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geht vielleicht schon. Aber warum? Bin froh, wenn ich nicht so viel zwischen den Fingern habeIch schreibe doch von deinem Fahrrad-Computer am linken Radkasten.
Geht der nicht an die Stelle am Tiller wo jetzt der Moosgummi ist?
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geht vielleicht schon. Aber warum? Bin froh, wenn ich nicht so viel zwischen den Fingern habeIch schreibe doch von deinem Fahrrad-Computer am linken Radkasten.
Geht der nicht an die Stelle am Tiller wo jetzt der Moosgummi ist?
Einfachere Bedienunggeht vielleicht schon. Aber warum?
Programmierbar oder nicht, das weiß ich im Moment nicht; Rückfrage ist platziert; jedenfalls sagte der Herr, selbst ändern könne ich das nicht.Das scheint mir auch am Controller zu liegen. Ich habe noch einen alten Puma hier, der das gleiche Verhalten zeigt. Stammt ebenfalls von ebike-solutions. Schade, das sich das bis heute nicht geändert hat. Wobei: im Gegensatz zu den Alten sollten die neuen Controller komplett programmierbar sein, das Problem sollte also lösbar sein. Vielleicht weiß @didi28 rat.
Nachdem es kein Direktläufer- sondern ein Getriebe-Nabenmotor ist, hat dieser einen internen Freilauf und kann gar nicht rückwärts antreiben.Hast du jetzt mit dem eingebauten Motor einen (rein elektrischen) Rückwärtsgang
Nachdem es kein Direktläufer- sondern ein Getriebe-Nabenmotor ist, hat dieser einen internen Freilauf und kann gar nicht rückwärts antreiben.
Außerdem sitzt er als Zwischengetriebe und somit kann damit wohl gar keine Kraft vom Hinterrad wegen dessen Freilauf übertragen werden.
Zum Gewicht: Wo einige auf einmal so hammern habe Ich gemeint Ich muss das Ernst angehen und noch mal wiegen, denn mann sagt: das Hilgo ist schwer in Vergleich mit Andere. Ich habe das Proto-Hilgo die vordere Radkasten den Dreck heraus geputzt (hintere war mir zu schwierig um heran zu gehen) und nochmal gewogen mit Digitalwaage: wiegt genau 30,05kg. Ganze 50Gramm mehr wie auf unser Website steht.
Das ist mit meine selber eingespeichte Räder mit 90mm Trommelbremsen (Gingko-Nabe, CX-Speichen) Sitzmatte einlagig, zwei Lampen, ein paar selbst gebastelte Kettenabdeckungen (weil die richtige nicht fertig waren beim Aufbau), 4xRadabdeckung aus Stoff (an Aussen- UND Innenseite von die Vorderräder wegen vermutlich leicht bessere Aerodynamik) zweimal 40-406 MaxxisDTH vorne (je 300gramm) und 44-406 (350gramm) hinten, aber ohne Batterien (variables Gewicht weil meine Batterien sehr unterschiedlich sind in Kapazität) und Armaturenbrett (war nicht fertig zur Zeit von Aufbau).
Dann habe Ich das carbon ..... meiner Schwester gewogen die schwere Schwalbe Greenguard rundum hat aber keine Lampe und kein Armaturenbrett (das Velomobil ist bei uns im Shop um diese ein zu bauen). 70mm Trommelbremsen, CX Speichen und "McElburg" Vorserie Federbeine. Mit die neue Lila Lackierung kommt es auf 27,5kg. Laut Hersteller wiegt so ein Teil heutzutage 29kg. Tatsäglich leichter wie Angabe! Dieses Velomobil hat aber eine sonderliche Geschichte, es ist von Grund auf aufgebaut mit viele nicht-Standard Teile wie extra leichte Vorserie "McElburg" Federbeine vorne, mit eine einmalige sehr leichte einseitige Schwinge aus sehr dünnwandiges Stahlrohr und das Body wurde bereits vor viele Jahre her laminiert. Ich weiss nicht was damals Gewichtsangabe war.
