Mein neues altes GoOne 3

wenn du Rapid Fire- oder DoubleTap-Schalthebel
Danke. Aber auf Lenkerendschalthebel bin ich schon seit Jahrzehnten fixiert. Vor allem: viele lassen sich ja auf Reibung umstellen. Und damit erhält man die Chance, auf 10-fach wechseln zu können, falls die Beschaffungsprobleme für 9-fach zu groß werden, ohne gleich alles tauschen zu müssen
(auf einem meiner RRer fahre ich 9-fach Campa Veloce mit alten Simplex-Lenkerendhebeln auf einer Ofmega-Garnitur für 5-7-fach. Funktioniert großartig. )
 
Noch gibt's 9fach (sogar noch 8fach)...
Im Gegenteil, für 10fach sind ja auch die Ketten viel teurer und man muss beim Kettenblattkauf immer aufpassen... ich habe ab Werk 10fach... und noch ein altes Mountainbike mit 7fach im "Museum" stehen ;) ... OK, 6fach ist mittelerweile regelrecht historisch...
 
ich find 10fach von der Konstruktion her irgendwie logischer, 9 fach hat doch die gleiche Außenbreite der inneren Kettenglieder und die äußeren sind links und rechts "aufgebogen" 10 fach=gleiche Innenkettengliederbreite und nicht "aufgebogene" Außengliederlaschen
Alles über 10, besonders 12 fach find ich total bescheuert, wenn dann z.B. eine hochwertige 12fach Pizzateller-Reißnagel Kassette soviel kostet, wie 90% der Hobbyradfahrer für ein Komplettrad auszugeben bereit sind...
 
Wobei mein Dacia Logan als Kombi durchaus etwas mehr gekostet hatte. Es hätte dann halt auch für die 4. Bremse gereicht...

Zurück zu den Schaltungen: Wenn mich nicht alles täuscht, werde ich dann 10-fach mit Reibungsschaltern fahren können.
 
Hi Beate, ich habe hier noch zwei Busch + Müller Akkuscheinwerfer zur Lenkerbefestigung liegen, wenn die Schachtel die richtige ist sollten das "Ixon IQ Speed Premium" mit je 50 Lux sein, entsprechend frür 6 V DC vorgesehen.
Jetzt habe ich mal nachgeschaut. Montiert ist ein Ixon IQ Speed ohne Premium. Das sollte die 50-Lux-Version sein. Nicht mehr lieferbar, aber in der Montageanleitung des aktuellen "Premium" mit 90 Lux ebenfalls dokumentiert.

Und da finde ich folgendes:

Fast leere Akkus signalisieren im HighPowerModus wegen hoher Spannungsschwankung nach dem Einschalten kurzzeitig eine zu hohe Restkapazität (nach Einschalten grün, nach kurzer Zeit rot/grün blinkend). Der Scheinwerfer schaltet im normalen Gebrauch automatisch auf LowPower-Modus und leuchtet noch ca. 1 Stunde mit 10 Lux.

Und genau das beobachte ich beim Einschalten: ca 1/2 sec hell, dann dimmt das Licht herunter. Ebenso, wenn ich versuche, es mit dem Taster wieder hoch zu stellen. Und dann habe ich noch 10 Lux, die zu allem Überfluß noch durch die dicke alte Plastikscheibe hindurchleuchten müssen. Der Scheinwerfer ist also grundsätzlich in Ordnung.

Jetzt habe ich ja eine 12-V-Anlage und muss erstmal schauen, wie
a) die Spannung meines Akkus unter Last ist (unbelastet zur Zeit knapp über 12V, ein kleiner chinesischer DC12300 Akku) und
b) die Spannungsreduktion erfolgt.


Mit dem Scheinwerfer oben sieht man bestens. Er ist lediglich mit Magnete montiert und Im Sommerhalbjahr meistens nicht.
Aber sehe ich das richtig, dass die Öffnung für den Frontscheinwerfer bei Deinem Rad nicht durch eine zusätzliche Glasscheibe abgedeckt ist? So sieht es für mich bei mehr oder weniger allen Bildern vom EVO-R aus, die ich im Netz sah.
 
Klar. Das Streulicht mus natürlich abgeschirmt werden. Das ist sogar mit meiner gegenwärtigen Funzel ein Problem. Für mich bedeutet das allerdings, das das Entfernen der Scheibe und natürlich ein Abschirmung des Streulichts ein Teil der Maßnahmen sein müssen. Mittelfristig; hier in der Tiefgarage kann ich das nicht leisten (das ist übrigens der Grund, warum ich mich nicht für das zerlegte 3 interessiert hatte, das hier im Ort zum Verkauf stand)
 
Ich meinte das reflektierte Licht des supertiefen Scheinwerfers, welches von der Fahrbahn aus drei Meter Entfernung zurück ins Auge kommt.
Ok. Beim 3 befindet sich der Scheinwerfer in der gleichen Höhe wie bei meinem Scorpion (UK 50cm). Montiert ist da ein LYT. Mit dessen aktueller Ausleuchtung komme ich inzwischen ganz gut klar (bei Trockenheit); dazu musste ich ihn allerdings etwas zu hoch einstellen. Und da will ich mit dem vorhandenen Scheinwerfer auch hin.

Der vorhandene Akku lässt sich nicht mehr laden; die Spannung bleibt bei max 12,1V. Wie ersetze ich den am besten?


