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@Pettersson , hast du dir das selber gemacht, oder lässt man sich das (falls man keine eigene Geräte dafür hat) bei einem Schmied machen?
Ui, wir fangen mit dem Panzern der Buckel an.
So einen Blechstreifen kannst du dir quasi von jedem metallverarbeitenden Betrieb machen lassen, der VA-Bleche bearbeitet. Beispiele: Laserbetriebe oder Metallbau, dafür brauchts nicht mal die teurere Maschinenbaubranche. Weils an der Unterseite ist, muss es ja noch nicht mal schön aussehen, und kann auch mit jeder x-beliebigen Tafelschere zurechtgeschnitten worden sein. Das Einzige, worauf ich dabei achten würde wäre, wenn du auf einen solchen Betrieb zugehst, dass du denen sagst, die sollen dir die Blechstreifen sehr gut entgraten, und zeigst denen auch sofort, wofür du das brauchst. Beim Bearbeiten von VA entstehen gerne schnell scharfe Kanten, und wir wollen ja nicht, dass darunter der Korpus leidet. Außerdem heilt ein Schnitt durch einen VA-Grat ziemlich schlecht, was extrem nerven kann. Wenn du dem Betrieb zeigst, wofür das sein soll, werden die auch (hoffentlich) realisieren, dass die darauf achten müssen, dass die Bleche aufgrund der Bearbeitung nicht anfangen dürfen zu rosten (z.B. durch den Abbrand nach dem Lasern).
Ich würde hier max. 1 mm dickes Blech nehmen, zum Einen wegen dem Gewicht, zum Anderen, damit du das Blech auch noch gut gebogen bekommst, bevor es das Karbon selbst verbiegt.
Vielleicht findest du ja auch gleich noch einen Betrieb, der dir die Dinger ans Chassis nietet. Je nach Niet (ob Ø3 oder Ø4) sind da ja noch Löcher in den Blechen nötig, und VA ist echt bescheiden zu bohren (für jemanden, der sich damit nicht auskennt). Innen würde ich abschließend noch eine Karosseriescheibe (DIN 9021, Beispiel) als Gegenlage verwenden, damits nicht zu schnell ausreißt. Nur noch zur Info: es gibt alles auch in VA: die Nieten, als auch die Scheiben.
So einen Blechstreifen kannst du dir quasi von jedem metallverarbeitenden Betrieb machen lassen, der VA-Bleche bearbeitet. Beispiele: Laserbetriebe oder Metallbau, dafür brauchts nicht mal die teurere Maschinenbaubranche. Weils an der Unterseite ist, muss es ja noch nicht mal schön aussehen, und kann auch mit jeder x-beliebigen Tafelschere zurechtgeschnitten worden sein. Das Einzige, worauf ich dabei achten würde wäre, wenn du auf einen solchen Betrieb zugehst, dass du denen sagst, die sollen dir die Blechstreifen sehr gut entgraten, und zeigst denen auch sofort, wofür du das brauchst. Beim Bearbeiten von VA entstehen gerne schnell scharfe Kanten, und wir wollen ja nicht, dass darunter der Korpus leidet. Außerdem heilt ein Schnitt durch einen VA-Grat ziemlich schlecht, was extrem nerven kann. Wenn du dem Betrieb zeigst, wofür das sein soll, werden die auch (hoffentlich) realisieren, dass die darauf achten müssen, dass die Bleche aufgrund der Bearbeitung nicht anfangen dürfen zu rosten (z.B. durch den Abbrand nach dem Lasern).
Ich würde hier max. 1 mm dickes Blech nehmen, zum Einen wegen dem Gewicht, zum Anderen, damit du das Blech auch noch gut gebogen bekommst, bevor es das Karbon selbst verbiegt.
Vielleicht findest du ja auch gleich noch einen Betrieb, der dir die Dinger ans Chassis nietet. Je nach Niet (ob Ø3 oder Ø4) sind da ja noch Löcher in den Blechen nötig, und VA ist echt bescheiden zu bohren (für jemanden, der sich damit nicht auskennt). Innen würde ich abschließend noch eine Karosseriescheibe (DIN 9021, Beispiel) als Gegenlage verwenden, damits nicht zu schnell ausreißt. Nur noch zur Info: es gibt alles auch in VA: die Nieten, als auch die Scheiben.
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Kein Spiel am Hinterrad und auch keins bei den Vorderrädern. Könnte die Vorspur das Verhalten erklären?
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Mal eine andere Frage zwischen durch.
Ist es möglich daß es im Milan bei 18°C schon zu kühl ist mit kurzen Hosen?
Ich laborier immer noch mit meinem rechten Kinie rum und heute auf der Heimfahrt hatte ich den Eindruck auch die Waden wären recht kühl.
Visier an der BM Haube geschlossen, Naca-Duct offen. Kopf angenehm kühl, Oberkörper schwitzt und Füße fühlen sich kühl an. Also südwestliche Füße, die vom Arsch bis zum Boden runter.
