Milan Carbon MK 2 gestohlen (erledigt)

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Glückwunsch! Ich hatte zwar (aufgrund der Entfernung) nicht viele Hinweise beitragen können, aber immer gehofft, er würde wieder auftauchen.
Irgendwie ist es gut zu wissen, dass VMs dann doch nicht leicht wiederverkaufbar sind - aber beinahe wäre es doch schief gelaufen, denn was jenseits der Oder passiert, ist dann doch ein anderes Blatt.
 
Ich freue mich für Dich.
Ich habe meinen verunfalten Milan selber wieder aufgebaut, Vielleicht kann ich Dir mit Rat und Tat ein wenig bei Seite stehen. (y)
 
Ein Glück! Hoffentlich weidet die Lokalpresse (oder gar überregionale Presse?) das gut aus, damit potentiellen nächste Langfinger gleich wissen, was ihnen blühen kann.
 
Hoffentlich weidet die Lokalpresse (oder gar überregionale Presse?) das gut aus, damit potentiellen nächste Langfinger gleich wissen,

hmm... die erstaunten Gesichter der meisten, wie teuer ein Velombil doch ist - obwohl "nur" Fahrrad...

vielleicht kommen durch Lokalpresse-Bericht (wo dann sicher auch Preis erwähnt wird) Langfinger erst auf die Idee...
kann man auch haben :(
[DOUBLEPOST=1519477687][/DOUBLEPOST]kurzeinfall ohne genauer darüber nachzudenken:

vielleicht wäre eine Velomobil-Diebstahl-BESTRAFUNGS-Versicherung ja auch was...

wir haben hier 200+ Velomobilfahrer im Forum..

wenn jeder davon 10 Euro in einen Pot bezahlt,
könnte man bei einem Diebstahl einen Finderlohn von 2000 Euro aussetzen...
alleine durch die Höhe des Finderlohnes würden das schon einige lokale Medien als interessant finden und darüber berichten...
somit Berichte in der Presse..

und 2000 Euro lassen dann viele die augen aufhalten..
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bekanntheitsgrad begünstigt das Diebstahlrisiko immens. Wenn "praktisch jedem" in der Region bekannt ist, dass 2000€ Finderlohn ausgesetzt sind und es in Deutschland/der EU viele potentielle Fahrer gibt, welche viel Geld für einen gut ausgestatteten Milan o.Ä. bezahlen, dann werden die Diebe sich maximal verstärkt auf eine produktive Ablauforganisation kümmern: Direkt wegschaffen, im Grenzbereich abschleifen und neu lackieren, dabei etwaige Kennzeichnungen entfernen, neu lackiert zurück nach Deutschland oder Nachbarländer, dann für einen recht hohen Preis inserieren.

Ob das ein Ziel sein sollte..?! Es hat durchaus Vorteile, wenn die Kisten nur als "Fahrräder" betrachtet werden und die meisten potentiellen Diebe keine 5000€+ mögliche Verkaufssummen dahinter vermuten. Denn: Abgeschliffen bis zum Fasergewebe, grundiert und professionell neu lackiert ist es in unter einem Werktag in einer der darauf spezialisierten (inoffiziellen) Betriebe. Und das sieht am Ende keiner rein an der Optik, da äußerst professionell umgesetzt. Dazu eine glaubhafte Story (Familienerbstück, von Bekannten erworben, ..) präsentiert und kein Interessent zweifelt an der Legalität.

Demnach: Lieber die Augen offenhalten, im Bekanntenkreis und regional via "Gestohlen"-Flyern / -Wurfzetteln suchen oder eine "Vermisstenanzeige" in den Lokalblättern einstellen, jedoch bestenfalls nicht allzuviel zum Wert oder der Finderlohnhöhe schreiben.

Es freut mich, dass das hier vermisste Velomobil gefunden und zurückerhalten wurde, das ist ein positiver Ausgang, wenngleich der "Vandalismus" nicht hätte sein müssen.

