Für 25er braucht man nach meiner Erfahrung nicht unbedingt Mopedreifen.
Aber hier auch gilt: Lesen was nicht geschrieben ist .
Es gibt durch aus Fahrzeuge mit geringem Bastelbedarf.
Um es am konkreten Baispiel festzumachen. Mein Birdy erforderte für die knapp über 20.000 Km einen vielfach höheren "Bastelaufwand" als meine Laiba X-Stream bei inzwischen mehr Kilometerleistung. Beide mit einfacher Technik (8-fach, Kasette 11-32, lediglich die das/die Kettenlatt/-Blätter sind unterschiedlich sowie die Bremsen). Das Birdy fuhr weit überwiegend ohne Assistenz, die später dann bauartbedingt relativ dezent ausfiel (aber mehr vollkommen ausreichend war). Die X-Stream ist ab Hersteller bereits mit dem Puma-Motor ausgerüstet, der deutlich mehr Leistung auf die Straße bringt (max. 250 Watt Dauer). Da ich die X-Sream als Pendel-Fahrzeug nutze, will ich auch gar keinen Fall ein VM mit Bastelbedarf haben, das VM muss rollen! Damit ich auch am Hinterrad möglichst nicht in die Verlegenheit eines Plattfußes früh am Morgen komme, ist dort ein pannenresistenter Reifen drauf, auch wenn dadurch die Spitzengeschwindigkeit leidet. Gut nach ca. 7 TKm ist der Reifen eckig wie ein Autoreifen und in der Mitte wird er langsam blau, da muss dann halt mal wechseln. Die Vorderreifen sind deutlich schneller (nicht pannenresistent), aber die lassen sich deutlich schneller und einfacher wechseln.
Mit dem VM (und die X-Stream ist eher langsamer unterwegs) fahre ich i.d.R. in Geschwindigkeitsbereichen, von denen ich mit dem Trike als Dauergeschwindigkeit nur geträumt habe (in den noch unterstützten Geschwindigkeitsbereich komme ich i.W. nur beim Anfahren und bei Steigungen) folglich nutze ich Radwege, wenn überhaupt möglichst nur bergauf, wenn die Geschwindigkeit abfällt. Ansonsten sind Radwege einfach nur deutlich gefährlicher als die Straße (so zumindest meine Erfahrung).
Über Wurzelaufbrüche mache ich mir auch keine Gedanken, denn ich will mein Gebiss möglichst unbeschädigt behalten . Bei den üblichen VM-Geschwindigkeiten sucht man sich viel lieber schönen glatten Asphalt. Dazeigen sich auch die aerodynamischen Vorteile eines VM besser.
Mit Pod-Bike u.ä. Modellen, macht man in meinen Augen den aerodynamischen Vorteil von VMs zunichte. Was bleibt ist ein womöglich komfortableres Trike mit besserem Wetterschutz, mit dem ich dann vermutlich besser auf Fahrradwegen schön langsam unterwegs bin. Wie es da dann z.B. bei einer Reifenpanne aussieht, muss sich noch zeigen. Und das beliebige Fahrradläden an ein solches Fahrzeug herantrauen, scheidet allein schon wegen des erhöhten Platzbedarfs aus, wenn ich meine lokalen Fahrradgeschäfte ansehe. An der Technik liegt es, auch heute schon, sicher nicht.
Aber hier auch gilt: Lesen was nicht geschrieben ist .
Es gibt durch aus Fahrzeuge mit geringem Bastelbedarf.
Um es am konkreten Baispiel festzumachen. Mein Birdy erforderte für die knapp über 20.000 Km einen vielfach höheren "Bastelaufwand" als meine Laiba X-Stream bei inzwischen mehr Kilometerleistung. Beide mit einfacher Technik (8-fach, Kasette 11-32, lediglich die das/die Kettenlatt/-Blätter sind unterschiedlich sowie die Bremsen). Das Birdy fuhr weit überwiegend ohne Assistenz, die später dann bauartbedingt relativ dezent ausfiel (aber mehr vollkommen ausreichend war). Die X-Stream ist ab Hersteller bereits mit dem Puma-Motor ausgerüstet, der deutlich mehr Leistung auf die Straße bringt (max. 250 Watt Dauer). Da ich die X-Sream als Pendel-Fahrzeug nutze, will ich auch gar keinen Fall ein VM mit Bastelbedarf haben, das VM muss rollen! Damit ich auch am Hinterrad möglichst nicht in die Verlegenheit eines Plattfußes früh am Morgen komme, ist dort ein pannenresistenter Reifen drauf, auch wenn dadurch die Spitzengeschwindigkeit leidet. Gut nach ca. 7 TKm ist der Reifen eckig wie ein Autoreifen und in der Mitte wird er langsam blau, da muss dann halt mal wechseln. Die Vorderreifen sind deutlich schneller (nicht pannenresistent), aber die lassen sich deutlich schneller und einfacher wechseln.
Mit dem VM (und die X-Stream ist eher langsamer unterwegs) fahre ich i.d.R. in Geschwindigkeitsbereichen, von denen ich mit dem Trike als Dauergeschwindigkeit nur geträumt habe (in den noch unterstützten Geschwindigkeitsbereich komme ich i.W. nur beim Anfahren und bei Steigungen) folglich nutze ich Radwege, wenn überhaupt möglichst nur bergauf, wenn die Geschwindigkeit abfällt. Ansonsten sind Radwege einfach nur deutlich gefährlicher als die Straße (so zumindest meine Erfahrung).
Über Wurzelaufbrüche mache ich mir auch keine Gedanken, denn ich will mein Gebiss möglichst unbeschädigt behalten . Bei den üblichen VM-Geschwindigkeiten sucht man sich viel lieber schönen glatten Asphalt. Dazeigen sich auch die aerodynamischen Vorteile eines VM besser.
Mit Pod-Bike u.ä. Modellen, macht man in meinen Augen den aerodynamischen Vorteil von VMs zunichte. Was bleibt ist ein womöglich komfortableres Trike mit besserem Wetterschutz, mit dem ich dann vermutlich besser auf Fahrradwegen schön langsam unterwegs bin. Wie es da dann z.B. bei einer Reifenpanne aussieht, muss sich noch zeigen. Und das beliebige Fahrradläden an ein solches Fahrzeug herantrauen, scheidet allein schon wegen des erhöhten Platzbedarfs aus, wenn ich meine lokalen Fahrradgeschäfte ansehe. An der Technik liegt es, auch heute schon, sicher nicht.