Milan 4.2

Genau.
Problem 1: wer zahlt EUR 14000
Problem 2: bekommt man eine Betriebserlaubnis für Personenbeförderung mit 45 km/h
 
Hallo,
Genau.
Problem 1: wer zahlt EUR 14000
Problem 2: bekommt man eine Betriebserlaubnis für Personenbeförderung mit 45 km/h

Fraglich ob das tatsächlich Probleme sind.

1, Der Preis ist angemessen. Wer die (auch Preis-) Entwicklung bei velomobilen der letzten Jahre verfolgt hat kann sich ausmalen wie es weitergeht.

2. Wer bietet denn mal die tatsächlichen Bedingungen für die Personenmitnahme im 45km/h Fahrzeug.
Für Personenbeförderung gibt es viele Regeln weil sie gewerblich betrieben wird. Wer auf seinem Mokick (früher hießen die so, ich weiß nicht wie die jetzt heißen); nehmen wir also solch einen 45km/h Roller wie sie von der Jugend heute gefahren werden, macht keine Personenbeförderung. Ist auf solchen Fahrzeugen vermutlich auch nicht zulässig. Er nimmt jemanden mit den er kennt. Die Sicherheitsbedenken die ich bei den Bedingungen auf solch einem Gerät habe sind deutlich höher als die Bedenken die ich beim 4.2 habe.

Im Gegenteil würde ich das 4.2 als Sicherheitsgewinn bei der Personenmitnahme auf Fahrädern oder 45 km/h Fahrzeugen einstufen und auch so anpreisen wenn denn dazu eine extra Genehmigung für den zweiten Sitzplatz nötig ist. Im allgemeinen ist bei den 45km/h Velomobilen verlangt worden das der Stand der Technik aus dem Bereich Mopedtechnik verbaut wird. (z.B. Bremsen, Reifen). Warum sollte das für die Einrichtungen zur Mitnahme von Personen (nicht Personenbeförderung) anders sein. Seht Euch mal die Einrichtungen (Halteschlaufen, Fußrasten usw.) an solch einem 45km/h Roller an. Damit sollte klar werden das der Milan 4.2 dafür entwickelt wurde um die Mitnahme von Personen sicherer zu machen.

Ein 4.2 ist ebenso zulässig, und nach geltendem Recht nicht zu verbieten, wie jedes andere velomobil auch; oder wie jeder Rikscha. Wenn jemand damit Personenbeförderung machen will, ob mit Rikscha oder 4.2 hat er allerdings einiges mehr zu beachten, beantragen usw. als jemand der seine Familienmitglieder oder Freunde mitnimmt.

Wer braucht denn beim 4.2 überhaupt einen Antrieb der ihn nur bis 45km/h unterstützt? Der fährt alleine so schnell.
Gruß Heiko
 
Hallo,

wobei die Zulassung auf 45km/h auch die rechtlichen Probleme der Mitnahme von Erwachsenen auf Fahrrädern lösen würde...

viele Grüße

Christoph
 
Wenn der 4.2 nicht am Markt bestehen könnte kann es eine Leitra eine Leiba ein Velayo und ein Veloschmitt auch nicht.
Nun, die Formensprache von Cargo, Veloschmitt und 4.2 sind doch sehr unterschiedlich und ich denke, das die (neben einer "angemessenen" Motorisierung) ausschlaggebend über Erfolg und Misserfolg solcher Fahrzeuge sein wird. Für C-Werte wird sich die potentielle Kundschaft nach meiner Einschätzung eher nicht so sehr interessieren aber bedenken bezüglich Sichtbarkeit und Akzeptanz auf der Straße haben.

Wer braucht denn beim 4.2 überhaupt einen Antrieb der ihn nur bis 45km/h unterstützt? Der fährt alleine so schnell.
Ich bin mir sicher, Du weist, wie gut man mit 1 1/2 Zentnern zusätzlicher Masse jede noch so kleine Bodenwelle finden kann und wie "locker" sich das an der nächsten Kreuzung aus dem Stand heraus beschleunigen lässt. Sicher, wenn es nicht gerade aufwärts geht und die Fuhre erst mal rollt ... aber wer hat schon solche Strecken?