Dann habe Ich ein carbon .... gewogen das bei uns steht wegen erhebliche Schaden nach ein Unfall. Ich habe einen Kunden, die Probe gefahren hat bei uns, gebeten mal das Hilgo und das ... an zu heben. "Oh, das ist ein ... nicht wahr, voll-carbon, das merkt mann schon" und hat gemeint es wiegt wohl etwa 6kg weniger wie das Hilgo. Was, haben dann doch alle Recht? Soviel hatte Ich selber nun gar nicht blind heraus geholt, bin Ich so bevorurteilt? Warte, Ich sehe, Ich habe ja noch schweres Zeug ins Hilgo liegen! Da kann es mal vorkommen das mann 6kg Unterschied vermutet. Habe deshalb später mal gewogen was das .... wiegt: 28,5kg, also kein 6kg sondern 1,5kg Unterschied. Trotz voll-carbon Body, carbon Schwinge, leichte Schwalbe One Faltreifen und keine Sitzmatte. Auch die Radkasten waren recht sauber. Hersteller gibt an: ab 24kg. Vielleicht machen sie ja extra leichte, was weiss Ich.
Leztes Jahr stand ein carbon ..., kleines Modell, bei uns die neu lackiert war vor Auslieferung weil die original Lackierung nicht Top war, voll-carbon und schmale Reifen, mit Sitzmatte, keine Batterien. Der Hersteller macht keine Gewichtsangaben aber auf den Website heisst es, es ist "leicht". Ich wiege: 29kg. Ich habe mich sehr gewundert aber der Besitzer hat gezuckt mit seinen Schultern. Er wusste nicht was es wiegt, hatte immer gedachte es wäre schön leicht und tja, er wäre einfach zufrieden.
Waren das Ausreisser? Ich denke nicht. Ich denke das die meisten ihr Velomobil eben nicht wiegen. Wenn es gut fährt fühlt es leicht, was will mann noch mehr.
Wenn ihr meint das Hilgo ist mit 30kg ja schwer nach heutige Begriffe, es gibt zZ. 6kg leichtere Standard Velomobile und es sollte doch unbedingt in Carbon hergestellt werden um dieses Unterschied gut zu machen......dann wiegt doch bitte mal eure jetzige Carbon Velomobile und vertrau nicht auf was mann so sagt wenn es euch wirklich so wichtig ist was das Teil wiegt. Beachte was mit gewogen wird, und was nicht.
Oder macht doch mal ein Probefahrt mit das Hilgo bevor es ab zu lehnen auf ein Merkmal. Habt ihr etwa Angst es könnte euch gefallen?
Um ein Velomobil leichter zu bekommen, kommt mann mit nur ein Carbon body leider nicht sehr weit. Die Mythos muss immer eifrig geholfen werden mit leichtere Teile. 200Gramm/m2 GFK Matte und 200Gramm/m2 Carbon Matte wiegen gleich, sie nehmen auch etwa gleich viel Epoxyd auf. Also muss mann dünnere Schichten machen die trotz steifigkeit von Carbon doch empfindlich sind. Die zähe Zwischenlage die das kompensieren soll wiegt dafür wieder extra und nimmt auch Epoxyd auf. Weil das Body mit Carbon nunmal nicht entscheidend viel leichter wird, muss mann als Hersteller sonstwo Grammen jagen: Mit schmale Faltreifen kann mann ziemlich billig was machen aber es ist etwas doof wo bei das Hilgo gerade breitere Reifen passen. Leichte Kette ist leider enttäuschend. Dünne Autolack statt Gelcoat bringt am meisten, wahrscheinlich mehr als den Body in Carbon machen. In den Niederlanden ist eine Lackiereinrichtung die alle gesetzliche Anforderungen verfüllt eine sehr kostspielige Sache. Das geht nunmal nicht. Wir bleiben auf die Suche nach Alternativen
mit 3500er Zellen sollten nominal knapp 440Wh gehen - NOMINAL !nochmals zum Akku: hier im aktuellen Zustand; zum Größenvergleich eine 1l-Saftpackung. Gewicht 1,7 kg, 313 Wh nominal.
wie rechnet man denn "nominal" korrekt? Ich würde immer von der Nennspannung ausgehen; in meiner Rechnung (313 Wh) habe ich 36V Spannung angenommen und verwende 2900er Zellen. Du rechnest mit 42V?mit 3500er Zellen sollten nominal knapp 440Wh gehen - NOMINAL !