Viele Grüße
Wolf
 
heißt dass ich muss jedem der mich fragt was so ein Velomobil kostet sagen: 1000 Euro ?
was ist mit den herstellerseiten? keine Preise offiziell nennen..

nun gut: wie gesagt: das hab ich aber ansich selber ja auch geschrieben:
hmm... die erstaunten Gesichter der meisten, wie teuer ein Velombil doch ist - obwohl "nur" Fahrrad...

vielleicht kommen durch Lokalpresse-Bericht (wo dann sicher auch Preis erwähnt wird) Langfinger erst auf die Idee...
kann man auch haben :(

finderlohn-Idee: das wäre im Fall eines Diebstahls...
und recht lokal...

in einer großen Stadt könnte man dann mit der Finderlohngeschichte z.b. zu Taxiunternehmen gehen oder Fahrradbotendienst..
mit der Finderlohngeschichte fahren die alle den ganzen Tag mit offenen Augen durch die Gegend...

zum Glück werden ja Velomobile eher selten gestohlen.. wegne deiner BEfürchtung der Bekanntheit..

allerdings geb ich noch zu bedenken:
wenn du meinst, dass die Leute Velomobile alle für "billige Fahrräder" halten,
ist es umso bedauerlicher, dass so wenige Leute damit rumfahren und sich dafür interessieren...
scheint also nicht nur der Preis abstossend zu sein, wenn die meisten doch eh meinen, dass es quasi nix kostet

ansonsten: wir haben hier den Thread "Velomobile in Zeitung/Medien",
wo wir nicht ohne Stolz Zeitungsberichte, Fernsehberichte usw. sammeln..
und da wird nicht selten auch über die Preies von VMs geredet...
also da müssten wir uns aus Zeitung und Fernsehn fernhalten, und am besten nur noch heimlich nachts fahren ;)
[DOUBLEPOST=1519493944][/DOUBLEPOST]EDIT:
ich wäre natürlich auch dabei...
auch mit 20Euro, 30Euro....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn "praktisch jedem" in der Region bekannt ist, dass 2000€ Finderlohn ausgesetzt sind und es in Deutschland/der EU viele potentielle Fahrer gibt, welche viel Geld für einen gut ausgestatteten Milan o.Ä. bezahlen, dann werden die Diebe sich maximal verstärkt auf eine produktive Ablauforganisation kümmern: Direkt wegschaffen, im Grenzbereich abschleifen und neu lackieren, dabei etwaige Kennzeichnungen entfernen, neu lackiert zurück nach Deutschland oder Nachbarländer, dann für einen recht hohen Preis inserieren.
Das kann man doch auch ohne Finderlohn nicht ausschließen.
Aber die Summe müsste natürlich nur für das Finden von VM + Dieb gelten, nicht dass der Dieb dann das VM findet.
 
Den meisten Betrachtern ist der wirkliche (Neu)Preis wirklich nicht bewusst, @Kraeuterbutter . Auch dann nicht, wenn an hochwertigen Liegerädern mittlerweile bekannte, hochwertige Komponenten verbaut sind (Rohloff, Pinion, Nabenmotoren, Tretlagermotoren, ..).

Denjenigen, welche sich mit Fahrraddiebstahl befassen, sind nur in wenigen Fällen "Velomobile" näher bekannt. Selbst diejenigen Gruppen, welche sich auf größere Fahrräder spezialisiert haben (Lastenräder zumeist), setzen sich nur selten mit Velomobilen auseinander, obwohl der unauffällige Abtransport unproblematisch wäre.

Das ist durchaus von Vorteil für Velomobileigner. Wenn der Wert deutlich bekannter wäre, würden sie verstärkt in den Fokus der Diebe gelangen (gerade, da gegenüber einem Mittelklassewagen die Schutzvorrichtungen in fast allen Fällen eine Lachnummer sind).