Grüße,
André
 
Hallo André,
.. Ich bin mir sicher, Du weist, wie gut man mit 1 1/2 Zentnern zusätzlicher Masse jede noch so kleine Bodenwelle finden kann und wie "locker" sich das an der nächsten Kreuzung aus dem Stand heraus beschleunigen lässt ..
für das Beschleunigen und die Bergauffahrten funktioniert doch ein 25 km/h legaler Pedelecantrieb.

Wer fährt/beschleunigt, ob mit Einsitzer-VM oder Zweisitzer-VM, wenn er eine gewisse Zuladung bei sich hat (Wocheneinkauf z..B.), berghoch oder aus dem Start heraus (auf) > 25 km/h (problemlos)? Das dürfte ähnlich schwierig sein und, je größer die Zuladung ist, desto eher vom Hilfsmotor profitieren. Gerade bergauf.

Hingegen ist das weitere Beschleunigen im Gefälle oder der Ebene weniger problematisch (dort sehe ich weder bei Ein- noch bei Zweisitzer-VM ein Problem ohne Motornutzung).

Viele Grüße
Wolf
 
Mal eine kurze Berechnung mit Kreuzotter:

Quest, 40kg Fahrradgewicht, Fahrer 185cm/80kg, breite Tourenreifen, 150W = 35.2km/h

Quest, 110kg Fahrradgewicht (40+70 für Mitfahrer), Fahrer 185cm/80kg, breite Tourenreifen, 150W = 29.2km/h

Wenn die Fuhre rollt, verliert man durch den Mitfahrer um die 6km/h. Beschleunigen wird ohne Motor nicht funktionieren. Und der Pedelec-Motor schaltet bei 25km/h ab. Ist man "solo" in der Lage, ein Quest mit 30km/h zu bewegen, also außerhalb des Pedelec-Motors, dann wird man mit einem Fahrgast vermutlich wieder in den Bereich der Motorunterstützung zurückfallen bzw. dort gar nicht rauskommen.
Allerdings könnte man mit dem Pedelec-Antrieb noch normale Fahhradreifen - also sehr schnelle - nehmen. Das hilft in jedem Fall. Aber ob die bei Bedarf der hohen Belastung gewachsen sind?

Grüße
Heiko
 
@TitanWolf

für das Beschleunigen und die Bergauffahrten funktioniert doch ein 25 km/h legaler Pedelecantrieb.
Bei den 45km/h spricht auch niemand von illegalen Antrieben. Aber ich denke, das ist eh schon klar gewesen.

Das dürfte ähnlich schwierig sein und, je größer die Zuladung ist, desto eher vom Hilfsmotor profitieren. Gerade bergauf.
Ja, sicherlich. Ein VM wird allerdings eher selten zum Lastentransport genutzt, wohingegen diese Fahrzeuggattung dafür entworfen ist.

Für den ganz normalen Einkauf von Lebensmitteln und Verbrauchsmaterial bräuchte ich so ein Fahrzeug im übrigen überhaupt nicht. Da reicht mir auch das Sattelrad mit Anhänger und da ist mir die Geschwindigkeit auch relativ egal, weil die Strecken eh nicht sehr weit sind (bis 5 km). Sicher, das mag anderen anders gehen, weil sie weiter ab wohnen und somit weitere Wege haben.

Hingegen ist das weitere Beschleunigen im Gefälle oder der Ebene weniger problematisch
Warum sollte das weitere Beschleunigen in der Ebene weniger problematisch sein? Die Fahrwiderstände nehmen mit zunehmender Geschwindigkeit zu, also wird auch das Beschleunigen immer schwerer. Und meine Strecken gehen auch häufiger bergauf, als bergab (zumindest, wenn man sie auf der Zeitachse betrachtet).


