Mein Holzvelomobil

I have been in contact with the French representative of Koskisen who sent me some samples (which you will see soon in parts I will be making for the trike). Of the two places selling their ply one replied once but not to my detailed request for ply and the other never replied to my mail.

The price is one thing, the cost of shipping is another and often more expensive than the 3 sheets of 1 mm ply I need...

A family member often goes to Germany to buy second hand VW Combis I will try and negotiate space on board the next time he goes.
 
These sheets of plywood up to 1,5mm thick can be rolled up in a roll about 50 cm across. Such a roll can be transported in the back of a VW combi without problem. The city of Arnhem where i buy my wood at the Arnhemse Fijnhouthandel https://www.af.nl/ is near the Ruhr area in Germany. That might be near where he buys his cars, but Germany is a big Country.

I found this one https://www.smbois.com/contreplaque-bouleau-aviation.html, You will find more if u search for contreplaque bouleau aviation. The aviation stamp is not needed.

There are also wood velomobiles build out of aspen/cottonwood Peuplier or Gaboon/okume plywood. The thinner plywood can be bent more, but that is not always needed. That might be easier to find.

I also like the wooden bikes build by Axalko, a Basque company https://axalko.com/

Greetings, Jeroen
 
Mittelweile ist das Holzvelomobi etwa 1 jahr in betrieb, fast 7000 km. Hab vor zwei wochen noch mal einen 120er tour gefahren, 30er schnitt. Da ich teilweise in unbekannte umgebung war und mich orientieren musste, der radweg zwischen Lippe und Kanal eine furchterliche qualitat hatte hatt den schnitt etwas gedruckt.

Nach der Oliebollentocht etwas spiel im hinterbau, das war ein fehlender spacer. Bis auf ein platten ab und zu lauft es zuverlassig, wenn es langsam wird, mussen die reifen gefullt oder die kette geohlt.

An eine haube wird gearbeitet, das ist noch nicht ganz einfach wegen die runde formen vom haube und velomobil. Vor der nachste winter ist er wohl fertig.

Es gefallt mir, und der midracer wird eigenlich kaum noch bewegt. Langsam kommt aber die wunsch nach leichter und schneller. Die bauweise bei Ditte zeigt was noch moglich ist.

Grusse, Jeroen
 
An eine haube wird gearbeitet, das ist noch nicht ganz einfach wegen die runde formen vom haube und velomobil. Vor der nachste winter ist er wohl fertig.
Hallo Jeroen, wenn du möchtest kannst du doch ein Baubericht machen, wie du die Haube baust mit Fotos usw.:whistle:. Das würde mich sehr interessieren.
Übrigens du hast ein sehr schönes Velomobil gebaut(y)
 
Hallo Ralf,

Obwohl ich zu hause bin liegt das project mit der haube momental stil. Letzte woche hab ich so eine mobile olheizung zu schrag an die form gestellt. Das ding ist dabei lehr gelaufen. War eine grosse sauerei. Ich muss jetzt wieder neu anfangen, zu viel öl auf die teile. Das schwierigste ist das vizier dran zu bauen, denn das steht leicht unter spannung, scheint flach, ist es aber nicht. Auch die schrage seitenteile sind schwierig, die sind auch noch gebogen und mussen von irgendwas in die gebogene form gehalten werden. Die paar lagen 160 er glas die ich bei version 1 genutzt haben waren zu wenig. Die teile die ich krum haben wollte, zogen sich wieder gerade.

Version 2 liegt in der tonne, momentan eben keine lust.
 
Na da wär mir die Lust auch vergangen. Irgendwann packt es einen dann wieder.;)
 
Es ist mir jetzt klar das beim letzen versuch wo die ölheizung probleme gemacht hatt , ich auch ein misch fehler mit dem epoxid gemacht habe. Entweder nicht gut genug geruhrt oder falsche verhaltnisse. Jedenfalls ist ein teil nach zwei wochen noch nicht gehartet. Ich hatte schon ein haubendach aus einen restplatte die aber im bereich der spateren A saule etwas zu kurz war. An die stelle A-saule/visierbefestigung kam ich von der konstruction auch nicht weiter. Jetz war dieses dach auch noch teilweise mit halbausgehartetes epoxid bedeckt. Also mal ganz anders und neu angefangen.

Erst mal einen hilfsrahmen gebaut die die spatere flache oberseite im mittelteil bildet. Ich vermute das ich zu viel auf ein mal wollte, und das es deswegen eher nicht klappte. Also mach ich es jetzt in mehrere schritten. Aus 1 mm sperrholz statt, 1,5mm.