Sicherlich bedeutet dies nicht, dass durch einen Finderlohn-Topf die Bekanntheit schlagartig rapide ansteigt oder sich gar verbreitet auf den VM-Diebstahl spezialisiert wird. Doch: Gelegenheit macht Diebe. Und die müssen nicht spezialisiert sein oder professionell agieren, die meisten Diebstähle von Fahrrädern sind Gelegenheitsdiebstähle. Die Motivation hierzu (ohne überhaupt so weit zu überlegen, wie das auffällige Fahrrad dann weiterverkauft werden soll..) kann demnach durch das Wissen um den Preis ansteigen.

Dass die Preise für Velomobile von den Herstellern aufgelistet werden und im Netz problemlos einsehbar sind, ist ein ganz anderes Thema und hat mit dem Hintergrundwissen schon vor der Entscheidung zu einem Diebstahl nichts zu tun. Es fällt demnach ein zusätzlicher, nicht unerheblicher Faktor der Motivation hinweg, wenn der Preis nicht gut abzuschätzen ist (und nein, die Mehrheit der zufälligen Betrachter erwartet bei einem Velomobil sicherlich keinen Preis oberhalb von 1000-1500€, wenn überhaupt..).
Aber die Summe müsste natürlich nur für das Finden von VM + Dieb gelten, nicht dass der Dieb dann das VM findet.
Das ist beispielsweise ein Schwachpunkt am Konzept. War bereits ein Schwachpunkt bei Haustieren, dass tatsächlich "Entführer" aktiv waren, welche in reicheren Wohngegenden Haustiere entführten, um sie anschließend zu "finden". Nicht verstärkt in Deutschland, im Ausland dafür umso mehr.

Viele Grüße
Wolf
 
Wolf,
schau mal hier:
https://www.velomobilforum.de/forum...eitung-sammelthread.44006/page-22#post-894530

Zeitungsbericht über Velomobil ... und gleich noch eigene Box wo was über Preis drinnen steht...
(du hast überingens 1 Posting drunter auch darauf geantwortet und den Zeitungsbericht für gut befunden ;) )

der Thread ist 2 Jahre alt und mittlerweile fast 500 Beiträge mit vielen zeitungsberichten, paar Fernsehberichten, ...

wieviele Velomobile hier aus unserer Forumsmitte werden gestohlen ?
im Schnitt eines im Jahr ?
weniger ?

ich denke so eine Finderlohngeschichte wäre eben eine viel geringere "Gefahr" für andere Velomobilfahrer, als Zeitungsberichte oder Fernsehbeiträge..

oder youtube...
der Beitrag hier z.b. wurde allein auf youtube 44.000 mal gesehen..
und dann auch noch im Fernsehn ausgestrahlt...


die Gefahr die du siehst, ist hier viel mehr gegeben

mit dem Finderlohn würde man in erster Linie dem bestohlenen unterstützen, sein VM wieder zu bekommen
und in zweiter Linie vielleicht die Chance erhöhen, das die Wi.a von Fahrraddieben erwischt werden und ne Strafe ausfassen...

das ganze für 1 Euro im Monat für die Forumsvelomobilfahrer...
 
Ich will hier keine Diskussion über Preisberichte von Velomobilen führen, meine Aussage ist klar: Wenn Velomobile mit Preisangaben / hohen Finderlohnangaben häufig in Berichten, Zeitungen und zu erblicken sind, steigt die Bekanntheit ihres (materiellen) Wertes.

Dies bringt nicht nur Vorteile mit sich (ein Vorteil könnte sein, dass nicht mehr nach dem Preis gefragt wird - und derjenige nicht nach Auskunft überrascht ist..), sondern auch Nachteile. Einer davon ist, dass teure Produkte grundsätzlich in den Fokus von Diebesbanden geraten - seien es teure Werkzeugwagen, Autos, Motorräder oder Fahrräder in Garagen, Gartenlauben oder öffentlichen Zonen, Möbelstücke, Fernsehgeräte und HiFi-Anlagen, Sammlerstücke, was immer von materiellem Wert ist und den Aufwand rechtfertigt. Da gibt es gar nichts zu diskutieren. Eine Relativierung a la" aaaber das ist viel schlimmer/besser!" ist genauso unsinnig. Auch, wenn ich gerne warme Finger habe, halte ich sie nicht unter kochendes Wasser.

