ein und liess dann natürlich Federweg vermissen. Ich habe also die Federbeine mal aufgemacht und ein weiches Elastomere entfernt und dafür die kurze rote Stahlfeder samt PA Halter eingebaut.
Beim Zusammenbau mußte ich schon wesentlich mehr Kraft aufwenden um die beiden Fixierungsschrauben im Federbein zu montieren. Die ersten Probefahrten zeigten jetzt, dass der Milan insgesamt einen Tick höher liegt, sich aber trotzdem wesentlich kippsicherer durch die Kurven heizen lässt. Da sehe ich natürlich wieder schwarz für die Kilometerleistung meiner Pro Ones.....:cry:

-Da ich nun einmal an den Federbeinen dran war, habe ich mir gleich auch die Achsen vorgenommen. Ich habe bei uns im Lager so schöne Titanachsen gefunden:whistle::whistle::whistle::whistle:
Die mußten unbedingt das Federbein von innen sehen. Resultat Gewichtsersparnis knapp 40 gr/ Federbein (natürlich zum Teil wieder aufgefressen duch die Verwendung der ganz kurzen Stahlfedern, Gewicht aktuell 775 gramm)
So habe ich jetzt auch keine Korossionsprobleme zwischen Achse und Lager (Vollkeramiklager) mehr.

-Die Bremsleistung wurde auch immer schlechter. Das war also die nächste Baustelle. Ich habe jetzt auch in die auflaufenden Backen unter die Schuhe ein 0,6 mm Zinkblech eingelegt. Die Bremsnocken haben ein wenig Kupferpaste bekommen (ist schon erstaunlich, wie viel geschmeidiger sie sich danach bewegen).
Zusätzlich habe ich die Anlenkhebel der Bremsplatten noch ein wenig für die Hydraulikansteuerung optimiert( Blech ein wenig verdreht und leicht angekantet).
Danach wurden beide Seiten entlüftet (da hatten sich ganz schöne Gasblasen angesammelt. Durch die Montage der Hebel am Tillerlenker sammelt sich das Gas ganz am Ende der Zylinder im Griff. Diese habe ich nur durch Ziehen der Hebel während des Entlüftens herausbekommen. Es waren dann geschätzte 3 ml Luft pro Seite im System. Rechts ein wenig mehr. Dass da überhaupt noch was gebremst hat...o_Oo_O
Bei der gestrigen Probefahrt zogen die Bremsen innerhalb des ersten Zentimeters Bremsweg am Hebel. Seeehr angenehm . Auf der Straße noch die Feinjustage der Bremsen durchgeführt, damit sie auch syncron arbeiten (geht bei mir werkzeuglos innerhalb von 10sec., Nachteil : ich muß in den dreckigen Radkasten hineinfassen, aber einmal pro Woche muß man sich ja eh die Hände waschen;)

Nachdem alles so schön geklappt hat und keine Überraschungen aufgetreten sind, habe ich mir kurzentschlossen gleich noch den Naca Duct vorgenommen. Diesen habe ich schon ein Zeit lang liegen gehabt. Die Lust, die Karosserie des Milans aufzuschneiden, hat sich aber doch bis jetzt in Grenzen gehalten.
Nach dem Anzeichnen des Durchbruches habe ich die Öffnung mit einen Dremel und dünner Trennscheibe vorsichtig aufgeschnitten. Die gesamte Zunge hängt jetzt noch an einem ca. 16mm breiten vorderen Stück, weil ich diesen "Lappen"später in das/den Naca Duct (der die das-keine Ahnung) einlegen und vielleicht per Bowdenzug verstellbar machen möchte. Das Schneiden ging sehr gut, leicht und schnell vonstatten. Der entstandene Schlitz wurde gleich mit einen schmalen Schleifband entgratet und fein nachgeschliffen.
Das Naca Duct hatte ich vorher schon aus den beiden Hälften nach Anpassung der Öffnung zusammengeklebt.
Jetzt wurde das Teil nach Entfetten und Anschleifen unter die entstandene Öffnung geklebt und über den Tretlagermast über Nacht fixiert. Auf der gestrigen Probefahrt konnte ich das Visier bis auf einen Schlitz von 2mm geschlossen lassen. Der Visierspalt ermöglicht es nun dem Fahrtwind, sich am unteren gebogenem Haubenrand zu brechen und an der inneren Visieroberfläche entlangzustreichen. So wird das Beschlagen auch bei ca. -5 Grad ganz gut verhindert. Das Naca Duct habe ich so montiert, dass die hinter Einlaufkante ca. 15 cm vom vorderen Süllrand entfernt ist. So provitieren auch die Oberschenkel vom eingefangenem Fahrtwind. Zur Verteilung lasse ich mir später noch was Schlaues einfallen.