Ich hab heute das flache teil vor das visier und die beide flachen teile der haube neu gesagt. Zwei lange streifen von 13 cm breit und 80 lang und ein fast rechteck dazwischen 40 cm lang, vorne 29 cm, hinten 27 cm breit. Das entspricht die nach hinten enger werdende form. Die nahte zwischen beide wird mit stitch und Glue zusamen genaht. Beidseitig jede 4 cm ein loch 1 cm von der kante, dann ein stuck 19mm pvcrohr drunter und denn eingedickten epoxid drauf gespachtelt. Das pvc rohr sorgt dann das die von kabelbinder zusammen gezogene platten ziemlich sauber anlegen.

Ich hab auch ein neue dachplatte gemacht, der seitlich bis unter denn deckel geht. Dran sagen geht nicht... Beim dach verlaufen die faser in langsrichtung, es ist ungefahr ein halbrunde form. Fur das visier muss ich eine leicht nach innen liegende flache haben die gerade ist. Hier begegnen sich denn flach liegenden halbkreis vom dach und denn schrag stehenden halbkreis vom vizier. Nur die "stirn" der haube und ein paar ander stellen werden aus kunstfaser.

An die dachplatte hab ich jetzt schon an die vorderen ecken zwei doppelte lagen 1,5mm sperrholz angebracht, aber mit die faser in die hoch richtung. Also 90 grad zur orientierung im dach. So hab ich an die stellen wenigstens eine gerade flache. Die 3 mm nach innen passt hoffentlich zu die starke vom visier montageplatte.

Der nachste schritt ist das genau auszeichnen von denn trefflinie zwischen haube und dach, dort dann wieder jede 4-5 cm ein loch um es nähen zu konnen. Hoffentlich hartet es jetzt gut aus. Fur die krummung muss ich noch ein paar lagen carbon unter die seitenplatte laminieren.

Grusse, Jeroen
 
Könntest du nicht eher eine Styrodurmodell bauen und das laminieren? Vielleicht in Carbon würde doch auch gut zu deinem Holzvelomobil passen?
 
Hier einige bilder die es vielleicht besser deutlich machen. Uber das loch wurde ein brett gemacht, das letzte stuck beim kopfloch sieht mann noch. Die mittlere platte hatt bereits einige schnitte, das muss spater noch mal weg. Das andere bild zeigt die kurve die die aussere platte macht. Das letzte bild zeigt dann wie das unterliegende pvc rohr sitzt.

Dies mal denn harz auf eine schwarze kiste in der sonne auf gewarmt, extra genau abgewogen, nach das misschen in einen sauberen behalter gekippt und noch mal gemischt.

Trotzdem war es heute morgen noch nicht ausgehartet, und wurde denn harz in der stralende sonne nur weicher und flussiger, statt fester. Bei dieser epoxid muss woll der wurm drin sein. Ich hatte schon von zwei andere firmen harz uber denn winter in der garage, und das war immer problemlos. Nur bei dieser lauft was schief. :mad::mad: :mad: Ich hab denn klebrigen harz wieder abgenommen mit spachtelmesser, tuch und sauber gemacht mit essig.

Ich bestelle was neues bei eine andere firma. Die methode mit pvc rohr ist prima und einfach.

Grusse, Jeroen.
 

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Auf meinem Harz Kanister steht : Dunkel und nicht unter 15 Grad lagern.
 
Hi, Epoxidharz muss innerhalb 6 Monate komplett verarbeitet werden. Lager nicht unter 15°C Lagern und es muss während der Aushärtung permanent mindestens 15°C haben bis es fest ist. Wenn es ein Stück unter 15°C fällt stoppt die Aushärtreaktion. Das hatte ich bei einem Mineralguss mal, das war mega Ärgerlich 40kg Epoxidharz und 300kg Mineralgemisch für die Katz.
 
Nee, das ist Quatsch. EP kann man jahrelang lagern, ohne dass die Aushärtung leidet. Das Harz sollte man über 15 Grad lagern, wenns mal kälter steht, kann es auskristallisieren. Die Kristalle lassen sich aber bei ca. 50 Grad über ein paar Stunden wieder lösen. Beim Härter ist vor allem wichtig, dass der luftdicht verschlossen bleibt, sonst bildet sich Carbamat.
Richtig gelagert ist das alles kein Problem, verarbeiten sollte man es eh bei Raumtemperatur.
 
Am gleichen stelle lagerten fruher auch meine harze von Polyservice und RG. Teilweise noch in viel kälteren winter. Bei niedrigere temperaturen harteten die auch aus, es dauerte nur langer. So ein verhalten wie jetzt hatte ich noch nie. Raumtemperatur von zwischen 15 und 20 grad sollte beim verarbeiten auch vorhanden gewesen sein.

Na ja, ich nimm wieder was vom hersteller mit dem ich vertraut bin, und warte bis es wieder warm wird.

Grusse, Jeroen
 
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