Sollte sich eigentlich nichts geändert haben in der TA. Also min. 40cm Unterkante zum Boden. Bei VMs also immer grenzwertig
Mehr Licht am Alpha
- Ersteller Fritz
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So pauschal sicher nicht:
Quest, Strada und QV sowie meine ich Alpha, können das schon immer, Hilgo/Mango wahrscheinlich auch.
Milan und df folgen sicher mal.
Bei meinem Mango sind's zumindest gerade so 39cm untere Lichtaustrittskannte. Milan wird wohl auch eng. Aber stimmt, bei einigen geht's doch.
Gear7Lover
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Verwechselt Ihr gesetzliches Mindestmass mit dem optimalen Anbauhöhenbereich für die jeweilige Lampe? Ich nehme mal an die sind für Uprights konzipiert, oder?
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Ich habe die Lupine SL AF jetzt in drei verschiedenen Anbauhöhen bei meinem DF-XL getestet:
1. Im Mast: Das Licht ist zwar sehr gut aber wenn das Abblendlicht optimal eingestellt ist leuchtet das Fernlicht zu hoch. Funktioniert nicht zufriedenstellend.
2. Auf dem Bug (kurz vor dem Wartungsdeckel): Jetzt sieht es richtig gut aus. Fern-und Abblendlicht lassen sich beide sehr gut nutzen.
3. Auf der Hutze: Geht nur, wenn man mit Haube fährt, da die Eigenblendung sonst zu stark wird. Das Nahfeldlicht leuchtet dabei stark auf die Haube und reflektiert von dort aus (merkt man selbst aber nicht). Nervt vermutlich entgegenkommende sehr, ließe sich aber bestimmt verhindern, wenn man die Haube an der Stelle mit weniger reflektierendem Material beklebt. Das Leuchtbild ist jetzt sogar noch besser aber schon leichter Schneefall führt zu starken Beeinträchtigung der Sicht. Man fühlt sich dann als wäre man in einem krassen Schneesturm und kann nicht mehr soviel sehen. Bei Regen wird es vermutlich ähnlich sein.
Im Alltag ist daher Position 2, eine gute Lösung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Aerodynamik auf Postion 3 weniger leidet, da die anliegende Luft erst später gestört wird und somit länger am VM anliegen kann, oder ? @Gear7Lover kann da bestimmt mehr dazu sagen.
1. Im Mast: Das Licht ist zwar sehr gut aber wenn das Abblendlicht optimal eingestellt ist leuchtet das Fernlicht zu hoch. Funktioniert nicht zufriedenstellend.
2. Auf dem Bug (kurz vor dem Wartungsdeckel): Jetzt sieht es richtig gut aus. Fern-und Abblendlicht lassen sich beide sehr gut nutzen.
3. Auf der Hutze: Geht nur, wenn man mit Haube fährt, da die Eigenblendung sonst zu stark wird. Das Nahfeldlicht leuchtet dabei stark auf die Haube und reflektiert von dort aus (merkt man selbst aber nicht). Nervt vermutlich entgegenkommende sehr, ließe sich aber bestimmt verhindern, wenn man die Haube an der Stelle mit weniger reflektierendem Material beklebt. Das Leuchtbild ist jetzt sogar noch besser aber schon leichter Schneefall führt zu starken Beeinträchtigung der Sicht. Man fühlt sich dann als wäre man in einem krassen Schneesturm und kann nicht mehr soviel sehen. Bei Regen wird es vermutlich ähnlich sein.
Im Alltag ist daher Position 2, eine gute Lösung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Aerodynamik auf Postion 3 weniger leidet, da die anliegende Luft erst später gestört wird und somit länger am VM anliegen kann, oder ? @Gear7Lover kann da bestimmt mehr dazu sagen.
Gear7Lover
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Kann auch nur Faseln.
Je höher desto besser die Ausleuchtung (Lumen pro Quadratmeter Asphalt) Ein Flutlichtmast wäre nicht schlecht.
Oberhalb der Augen hat ein paar Einschränkungen, weil man durch den Lichtstrahl hindurch kucken muss (Schnee, Regen, Nebel) und weil die Schlaglöcher voll ausgeleuchtet werden, kein Schatten, kein Kontrast, so eine Art Whiteout.
Wenn man Upright-Lampen nimmt haben sie für uns zu wenig Helligkeitsgefälle. Nahfeld blendet. Ferne schummrig. Also wieder so hoch wie möglich. Und wir sind schneller als die. Haben unsere Augen auf dem finsteren Teil jenseits der gut ausgeleuchteten Leuchtweite.