-Beim Milan sind Standardmäßig zwei LED Scheinwerfer von Busch und Müller verbaut. Nach meiner Erkenntnis eine mit 40 Lux und Standlichtfunktion und eine mit 70 Lux ?? Das war mir schon immer zu wenig. Innerorts geht es , aber schon bei Gegenverkehr sind die Fahrbahnbegrenzungen durch die Blendung in Verbindung mit nassen Straßen nicht mehr zusehen. Hier macht man dann schon mal einen Blindflug von 10 metern oder mehr. Ausserorts sind die Radwegränder gerade im Herbst mit Laub und Geraffel so verwaschen wahrnehmbar, dass man sich kaum über die 30 km/h traut.. Kein Zustand. Zum Glück kam gestern vor Abschluß dr Arbeiten noch meine neue IQ-X E mit 150 Lux. Diese habe ich mir gestern Abend gleich noch angetan. Die 40 Lux Variante flog raus und wurde durch die neue IQ ersetzt. Danach gleich Probefahrt. Was soll ich sagen-vielleicht der Unterschied zwischen Tag und Nacht...das kommt dem am Nächsten. Durch die niedrige Einbauhöhe am Velomobil habe ich ihn jetzt so montiert, das die Lichtkegeloberkante in ca. 40cm Höhe verläuft. Das Lichtfeld ist nach oben sehr schön und scharf abgegrenzt, Anders als bei den verbauten CYOs. Wenn ich ausserorts beide Scheinwerfer betreibe, wirft das Velomil auch bei direkt hinter mir fahrenden Autos keinen Schatten mehr. So habe ich mir das vorgestellt.:)

Jetzt muß ich mir nur noch den leicht knarzenden Tretlagerschlitten und einen sich immer wieder lösenden Umleimer am Süllrand vornehmen, dann sollte alles soweit wieder passen.

ein schönes Wochenende
Der Lutz
 
Nachdem ich eine zeitlang jetzt das neue Naca Duct genossen habe (es ist wirklich sehr komfortabel beim Einsatz von etwas mehr Leistung, dass der ausgestossene Atem von Luftstrom mitgenommen wird und vielleicht nur noch zu 10% am Visier kondensiert) , war der Wunsch da, es bei den aktuellen Temperaturen auch mal verschliessen zu können.
@Axel-H hat ja eine sehr schönen Verschlußmechanismus gebaut. Die Einfachheit der verwendeten Mittel und das geringe Gewicht haben mir sehr gefallen.
Was ich mich aber frage: Das NacaDuct nimmt ja einen Teil der umströmenden Luft (Überdruck) weg und leitet es ins Innere der Karossrie ohne Wirbel an der Aussenhaut zu verursachen. Nach meiner Einschätzung funktioniert das jedoch nur, wenn die Luft auch mit geringem Widerstand durch den Kanal strömen kann. Wenn das NacaDuct jedoch nur innen verschlossen wird, gibt es eine Stau, welcher mit Sicherheit auch an der Aussenhaut Wirbel verursacht.
Ich habe aus diesem Grunde den Karosserielappen nur von hinten her eingeschnitten und ihn vorn noch einen Zentimeter mit der Karosserie verbunden gelassen. Am Boden des Nacas habe ich gestern mal ein kleiner Loch im Duchmesser einer Speiche gebohrt und von unten einen dicken Gumi mit einem Nadeldurchstich dagegen geklebt. Später habe ich eine Speiche von unten durch die Gummiunterlage gesteckt und im Naca mit einem schmalen Aluminiumblech mittels des Speichengewindes verschraubt und verklebt. Dieses Blech wurde dann mit der Karoserielappen verklebt und das nach unter heraustehende Ende der Speiche mit einem Gewinde und einem Nippel versehen, damit man sich daran nicht verletzen kann. Schiebe ich jetzt im Innenraum die Speiche nach oben, schließt sich das Najaduct, bis es oberflächenbündig ist. Ziehe ich es bis Anschlag nach unten , ist es auf Maximal geöffnet. Dazwischen ist es durch das Gummiplättchen in allen Stellungen fixierbar, da die Reibung zwischen Gummiplatte und Speiche recht hoch ist. Auch optisch macht es was her, da man jetzt nicht mehr so auf den schwarzen Grund des Nacaducts schaut und die Optik nicht so durchbrochen wirkt.
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viele Grüße
Der Lutz
 
Das hast Du super gemacht. In Verbindung mit deinen Keramikkugellagern läuft die Fuhre jetzt bestimmt wie die S....:D
 
Naja, ich glaube nicht, dass ein Naca Duct schneller macht, aber mir war im Sommer ohne Haube schon recht warm. Jetzt kommt ein kontinuierlicher Luftsrom auf Hände(da schwitze ich ziemlich und es ist mit verschwitzten Händen und Gripshift unschön) und Oberkörper. Ich könnte mir schon vorstellen, dass eine bessere Kühlung etwas leistungsteigernder wirkt. Für eine GT läuft er schon recht gut, denke ich.
 