Wer es machen will, soll es machen und meinetwegen mit Finderlohn- und Werteangaben aktiv für Bekanntheit sorgen. Ich halte davon wenig. Auch kann ich zumindest differenzieren zwischen einem Beitrag, welcher über ein Produkt aufklärt und einem Beitrag, welcher einen konkreten, hohen Finderlohn verspricht. Es ist ein großer Unterschied, ob ich einem Interessenten am Supermarkt den Preis mitteile oder ob er im (kostenlosen) Wochenblatt oder gar mehreren Zeitungen/TV-Berichten genannt wird.
wieviele Velomobile hier aus unserer Forumsmitte werden gestohlen ?
Zu viele. Null wären akzeptabel. Utopisch, jedoch akzeptabel.
mit dem Finderlohn würde man in erster Linie dem bestohlenen unterstützen, sein VM wieder zu bekommen
Falsch: in erster Linie würde ein hoher Finderlohn Menschen dazu motivieren, darüber nachzudenken, wie sie am einfachsten von diesem hohen Finderlohn profitieren können. Auch, wenn noch nichts gestohlen wurde.. ;)

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch: in erster Linie würde ein hoher Finderlohn Menschen dazu motivieren, darüber nachzudenken, wie sie am einfachsten von diesem hohen Finderlohn profitieren können. Auch, wenn noch nichts gestohlen wurde..
Deshalb sagte ich ja: VM + Dieb.
Man kann doch auch wenn der Finderlohn in Zeitungen etc. erwähnt wird, sagen wie er zustande kommt und dass seine Höhe keinen Bezug zum Wert des gestohlenen Gegenstandes hat. So könnte er theoretisch auch 20000 betragen, trotzdem man für unter die Hälfte ein neus VM bekommen würde.
Eine andere Frage wäre: Kann man die Belohnung vonm Dieb einklagen?
 
Und täglich grüßt das Murmeltier. Könnt ihr die Finderlohndiskussion bitte auslagern? Genügend Gesprächsbedarf scheint es ja zu geben.

Mit der Rückkehr des Milans hätte ich kaum gerechnet. Das freut mich richtig.

Dann halte uns mal bitte auf dem Laufenden.
 
Schön erstmal, dass der Milan zumindest in Teilen wieder da ist. Hoffentlich lässt sich das Restaurieren gut machen.

vielleicht wäre eine Velomobil-Diebstahl-BESTRAFUNGS-Versicherung ja auch was...
Ich glaube nicht, dass sich das groß auswirken würde. Wenn ich die Idee richtig verstehe, sollen die 2ooo Euro bei einem eventuellen Diebstahl mit dazu führen, dass die Lokal-; bzw. Regionalpresse berichtet (auch über die Belohnung) und dadurch die Bevölkerung eventuelle Beobachtungen meldet.
Den „Gewinn“ für die Verbrecherjagd könnte man (theoretisch) errechnen, wenn man wüsste, wie viele Menschen so mehr vom Diebstahl erführen und wenn man wüsste, wie viel höher die Bereitschaft zur Mitarbeit infolge der Belohnung wäre....
Ich würde vermuten, dass eher ohnehin aufmerksame Menschen (wie der jetzt um 500 EUR reichere(y)), die das VM schon mal gesehen haben und den Fahrer kennen, oder wie wir hier im Forum vom Diebstahl erfahren haben zur Aufklärung beitragen.