Und wie vor, bei Kombileuchten passt der Höhenunterschied von Abblend zu Fernlicht nur für Uprights.
Hilft aber jetzt nicht wirklich weiter...
Je höher desto besser die Ausleuchtung (Lumen pro Quadratmeter Asphalt) Ein Flutlichtmast wäre nicht schlecht.
Oberhalb der Augen hat ein paar Einschränkungen, weil man durch den Lichtstrahl hindurch kucken muss (Schnee, Regen, Nebel) und weil die Schlaglöcher voll ausgeleuchtet werden, kein Schatten, kein Kontrast, so eine Art Whiteout.
Wenn man Upright-Lampen nimmt haben sie für uns zu wenig Helligkeitsgefälle. Nahfeld blendet. Ferne schummrig. Also wieder so hoch wie möglich. Und wir sind schneller als die. Haben unsere Augen auf dem finsteren Teil jenseits der gut ausgeleuchteten Leuchtweite.
Und wie vor, bei Kombileuchten passt der Höhenunterschied von Abblend zu Fernlicht nur für Uprights.
Hilft aber jetzt nicht wirklich weiter...
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...hat mir @Patrick ein Loch gedremelt. Innerhalb der Hülle ist ein 3Dgedrucktes+1Lage Kohle laminiertes "Rohr/Trichter/Trompetenmaul" als Halterung angeklebt.
Passt soweit ganz gut. Für einen 2. Versuch würde ich den Rohrdurchmesser vergrößern um sowohl in der Wahl des Scheinwerfers als auch den Einstellwinkeln flexibler zu sein.
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Unterkante Scheinwerfer zum Boden?
Mango 29cm, Quest 823 44,5cm, wie sieht es bei den anderen Modellen aus?
Klar, variiert mit Fahrwerkskonfiguration und Beladung, aber grob zur Orientierung und Vergleichsmöglichkeit (in unbeladenem Zustand) ist es interessant.
Im PKW bzw. Kfz-Bereich wird ja noch zwischen Reflektor- und Linsenscheinwerfer unterschieden. Bei ersterem gilt Unterkante Lichtaustrittsfläche/Streuscheibe, bei letzteren Mittelpunkt Linse.
Mit Ausnahme von Arbeitsscheinwerfern darf kein anderer Scheinwerfer höher angebracht sein, als der/die für Abblendlicht.
Mango 29cm, Quest 823 44,5cm, wie sieht es bei den anderen Modellen aus?
Klar, variiert mit Fahrwerkskonfiguration und Beladung, aber grob zur Orientierung und Vergleichsmöglichkeit (in unbeladenem Zustand) ist es interessant.
Im PKW bzw. Kfz-Bereich wird ja noch zwischen Reflektor- und Linsenscheinwerfer unterschieden. Bei ersterem gilt Unterkante Lichtaustrittsfläche/Streuscheibe, bei letzteren Mittelpunkt Linse.
Mit Ausnahme von Arbeitsscheinwerfern darf kein anderer Scheinwerfer höher angebracht sein, als der/die für Abblendlicht.
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Klar hat Lupine die Optik bei einem Dienstleister rechnen lassen.... steht außer Frage. Aber BUMM hat ja immer noch keine Radlampe mit Fernlicht un Akku auf den Markt gebracht, vielleicht haben sie sich damals beim BigBang die Finger (finanziell) verbrannt?
Bei der SL-AF passt der in meinen Augen auf dem Upright auch nur Offroad, wo Bäume und Gestrüpp das Licht zurückwirft. Wenn man das Abblendlicht auf ordentlich Reichweite einstellt, geht der hellste Bereich des Fernlichts über den Boden (und man hat effektiv eher weniger Leuchtreichweite), wenn man die Lampe so einstellt, dass das Fernlicht gut passt, ist die Reichweite im Abblendlicht mir zu wenig.
Ich hab mal eine Woche die SL-AX am Upright getestet, die dürfte sehr interessant für Velomobile sein, weil das Fernlicht enger (Abstrahlwinkel) ist und der hellste Bereich wirklich auch direkt an der Oberkante vom Abblendlicht anschließt. Aber dass man bei einer 380€ Lampe (ohne Akku...) den Hardwareschalter am Lampenkopf wegrationalisiert hat, ist unfassbar, wenn man bedenkt dass die Fernbedienung mit Bluetooth funkt...