Das klingt nach einer sehr guten Lösung - ganz ähnliche Gedanken, was Licht und NACA-duct angeht, hatte ich auch. Das Licht mit 40 + 70(80) Lux reicht sicher nicht weit. Allerdings ist mir der Stromverbrauch mit 7.5 W zu hoch (aber das wurde schon woanders diskutiert).
Zum NACA: hast du schon bei Regen getestet? Mich interessiert, wie viel Wasser da rein kommt?
 
Da das Naca einen leichten Knick nach oben hat, steht das Wasser bei Regen als Pfütze in diesem Knick (Übergang von flach auf Rund) und pflegt mit der Zeit nach hinten rauszuschwabben. Das ist aber nicht viel und es war , bevor ich es verschliessbar umgebaut habe. Sicher fliegen in verschlossenen Zustand einige Tropfen mit der Strömung über die Luke hinweg, ein Teil wird es dennoch in den Spalt drücken. Aber auch bei offenem Zustand ist es nicht so unangenehm wie die immer noch offenen Stellen zwischen Haube und Deckel im Schulterbereich.
Weiter vorn am Fahrzeug nimmt ja das Gefälle zu und es könnte dort sicher auch nach vorn ablaufen. Leider ist es schwierig , das Naca weiter vorne einzubauen, da dann die Wölbungen der oberen Fußhubbel den Einbau erschweren. Es passt sich zwar leicht an Konturen an, wenn man es beim Einbau mit der Karosserie verspannt, erzeugt dann jedoch auch Spannungen im Randbereich, die den Deckel nicht mehr ganz oberflächenbündig schliessen lassen. Das sehe ich bei meinem auch. Auf halber Länge ist eine leicht Überhöhung des Deckels von ungefähr 0,5-1mm erkennbar. Das fällt aber kaum auf.
 
Danke! Auch das noch weiter nach vorne verlegen, war eine Überlegung, da weiss ich jetzt, wo die Grenzen sind.
Und mit Regen: die Erwartung ist ja nicht, dass man total trocken bleibt, aber wenn es nicht viel ist, kann man sicher gut damit leben.
 
Wenn man das untere Viertel des runden Auslasses mit Klebeband verschließt und ab und zu mal ordentlich bremst, sollte nur sehr wenig Wasser reinkommen können.
 
hat ja eine sehr schönen Verschlußmechanismus gebaut. Die Einfachheit der verwendeten Mittel und das geringe Gewicht haben mir sehr gefallen.
Danke erst einmal...nur der hätte Dir ja wenig genutzt. Die Position Deines NacaDuct ist doch viel zu weit im Fußraum. Während der Fahrt ist doch eine Verstellung gar nicht möglich. Aber genau dass mache ich ja ständig. Auch Deine jetzige Lösung funktioniert ja nur bei Fahrtbeginn und da muss man den Durchlass einstellen und während der Fahrt darauf vertrauen dass die Einstellung richtig war.

Oder schätze ich das falsch ein...? und du kommst locker mit der Hand daran?

Da war mit ein Grund, warum ich den NacaDuct direkt in den Haubendeckel eingebaut habe.

Hinweis: bei meiner Position des NacaDuct tropft bei strömendem Regen etwas ständig auf meine Hand, die locker auf dem Tiller liegt. Es ist aber nicht störend. Die Menge die da durchläuft wird eindeutig überschätzt....
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Ich habe jetzt auch in die auflaufenden Backen unter die Schuhe ein 0,6 mm Zinkblech eingelegt
Wenn du mal wieder dabei bist, kannste mal ein Foto machen! Ich kann mich erinnern, dass @DanielDüsentrieb das auch gemacht hat und dadurch das Ansprechverhalten erheblich steigern konnte.
 
Die Position Deines NacaDuct ist doch viel zu weit im Fußraum.

Das stimmt. Mit Haube komme ich nicht so richtig ran, ohne mir die Nase am Visier platt zu drücken. Allerdings muß es ja auch nicht auf µ eingestellt werden. Ohne Haube komme ich da gut ran, dank meiner Orang Utan Arme...:D

etwas ständig auf meine Hand
Da würde ich nun wieder verrückt werden. Aber so unterschiedlich sind die Befindlichkeiten...