Rückmeldung heute aus Heidelberg: Auch ebike-solutions kann die Programmierung für die sog. V2-Umbausätze nicht ändern; das müsste ggf. der Komponentenhersteller tun.Programmierbar oder nicht, das weiß ich im Moment nicht; Rückfrage ist platziert; jedenfalls sagte der Herr, selbst ändern könne ich das nicht.
Da hast dich glaub verrechnet. Bei 10s3p sinds 3*3,5Ah*36V=378Whmit 3500er Zellen sollten nominal knapp 440Wh gehen - NOMINAL
Ob es gut ist, dass das Gerüttel im VM auf die Zellverbindungen durchschlagen zu lassen - oder wie sind die Zellen mechanisch miteinander verbunden ?Akkutasche links soweit fertig.
So: Kunststoffverbinder halten die Zellen; das ganze dann im Schrumpfschlauch fixiert; der Schrumpfschlauch unten noch leicht mit Schaumstoff zur Tasche abgepolstert. Die Kettenabdeckung selbst, auf der die Tasche liegt, ist auch noch etwas flexibel gegenüber dem Fahrzeug. Denke, das sollte reichen?oder wie sind die Zellen mechanisch miteinander verbunden ?
Ich würde sagen: kommt wie es kommt...? Zuletzt im Beitrag #203 was allgemeines.Gibt's hier denn auch Neuigkeiten bzw. Geschichten/Auffäligkeiten/Besonderheiten zum Hilgo oder bleibt's hier eher so ein Pedelec-/Akku-Thema? Dann weiß ich Bescheid und brauche nicht mehr beobachten...
Das Problem besteht auch auf Fahrradwegen, die vielleicht zehn Meter seitlich einer Bundesstrasse entlangführen, schön ausgebaut, alles bestens aber... Nachts denken die Autofahrer nicht daran, abzublenden, da sie meinen dass der Radfahrer zu weit seitlich fährt, womit sie natürlich völlig falsch liegen. Man sieht dann viel zu lange nichts, völlig geblendet, wie du schon schriebst, hat man ja anders als bei einem offenen Fahrrad die Velomobil-Nase im Weg. Da Fahrradwege auch keine weißen Randstreifen haben, die durchaus helfen könnten, habe ich mir eine "Blindflug-Kamera" gebastelt. Diese sitzt ganz oben in der orangenen Flosse und guckt über ein leichtes Tele nur auf den Weg, kann also nicht geblendet werden. Im "Ei" habe ich dann einen Minimonitor innen unter dem Dach, und habe so ein Bild vom Weg (ich muss von dem gezeigten Wegausschnitt bei Fahren den rechten Wegrand stets durch die rechte untere Bildecke laufen lassen, dann ist alles in Ordung, und ich bleibe auf Kurs). Dank der 150 lux Lampe von Bumm ist das Bild sehr deutlich, also kann man mit diesem "Radar" weiterfahren. Früher hat es auch bei beschlagener Scheibe geholfen, aber das Problem habe dank Umbau der Scheibenlüftung ich nicht mehr.Schwierig empfinde ich kleinere Straßen mit Gegenverkehr, wo die Autos mich blenden; hatte ich mit der Liege auch schon, aber da kann ich näher vor mir auf den Boden schauen und sehe trotz Blendung ungefähr den Übergang Straße zu Seitenstreifen/Wiese/Gehweg je nach dem. Jetzt fehlt mir dieser Blick und ich kann eigentlich nur anhalten oder auf Schrittgeschwindigkeit bremsen, wenn ich keinen Abflus ins Gelände riskieren will (nein, will ich wirklich nicht)
Mittelfristig spannender wird es sicherlich, wenn sich mal weitere Hilgofahrer einklinken; ich weiß im Moment nicht, wie viele nach meinem geliefert wurden;
Wow, Weihnachtsgeschenk..!Wenn alles gut läuft bin ich am 22.12 in Holland