Im Kopf schleiche ich schon seit 15 Jahren um VM's herum. Fand ich immer schon super. Hatte nur keinen Einsatz dafür. Durch kürzlichen Firmenumzug hab ich jetzt aber 35 statt 12 km Arbeitsweg. Das heißt: 30-40 min Auto, 1:15 h Rad, 1:00 bis 1:20 h ÖPNV oder hoffentlich mit Training 50-60 min VM
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Outbound Lighting hat wohl für das norwegische Podbike die Optik fürs deren Beleuchtung entwickelt/gerechnet. Und das ist ja dediziert niedrig montiert. Die Frage ist aber für welche vmax das ausgelegt ist...
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Gestern am grünen A7 von @Stokerin endlich in Angriff genommen und fertig gestellt.
Bremslicht mit einem LED-Streifen. Auslöser ist ein Schalter am Bremsgriff. Die Metallzunge wird mechanisch von einer kleinen Schraube beim Bremsen mitgenommen und schließt den Stromkreis. Abdeckung muss ich noch machen.
Die Attos zeigen ebenfalls Bremslicht an. Mein Gefummel mit einem Näherungssensor war erfolglos. Näheres demnächst im Handbuch.
Wir sind fürs Erste zufrieden. Ziemlich hell der Streifen. Der einzige Streifen den ich mit Vollsilikon gefunden habe und deshalb auch ganz gut haltbar sein sollte. 60 LEDs pro Meter.
Noch zwei Links für die Lichtkombis am Tag und im Dunkeln. (Sorry aber außer FB habe ich nichts, wo ich die Videos dauerhaft reinstellen könnte.)
Oder kann man hier auch Videos reinstellen?
Bremslicht mit einem LED-Streifen. Auslöser ist ein Schalter am Bremsgriff. Die Metallzunge wird mechanisch von einer kleinen Schraube beim Bremsen mitgenommen und schließt den Stromkreis. Abdeckung muss ich noch machen.
Die Attos zeigen ebenfalls Bremslicht an. Mein Gefummel mit einem Näherungssensor war erfolglos. Näheres demnächst im Handbuch.
Wir sind fürs Erste zufrieden. Ziemlich hell der Streifen. Der einzige Streifen den ich mit Vollsilikon gefunden habe und deshalb auch ganz gut haltbar sein sollte. 60 LEDs pro Meter.
Noch zwei Links für die Lichtkombis am Tag und im Dunkeln. (Sorry aber außer FB habe ich nichts, wo ich die Videos dauerhaft reinstellen könnte.)
Oder kann man hier auch Videos reinstellen?
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Nein.
Du lädst sie entweder bei Youtube oder Vimeo hoch und kannst die Videos dann hier problemlos im Forum einbetten.
Beides funktioniert jedenfalls erheblich besser als Facebook- oder Twitter-Videos.
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Die AF initiert sich bei Stromanschluss, geht aber nicht an. Muss man über die Fernbedienung (oder den Taster am Lampenkopf) machen. Die SL AF merkt sich keine einstellung, aber man kann bis auf Fernlicht jeden Zustand beim anschalten direkt separat anwählen. Ich habe da mal eine Übersicht über die verschiedenen Tasterfunktionalitäten der SL AF erstellt, weil mir das Handbuch zu ungenau war, ist im Lupine Forum gepostet.
Und Achtung: Wenn man nach Stromanschluss/"Schalter zu" (oder einfach generell) die Lampe zwei Stunden nicht nutzt, schaltet sich das Bluetoothmodell in der Lampe ab. Da muss man dann entweder am Taster am Lampenkopf drücken oder nochmal den Akku abstecken/Stromkreis trennen
Und Achtung: Wenn man nach Stromanschluss/"Schalter zu" (oder einfach generell) die Lampe zwei Stunden nicht nutzt, schaltet sich das Bluetoothmodell in der Lampe ab. Da muss man dann entweder am Taster am Lampenkopf drücken oder nochmal den Akku abstecken/Stromkreis trennen
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Elektriker geschweige denn Elektroniker bin ich nicht. Ich habe mal ein paar Fragen zu den Spannungen im A7.
Das Bordnetz im A7 lässt mir keine Ruhe.
Auf die Frage, warum sie so hoch ist nämlich über 16 V bei vollem Akku, bekomme ich zur Antwort
damit mehr Power da ist ... es leuchtet heller ...
Ich messe an den Atto DFs bei vollem Akku um die 16,4 V. Ist das bei anderen auch so?
Würden andere auch mal messen?
Wenn ich mir einen Ersatzakku baue oder bauen lasse, sollte ich auf 12 V gehen oder auf 14.4 V wie beim Lupineakku?