Wenn du mal wieder dabei bist, kannste mal ein Foto machen!
Das habe ich inzwischen wieder zurückgebaut. Der Zugewinn an Bremskraft war schon enorm, allerdings hat auch jeder im Umkreis von 150meter gehört, wenn ich gebremst habe. Geht gar nicht. Ich hatte die Bremsbeläge extra ein wenig umlaufend entgratet, aber das Quietschen war nicht in Griff zu bekommen. Nach dem Rückbau ist alles wieder normal. Vielleicht weiß Daniel, wie man die Bremsen nach dem Umbau entquietscht....
Das Einlegen der kleinen Bleche ist halt auch so eine Krücke um die Bremskraft zu verstärken. Ob das ein dauerhafter Effekt ist, bleibt dahingestellt. Der zuerst anliegende Bresbelag fährt sich ja logischerweise auch schneller ab. Auf alle Fälle hilft es .
viele Grüße
Der Lutz
 
Während der Fahrt ist doch eine Verstellung gar nicht möglich
Mit etwas Geschick lässt sich das mit einem Bowdenzugröhrchen aus dem Modellbau lösen, sind nur wenige Gramm bringt aber ein Plus an Komfort, so war es bei meinem DFxl angedacht da war die Öffnung sehr weit vorn.
 
Ob das ein dauerhafter Effekt ist, bleibt dahingestellt.
Ich unterlege immer beide Backen gleichmässig. Ich hätte sonst Angst dass das Exzenterlager leidet wenn es nur einen Backen andrückt während der andere noch lose ist. Trommelbremsen quietschen wann sie Lust haben, gerne auch wetterfühlig. Das gehört so.
 

Nein, das sehe ich nicht so. Vorher haben sie nicht gequietscht. Wenn die Beläge angeschrägt und an den Seiten angefast sind, zuätzlich ein wenig Kupferpaste zwischen die bewegten Teile, dann kann man es auch bei den VM Trommelbremsen minimieren bis abstellen.
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Mit etwas Geschick lässt sich das mit einem Bowdenzugröhrchen aus dem Modellbau lösen, sind nur wenige Gramm bringt aber ein Plus an Komfort, so war es bei meinem DFxl angedacht da war die Öffnung sehr weit vorn.

Ja, das kam mir auch in den Sinn: Irgendeine Lösung mit Bowdenzug und Lenkerendschalthebel etc. Aber dann muß noch eine Feder zwischen Zunge und Naca, um die Rückstellkraft zu erhöhen und das wurde mir dann irgendwie zu kompliziert. Man muß ja auch alles ein wenig einfach halten.
 
Das Einlegen der kleinen Bleche ist halt auch so eine Krücke um die Bremskraft zu verstärken.
Ja, stimmt. Wir bräuchten mal einen Metallbearbeiter, der ein Set von Metallschuhen mit unterschiedlicher "Sohlen"dicke herstellt und einem Händler für feine Velomobilteile zum Verkauf zukommen lässt.
Das Gequietsche hatte ich vor allem dann, wenn der Bremsnocken schon in der Grundstellung zu weit ausgelenkt ist. Ich unterlege meine Schuhe immer so weit, dass der Nocken möglichst genau zur Achse zeigt. Und dem auflaufenden Backen spendiere ich immer gerne ein Metallplättchen mehr als dem ablaufenden. Ich nehme dazu Abschnitte von alten Schnellheftern (als diese noch nicht komplett aus Plastik hergestellt wurden).
 
So habe ich jetzt auch keine Korossionsprobleme zwischen Achse und Lager (Vollkeramiklager) mehr.

Mal im Ernst: Bringen Keramiklager einen feststellbaren Mehrwert oder befriedigen sie den Basteltrieb, weil sie das Gefühl vermitteln, auch wirklich alles unternommen zu haben? Was ich nicht verwerflich finde, ich mache so einiges, was in letztere Kategorie fällt...
 
Ich unterlege meine Schuhe immer so weit, dass der Nocken möglichst genau zur Achse zeigt. Und dem auflaufenden Backen spendiere ich immer gerne ein Metallplättchen mehr
Als relativ Unbedarfter darf ich fragen: Mit Backen und Schuhe meinst Du das gleiche - die hier im Bild silbernen Metallteile, an denen der Nocken anliegt? Ehrlich gesagt, ist mir nicht klar, wie Du die Metallplättchen darauf / darunter anbringst ...
Beste Grüße
 
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