Sicher kannst du so ein Fahrzeug auch mit Passagier und ohne Motorisierung bewegen aber die wenigsten werden das wollen. Bedenke auch, dass sich kaum jemand so ein Fahrzeug anschaffen wird, um nur mal gelegentlich etwas oder jemand mit zu nehmen, sondern um damit vorwiegend bzw. häufig solche Transportaufgaben erledigen zu können. Und ob da 20kg Hund, 30kg 4 Personen+Hund+Katze Wocheneinkauf oder 70kg Mensch hinten drin sind, wird einen Unterschied machen, ebenso wie, ob es nur der Freizeitausflug mit Hund (Fahrt um ihrer selbst Willen) oder die Zweckfahrt beispielsweise in die 20km entfernte Stadt zum Einkaufen/Arzt/Essen gehen/Kulturveranstaltung besuchen/... ist.

In allen Gesprächen zum Thema "Alltagsvelomobil" fällt immer wieder sehr schnell das Wort "Autoersatz" und im weiteren stellt sich dann auch meistens heraus, das mit "ersetzen" für gewöhnlich gemeint ist, "etwas, das so genutzt werden kann, wie" haben zu wollen. Also etwas, womit man die anstehenden Transportaufgaben in dem zur Verfügung stehenden Zeitrahmen erledigen kann. Dafür dann ein "motorisiertes VM" her zu nehmen, finde ich nicht verwerflich. Die gestellten Anforderungen sind nun einmal (gesellschaftlich) weitestgehend gegeben und lassen sich nicht schnell ändern. Da ist die Wieder- und Neuerfindung der Kleinkraftfahrzeuge momentan der intelligenteste Weg, wie ich finde.

Grüße,
André
 
Hallo André,
.. Bei den 45km/h spricht auch niemand von illegalen Antrieben ..
wenn ich damit ohne Versicherungskennzeichen und Fahrerlaubnis herumkurve, wirds schon etwas illegal.. ;)

Das war jedoch nicht der Aspekt, auf welchen ich mich bezog: die meisten 25 km/h Pedeleckonformen Antriebe lassen ohne Weiteres 40 km/h Maximalgeschwindigkeit zu, sofern jemand etwas technisches Wissen mitbringt. Und das wäre dann ebenfalls nicht mehr legal, jedoch entgegen dem KKR-Kennzeichen leichter umzusetzen.
.. Ein VM wird allerdings eher selten zum Lastentransport genutzt, ..
Nunja, der 24 Kg Hund fällt bei mir unter Lastentransport. Und wenn dieser bei 99% aller Fahrten dabei ist, sehe ich dadrin auch keine Schönwetterfahrten mit Hund, sondern exakt das gleiche Nutzungsverhalten, welches jemand mit einem KFZ an den Tag legt, wenn dieser seinen Hund mitnimmt: Alltagsfahrten.
.. Für den ganz normalen Einkauf von Lebensmitteln und Verbrauchsmaterial bräuchte ich so ein Fahrzeug im übrigen überhaupt nicht ..
Ich auch nicht - ich sehe es jedoch als sehr sinnvoll an, entgegen den Kraftfahrzeugen.
.. Warum sollte das weitere Beschleunigen in der Ebene weniger problematisch sein? ..
Hierzu müsste geklärt sein, mit was verglichen werden soll: Wieso es leichter zu beschleunigen ist, als das Sattelrad mit Anhänger, Hund und Wocheneinkauf hinten drauf usw. - sollte selbsterklärend sein. Gerade, wenn der Pedelecantrieb bei 25 km/h erst abschaltet - das bewegt sich in dem Bereich, in welchem die Aerodynamik zunehmend an Bedeutung erlangt.
.. Sicher kannst du so ein Fahrzeug auch mit Passagier und ohne Motorisierung bewegen aber die wenigsten werden das wollen ..
Keine Sorge: Hätte ich nicht vor. Bei mir käme ein "pedelechalbkonformer Zusatzantrieb mit zusätzlichem Codeschalter" hinein..
.. In allen Gesprächen zum Thema "Alltagsvelomobil" fällt immer wieder sehr schnell das Wort "Autoersatz" und im weiteren stellt sich dann auch meistens heraus, das mit "ersetzen" für gewöhnlich gemeint ist, "etwas, das so genutzt werden kann, wie" haben zu wollen ..
Joa. Wenn einer allerdings kein KFZ fährt und besitzt, ist es logischerweise Ersatz, nicht Ergänzung.
.. Also etwas, womit man die anstehenden Transportaufgaben in dem zur Verfügung stehenden Zeitrahmen erledigen kann. Dafür dann ein "motorisiertes VM" her zu nehmen, finde ich nicht verwerflich ..
Ich auch nicht. Finde ich sogar gut. Ich ziehe jedoch den 25 km/h Pedelec-Weg vor, auch wenn es am Ende zügiger fahren sollte. Die Kleinkraftradpedelecs sind IMHO eine Verkomplizierung des Nutzungsprofiles mit mehr Nachteilen denn Vorteilen.
.. Die gestellten Anforderungen sind nun einmal (gesellschaftlich) weitestgehend gegeben und lassen sich nicht schnell ändern ..
Was das nun jedoch mit meiner Aussage, dass ich ein "25 km/h" VM-Pedelec dem KKR-Pendant vorziehen würde (und somit auch nicht traurig wäre, wenn die KKR-Zulassung nicht erfolgt), zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen. Wer ein "Pedelec" mit Nummerntafel möchte, kann dies doch tun. Ich spreche das Recht keinem ab. :D

