Sooo... Nun nachgewogen.. Exakt 9 Gramm für den Winterlueftungsoefnungsverschlussstopfen.
Da sieht man mal wieder, dass Sanitärartikel fast alle -dringenden- Probleme der realen Welt lösen können...
Heute nach paar Wochen Pause hat mich meine Rüttelkiste fast nicht erkannt (war wohl schon im Winterschlaf).
Geschwindigkeit bzw. Effizienz wie erwartet 15-20% unter den 20-Grad-Werten (es war zwischen 0 und -2).
Mein Milan hat vorne keinen Lufteinlass und auch keinen Scheinwerfer, daher läuft alles Lüften und Abkühlen via BM-Haube.
Bezüglich Temperatur sehr gut (Beine super; Füsse... mal beobachten wie es bei -5 Grad ist...).
Dank Spaltmassen reicht an der Haube rechts und Links ein wenig hochstellen (2cm oder so), mittig "bündig" auf dem Schutzknubbel aufliegend,
damit es ab ca. 20 km/h nicht mehr beschlägt. Der Naca ist dabei komplett zu. Die BM-Seitenfenster nur noch Lichtschächte, alles chancenlos beschlagen. Alles lösbare Probleme. Aber was wirklich fies war, war der "Sprühnebel" aus Salz, Wasser und Dreck. Also Lappen plus Wasser mitführen...
Was ich nicht gedacht hätte ist, wie stark sich die etwas dickeren Klamotten (fahre so ein Langarm-Merinodingens) und ein Schal am Hals
auf den Sitzkomfort (negativ) auswirken. Da wird es unter der Haube noch bissl enger und der Hals ein wenig überstreckt.
Eventuell doch einen GT oder Bülk für den Winter? ... Gut, dass die Chefin nicht mitliest hier.