Ausgelegt ist das 3 wohl für einen Blei-Gel-Akku - oder sehe ich das falsch?
Für dessen Ladezustand gilt ohne Last

12.65V100%
12.4575%
12.2450%
12.0625%
<11.89entladen

(http://www.elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=laden_der_bleiakkus)

Wenn das stimmt, weiß ich, was die Schaltung erwartet - normale Li-Ionen Akkus mit drei Zellen in Reihe dürften wohl nicht reichen, und vie Zellen in Reihe wäre wohl zu viel? Also LiFePo Akku mit 4 Zellen in Reihe und passendes Ladegerät besorgen?
 
Wenn das stimmt, weiß ich, was die Schaltung erwartet - normale Li-Ionen Akkus mit drei Zellen in Reihe dürften wohl nicht reichen, und vie Zellen in Reihe wäre wohl zu viel? Also LiFePo Akku mit 4 Zellen in Reihe und passendes Ladegerät besorgen?
Ach so, du hast fürs Licht einen extra Akku. Warum nutzt du nicht den vom Motor zusammen mit einem leichten Wandler?
Den Blei-Gel-Akku vom Evo-R hab ich hier auch noch liegen. Auf dem steht CP1212 12V 1.2AH drauf.
Die 4 LiFePO-Zellen kannst du auch mit deinem Bleilader laden. Die Spannungen passen zufällig - viele Motorräder haben ja inzwischen 12V LiFePO zum anlassen.
 
Ach so, du hast fürs Licht einen extra Akku. Warum nutzt du nicht den vom Motor zusammen mit einem leichten Wandler?
Weil ich den Motor ausgebaut habe :)

Danke für die Daten des Original-Akkus. Der ist ja richtig dürftig ausgelegt - damit Licht und Gebläse treiben zu wollen...

Die 4 LiFePO-Zellen kannst du auch mit deinem Bleilader laden.
Mhmm, altes Ladegerät für Autobatterien? Aber gut, dass meine Vermutung bzgl. der 4LiFePo-Zellen korrekt war.

Mein alter Blei-Gel-Akku fürs Rennrad hatte 6V

Anderes Thema: Rollentausch. So spontan hatte ich jetzt nicht das Gefühl, dass der Antrieb mit den neuen Ginko-Rollen wesentlich besser läuft. Muß ich mir bei Helligkeit nochmal genauer anschauen. Und es kann täuschen, weil ich heute ziemlich kaputt bin - hab drei Tage hintereinander versucht, ne Wand zu verputzen.
 
Mein alter Blei-Gel-Akku fürs Rennrad hatte 6V
So bin ich auch viele Jahre herumgefahren, weil die Seitenläuferdynamos im Schnee immer durchgedreht haben und auch sonst nicht der reine Spass waren - aber mit meinem alten "Panzer" und nicht mit einem Rennrad :ROFLMAO: ...
Heute fahre ich dort SON Nabendynamo, aber der ist hier OT.

Ich würde mich da an Deiner Stelle frei machen... 12 V Blei ist natürlich "das einfachste", wenn Du willst kann ich Dir noch einen leicht überlagerten aber noch funktionierenden Bleiakku zum probieren schicken.

Blei hat halt eine geringe Leistungsdichte - so nennt man das, oder?
Sprich wenig Kapazität pro Gewicht, anders gesagt sind sie recht schwer.
Wenn Du etwas anderes fahren willst - entweder Du schaust dass alle Komponenten die andere Spannung abkönnen (manche fahren z.B. Akkus mit 14,4 V Nennspannung mit Kellermann-Leuchten und BuM IQ-X E Scheinwerfer - das geht wohl...).

Oder Du machst es so wie ich... einfach mit einem DC-DC Step Down Wandler, da kannst Du jede beliebige Spannung einstellen die niedrieger als die Akkuspannung ist - und im Gegensatz zur Akkuspannung bleibt die dann sogar konstant.
Und wenn Du wieder auf Motor umrüsten wolltest könntest Du den Wandler auch an den Pedelec-Akku umklemmen wenn Du das wolltest...

Ich habe jetzt einen Ryobi 18 V (eigentlich wohl 18,5 V...) Li-Ion Akku drin, also vom Akkuschrauber, die liegen hier eh rum, Ladegeräte sind auch vorhanden.
Der Wandler schluckt noch mal ca. 5...10% elektrische Leistung, wiegt auch ein paar Gramm, dafür ist der Akku leichter und (bei mir) schon vorhanden.
Ein Wandler mit guter Leistung kostet ca. 10...15 Euro aus entsprechender Quelle.
 
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12 V Blei ist natürlich "das einfachste",
Aber tatsächlich obsolet. Mir ging es die Nach nur darum, zu verstehen, wofür die Anlage ausgelegt ist und dann, ob es eine passende moderne Technik gibt. Tut es, und das sogar so, dass ich mir für zukünftige Änderungen nichts verbaue. Erfreulich.
Ich denke, ich tue mir einen Gefallen, wenn ich in eine LiFePO-Versorgung investiere.

Im "Stadrad" werkelt (nach wie vor) eine 1977 gekaufte DynoHub. In einem anderen dann eine Renak.

Ach zu meiner Enttäuschung hinsichtlich des Antriebs sollte ich doch anmerken, dass ich erstmals vor den Schwellen in der Tiefgarage bremsen musste.
 
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4S LiPo would be my arm of choice because I have one already. 12v lights will take up to 16v, 12v is the nominative voltage. The 6-42v b+m I have is very happy with 49v.
 
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