(Ich kann es übrigens durchaus nachvollziehen, wenn jemand solch ein VM als S-Pedelec-Variante erwerben und nutzen möchte. Und finde dies sogar sinnvoll. ;))

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich damit ohne Versicherungskennzeichen und Fahrerlaubnis herumkurve, wirds schon etwas illegal.
Und das wäre dann ebenfalls nicht mehr legal, jedoch entgegen dem KKR-Kennzeichen leichter umzusetzen.
Ich ziehe jedoch den 25 km/h Pedelec-Weg vor, auch wenn es am Ende zügiger fahren sollte. Die Kleinkraftradpedelecs sind IMHO eine Verkomplizierung des Nutzungsprofiles mit mehr Nachteilen denn Vorteilen.

:confused: Okay, wer eh keine passende Fahrerlaubnis hat, für den ist es natürlich viel einfacher und vorteilhafter mit einem illegalen, frisiertem Pedelec herumzufahren. o_O

Was das nun jedoch mit meiner Aussage, dass ich ein "25 km/h" VM-Pedelec dem KKR-Pendant vorziehen würde (und somit auch nicht traurig wäre, wenn die KKR-Zulassung nicht erfolgt), zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen.

Es ging mir nicht darum, Dir ein KKR aufzuschwatzen, sondern zu begründen, warum ich der Meinung bin, das solch ein Fahrzeug nur dann Erfolg haben kann, wenn es optional auch als KKR angeboten wird.
Wer ein "Pedelec" mit Nummerntafel möchte, kann dies doch tun. Ich spreche das Recht keinem ab. :D
Na, da sind wir doch beisammen.

Grüße,
André
 
Hallo André,
.. :confused: Okay, wer eh keine passende Fahrerlaubnis hat, für den ist es natürlich viel einfacher und vorteilhafter mit einem illegalen, frisiertem Pedelec herumzufahren. o_O ..
das hast Du missverstanden: In erster Linie ist es legal, mit einem Pedelec (25 km/h max.) herumzufahren - und wird auch nicht geahndet.

Wenn ich hingegen mit einem 45 km/h(?) Pedelec mit Nummernschildhalter herumfahre.. mit Fahrzeugpapieren und div. Merkmalen eines Zulassungspflichtigen Fahrzeuges.. auf Radwegen oder Feldwegen.. ohne Nummernschild.. ohne Fahrerlaubnis.. Na, male es Dir selbst aus, wie schnell das Ding konfisziert wird. ;)

Wenn das Pedelec hingegen abseits von Straßen, auf Feldwegen, auf welchen ein Fahrrad legal fahren darf - es bei einem Kleinkraftrad hingegen teils problematisch wird, die 25 km/h motorgestützt überschreitet.. wen juckts?