Aber bei 1o EUR bin ich dabei-ist schließlich nicht viel Geld und die Sache ist den Versuch wert. An wen zahle ich?
...
Nee...:(

Nach nochmaligem Lesen von Titanwolfs Beitrag würde ich dann eher doch die 10 EUR lieber in einen Fond einzahlen, über den im Diebstahlsfall der Betroffene Plakatieren lassen kann (mit Bild des VM, Kontakt-E-Mail, wie er / sie es halt will).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, der beste Diebstahlschutz sind wohl Anschließen und die Tatsache, dass Velomobile halt noch bunte Hunde sind. Da fällt so eine Aktion wie das Verladen eines Milans schon auf. Ansonsten wäre bestimmt (hoffe ich) früher oder später jemandem aus der Szene aufgefallen, dass irgendwo ein Milan auf der Straße fährt, der dem hier im Forum als gestohlen gemeldeten ähnelt. Und mögliche Abnehmer dürften sich dessen wohl auch bewusst sein.
 
Ich würde vermuten, dass eher ohnehin aufmerksame Menschen (wie der jetzt um 500 EUR reichere(y)), die das VM schon mal gesehen haben und den Fahrer kennen, oder wie wir hier im Forum vom Diebstahl erfahren haben zur Aufklärung beitragen.
Das ist auch meine Befürchtung.
Nach nochmaligem Lesen von Titanwolfs Beitrag ..
Die Idee, einen Fond für was-auch-immer im Diebstahlfall einzurichten, ist nicht schlecht. Auf der anderen Seite: Wieviel Aufwand würde es bereiten, als "Fondteilnehmer" dann an die Auszahlung zu gelangen? Das ist ein deutlicher Motivationsfaktor für krumme Dinge. Da muss überhaupt nichts gestohlen worden sein.

Daher: Wenn ein Fond, für was-auch-immer (meines Erachtens gibt es deutlich sinnvollere Möglichkeiten, als die Finderlohnausschreibung mit konkreten, hohen Summen), dann muss der Zugriff auf die Auszahlung an hieb- und stichfeste Belege gekoppelt sein. Dann klappt die faire Verwendung vielleicht. Unterschätzt nicht die kriminelle Energie in Foren.

Ob es das Absenden von Waren vor dem Zahlungseingang ohne erfolgenden Zahlungseingang, permanente Vertröstungen zur Erfüllung von ausgehandelten Aspekten, das Teilnehmen an einer Wichtelaktion, das Herumsenden von Werkzeug/Material "im Kreis", wo sich jeder nehmen kann, was er möchte und hinzulegen kann, was er über hat, Sammelbestellungen oder eine von hunderten anderen Ideen betrifft: In bislang jedem Forum (inkl. diesem) sind bislang Dinge mutwillig vorenthalten / entwendet worden. Mit ein Grund, wieso ich niemanden denunziiere, jedoch bei derartigen Aktionen skeptisch bin und eher nicht teilnehmen würde, da siegt der Realist in mir. Den Ärger ist es nicht wert, da kann einer auch einfach pro Monat 20€ in seine Kaffeekasse tun und - wenn es zum Diebstahl oder Vandalismus kommt - den Schaden ersetzen.

Das soll den sozialen Gedanken nicht schlecht darstehen lassen, doch die ganzen Randbedingungen müssen schon detaillierter ausgearbeitet werden, wenn so etwas Erfolg haben soll. Ansonsten: Zuviele Grauzonen und schlechte Kontrollmöglichkeiten = zum Scheitern verurteilt. Aufmerksame Beobachter im regionalen Umfeld sind - siehe das Ergebnis für den Threadersteller - ein wichtiger und hilfreicher Faktor bei der Suche.
Eine andere Frage wäre: Kann man die Belohnung vonm Dieb einklagen?
Nein. Du kannst auch nicht die Versicherungsgebühr für eine Einbruchsversicherung vom Einbrechenden einklagen. Derartiges abzuschließen, daran teilzunehmen, einen Finderlohn auszuloben - das ist Deine freie Entscheidung, doch sie hat nichts mit dem eigentlichen entwendeten Eigentum zu tun.

Viele Grüße
Wolf
 
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