Kühlung für die Füße nur durch das Scheinwerferloch.
Ist es möglich daß es im Milan bei 18°C schon zu kühl ist mit kurzen Hosen?
Ich laborier immer noch mit meinem rechten Kinie rum und heute auf der Heimfahrt hatte ich den Eindruck auch die Waden wären recht kühl.
Visier an der BM Haube geschlossen, Naca-Duct offen. Kopf angenehm kühl, Oberkörper schwitzt und Füße fühlen sich kühl an. Also südwestliche Füße, die vom Arsch bis zum Boden runter.
Kühlung für die Füße nur durch das Scheinwerferloch.
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Das kann nicht sein, bin gestern Abend bei 14 Grad 120 Km offen nur mit Scheibe gefahren und hatte immer zu warme Beine und Füße.
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Die Bleche bekommst du beim Schlosser, 1mm ist dick genug.Wichtig: Kanten brechen mit Eisenfeile oder Schleifpapier! Ich habe 1,5mm, was schon schwerer an die
Form der Fusshubbel anzupassen war. Zuerst längs ein wenig durchwölben. Geht z.B. mit Hammer auf etwas
geöffnetem Schraubstock. Dann von Hand mit Zange schön anpassen. Löcher anzeichnen und bohren war
nicht schwer. Passen geschnittenes Gummi ‚drunter und annieten.
Kid Karacho
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Kommt auf die körperliche Intentisität an. Damit es bei 18 zu kühl für kurze ist, musst Du aber schon sehr langsam fahren. Ich: -10°C, kurze Hosen, freier Oberkörper.
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Sowas ist ja sehr individuell. Auf dem üblichen Fahrrad, auf dem man ja am ganzen Körper sehr ähnlich stark gekühlt werden sollte, aber die Beine die Leistung erbringen, könnte man auch meinen, dass die Beine dann am wärmsten sind, aber neben den Händen waren bei mir immer die Oberschenkel am kältesten.
Im Velomobil ist Rumpf von hinten duech den Sitz isoliert und vor Wind geschützt. Der Kopf ist durch starke Durchblutung ziemlich temperaturgeschützt und die Beine hängen direkt hinter dem Lampenloch, welches durch höchsten Druck recht effektiv Luft einlassen sollte und verwirbelt noch durch die Bewegung die Luft, so dass sich eine isolierende, stehende Luftschicht ständig ablöst und man mit neuer, frischer Luft in Kontakt kommt. Da halte ich frieren je nach persönlicher Veranlagung für plausibel.
Aber eigentlich ganz einfach: Wenn du spürst, dass deine Beine kalt sind, dann sind wohl deine Beine kalt.
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Sehr langsam? Ich habs gemütlich rollen lassen, und es war die Heimfahrt nach der Spätschicht. Ein paar Ampeln, wenig Stopschilder ~7 Dörfer mit Tempo 30 Zone und mein rechtes Knie meldet sich sofort wenn ich Druck gebe. Tracker hab ich gestern keinen mitlaufen lassen, aber einmal anhalten und Scheinwerfer frisch einstellen, ~4 mal an roten Ampeln mit Kontaktschleife gestanden und 2 Stellen mit Stopschild. Trotzdem die 29km in unter 55 Minuten Tür zu Tür. Oberkörper und Hände Naß, mit geschlossenem Naca beschlägt das Visier.
Ich hab auch noch nicht so richtig verstanden wie man einen Milan schnell bewegt, je weniger Kraft ich einsetze desto besser werden die Schnitte.
Vorgestern mit dem falschen Fuß gestartet und sofort beim losfahren ein Stich ins Knie, also im Schongang heim kommen. Ergebnis, laut BikeComputer, ein Schnitt von 34,9km/h für die reine Fahrzeit.
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Klingt sinnvoll. Eine Leistungsspitze (Sprint beim Anfahren) laugt einen überproportional aus. Teilst du dir deine Kondition gut ein, kannst du im Endeffekt mehr Energie geben.
Allerdings sind Leistungsintervalle effektiveres Training, glaube ich, sodass sie langfristig schneller machen könnten.
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Dann würde ich an deiner Stelle lieber unwissend bleiben, wenn das funktioniert
. Bei mir immer nur andersrum...Wegen der Knieschmerzen: Welche Kurbellänge fährst du? Kurze Kurbeln schonen die Knie etwas besser, da der Hebel kleiner ist. Bei mir hat es zu Beginn auch gezwickt. Moderat weiterfahren, bei großen Schmerzen pausieren. Deine Knie werden sich darauf einstellen.
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Genieße die und lass es nicht zu schnell angehen.
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155mm, kürzere standen bei Bestellung noch nicht in der Konfigurationsliste von Velomobileworld.com. Länger ginge auch nicht, Füße leicht verdrehen dann streifen sie oben und unten. Die Plage mit Größe 48.
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Mach ich, der Milan macht Spaß wie Sau.