Alles in allem jedoch ein theoretischer Gedankengang mit dickem Smiley dahinter. :D
.. Es ging mir nicht darum, Dir ein KKR aufzuschwatzen, sondern zu begründen, warum ich der Meinung bin, das solch ein Fahrzeug nur dann Erfolg haben kann, wenn es optional auch als KKR angeboten wird ..
Ahso! Gut, bei den daran interessierten Bürgern gebe ich Dir vollkommen Recht. (y)
.. Na, da sind wir doch beisammen.
Super! (y)

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird es dann für den GT und SL auch entsprechend abgewandelte Deckel
zum Nachrüsten geben?
Gruß
Arnold

hallo Arnold,
ja, wir werden unsere neue Rekordhaube, die ja Deckel und Kopffhaube in einem Stück darstellt, auf Alltagstauglichkeit umbauen. D.h. sie bekommt Seitenfenster und auch die ringsum überlappenden Kanten wie der Milan 4.2, so dass das Regenwasser nach außen ablaufen kann. Die Klappbarkeit vorne mit Scharnier bleibt erhalten, so dass man schnell öffnen kann am Berg oder beim Aussteigen.

Bild: Vorläufer zu unserer Idee einer Alltags-Rekordhaube, dort noch keine Überlappung und nur kleine Seitenfenster....DSCF30687.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jens hat auf der Spezi etwas von 60 kg erzählt ... Wohlgemerkt für den Prototypen.

ja, der Prototyp besteht ja auch nur aus Spachtelmasse. In Serie erwarten wir bei der Carboausführung eine Gewicht von ca. 36-38 kg. Ohne Motor. D.h. man wäre allein fahrend mit dem Ding recht leicht und vor allem schnell unterwegs. Dazu unerreicht satt auf der Straße liegend und: könnte jederzeit eine hübsche Mitfahrerin auflesen/kennenlernen und auflesen/ überhaupt anlocken....
 
Mir gefällt der Lufteinlass… Das wäre eine echte Alternative zu dem flatternden Visir...
 
könnte jederzeit eine hübsche Mitfahrerin auflesen/kennenlernen und auflesen/ überhaupt anlocken....


Ah ja, jetzt verstehe ich die Intention ;).

Na das mit dem anlocken klappt auch mit dem Einsitzer:
Ach, Schietsoftware. Hier der Link. Reinhard, wie binde ich ein altes Atachment ein? Die URL
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?attachments/probesitz2-jpg.50674/ nimmt er nicht als Bildadresse an...


Für sie hätte ich auch gerne ein paar Watt mehr getreten :whistle:

Gruß,

Tim
 

Anhänge

  • 33368-9c7fbac06a771990174d868330dd710c.jpg
    33368-9c7fbac06a771990174d868330dd710c.jpg
    7,5 KB · Aufrufe: 591
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt der Lufteinlass… Das wäre eine echte Alternative zu dem flatternden Visir...
Ich hab auch so einen, der geht auf die Brust, um den Kopf zu kühlen klappe ich das Visier trotzdem noch nen Spalt auf.

Man kann den Luftstrom natürlich teilen, die Hälfte von innen aufs Visier, aber ich fände es klappbar doch deutlich flexibler, natürlich sollte es dafür nicht flattern.
 
Moin, da ich sehr großes Interesse an dem Milan 4.2 habe, wollte ich hier mal nachfragen, wie da der aktuelle Stand ist? Lebt das Projekt noch?
Viele Grüße, Martin.
 
HMW_2767.JPG moin moin,

es gibt Neues von unsern Zweisitzern. Wir bauen gerade die Negativformen für beide Modelle, beim kürzeren ist schon der erste Abzug raus.
Hier zum Anschauen:
LPIC6163.JPG LPIC6164.JPG
 
Zurück
Oben Unten