Mittlerweile habe ich verstanden der Lupine Akku ist ein 4s2P Akku. In anderen VMs sind 3s oder nur 2S Akkus verbaut.
@Stokerin hat jetzt zwei Atto DFs hintereinander gehabt, die nach kurzer Lebensdauer ein paar Funktionen eingebüßt haben. Der Ausbau und Neueinbau ist nicht sonderlich kompliziert, aber man muss das alte Kabel mit einer Textilschicht umwickelt und an der Wand verklebt erst einmal lösen. Sie ist mit aufgebenden Attos wohl nicht die erste gewesen. Kann das mit der hohen Spannung zusammenhängen?
Kellermann gibt sie schließlich mit 12 V an. Bei denen habe ich auch angefragt wieviel Spannung die maximal vertragen, aber noch keine Antwort bekommen.
Im DF und anderen gibt es doch KSQ-Module, welche die Spannung passend regulieren.
Hat jemand mal schon im Handbuch auf den Schaltplan geschaut?
Ich weiß @Marc hat schon die Schaltbox empfohlen. Aber erst einmal würde ich gerne noch mehr wissen über das jetzige Bordnetz. Wahrscheinlich ist es so, dass ich als Laie einfach zu wenig weiß. Mal schauen, wer mich schlau macht.
Das Bordnetz im A7 lässt mir keine Ruhe.
Auf die Frage, warum sie so hoch ist nämlich über 16 V bei vollem Akku, bekomme ich zur Antwort
damit mehr Power da ist ... es leuchtet heller ...
Ich messe an den Atto DFs bei vollem Akku um die 16,4 V. Ist das bei anderen auch so?
Würden andere auch mal messen?
Wenn ich mir einen Ersatzakku baue oder bauen lasse, sollte ich auf 12 V gehen oder auf 14.4 V wie beim Lupineakku?
Mittlerweile habe ich verstanden der Lupine Akku ist ein 4s2P Akku. In anderen VMs sind 3s oder nur 2S Akkus verbaut.
@Stokerin hat jetzt zwei Atto DFs hintereinander gehabt, die nach kurzer Lebensdauer ein paar Funktionen eingebüßt haben. Der Ausbau und Neueinbau ist nicht sonderlich kompliziert, aber man muss das alte Kabel mit einer Textilschicht umwickelt und an der Wand verklebt erst einmal lösen. Sie ist mit aufgebenden Attos wohl nicht die erste gewesen. Kann das mit der hohen Spannung zusammenhängen?
Kellermann gibt sie schließlich mit 12 V an. Bei denen habe ich auch angefragt wieviel Spannung die maximal vertragen, aber noch keine Antwort bekommen.
Im DF und anderen gibt es doch KSQ-Module, welche die Spannung passend regulieren.
Hat jemand mal schon im Handbuch auf den Schaltplan geschaut?
Ich weiß @Marc hat schon die Schaltbox empfohlen. Aber erst einmal würde ich gerne noch mehr wissen über das jetzige Bordnetz. Wahrscheinlich ist es so, dass ich als Laie einfach zu wenig weiß. Mal schauen, wer mich schlau macht.
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Nicht die Spannung, sondern – wie der Name schon sagt – den Strom. Bei meinem DF (= Ende 2018) sind es bei den Blinkern 700 mA. (Frühere DFs hatten die KSQs wo anders, und vielleicht auch schwächere Blinker.)
Das ist natürlich Unsinn. Entweder reicht die Spannung (und zwar auch, wenn sie unter hoher Last etwas einbricht), oder eben nicht. Wenn man 2s hat mit entsprechend 7.4 V, dann sind das leer um die 6 V, und das kann für manche Verbraucher zu wenig sein. Wenn das der Fall ist, dann passen die Mindestspannungen von Akku und Verbraucher nicht zusammen. Wenn aber ein Licht, das bei 7.4 V funktioniert, bei 14.8 V dann heller ist, dann stimmt irgendwas nicht ...
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Bei sämtlichen Leuchtmitteln die auf einem Glühfaden basieren ist das so. Bei LEDs sieht die Welt anders aus. Wird eine LED heller wenn mehr Spannung anliegt ist die Stromregelung eher von der einfachen Art. Vorwiderstand und gut iss. Das passt dann aber nur bei einer bestimmten Spannung auf die die Schaltung ausgelegt ist. Mit einer KSQ ist die Spannung relativ egal. Ob 5V oder 30V, oder irgendwas dazwischen, leuchtet eine LED mit konstanter Leuchtstärke. Obwohl sie nur 3 Volt verträgt.