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- Sorry wenn es etwas durcheinander geht, ich muss halt den Kopf für die Arbeit frei bekommen...
Da es gerade wieder vermehrt zum Thema wird, kurz ein paar Gedanken.
Eine mechanische Energiespeicherung ist vereinfacht am Fahrrad immer eine Weg x Kraft Speicherung, also eine Art Federweg (auch Medienwandler laufen darauf hinaus)
1) Das Fahrrad oder VM ist klein, der zurückgelegte Weg groß, also wird eine Übersetzung benötigt, der Speicher ist außerdem endlich.
2) Die Wirkung muss modulierbar sein (wie gut ist eine andere Frage)
3) Der Wirksinn muss umkehrbar sein (zurollen auf die Ampel bei der Aufladung, danach aber nicht angetrieben zurück, sondern vorwärts)
4) KISS
Die Diskussionen die ich heute gelesen hab, waren mehr oder weniger noch bei Punkt 1, wie kann der Speicher aussehen, 2-4 waren unbeachtet.
am meisten Aufwand machen 2) und 3) deswegen hab ich meine meisten Gedankengetriebe wieder umgeschmissen, kann ich bei Gelegenheit noch hier größer ausbreiten.
Verworfen hab ich generell Medienwandler (Druckluft, Hydraulik) - zu viele Verluste
Gummizüge - zu unsauber auszulegen und fehlerträchtig
Seilaufroller und Flaschenzüge - zu fehlerträchtig
Das Einfachste ist mE ein kleines Zusatzrad mit einer Getriebenabe und einer (Doppel?)-Feder-aufgehängten Kette (meinetwegen auch mit zus. oberer Umlenkung, dass ein Federproblem nicht allzuviel "verspult"), an einer eigenen Gabel angebracht - Wirksinnumkehr 180° drehen, oder von Bodenabtrieb zu Reibradantrieb Hinterrad schwenken - oder umgekehrt - je nachdem was die Solounfallforscher für besser halten.
Modulieren über den Anpressdruck, das Rad braucht natürlich eine Feststellbremse- sinnvollerweise auch eine Blockadewarnung oder automatischen Freilauf, wenn die Speichergrenze erreicht ist.
Optimalerweise an einem Highracer anzubauen mit genug Platz zwischen Vorder- und Hinterrad
Ich brauche sowas nicht, für meine zwei Ampeln am täglichen Arbeitsweg...
Da es gerade wieder vermehrt zum Thema wird, kurz ein paar Gedanken.
Eine mechanische Energiespeicherung ist vereinfacht am Fahrrad immer eine Weg x Kraft Speicherung, also eine Art Federweg (auch Medienwandler laufen darauf hinaus)
1) Das Fahrrad oder VM ist klein, der zurückgelegte Weg groß, also wird eine Übersetzung benötigt, der Speicher ist außerdem endlich.
2) Die Wirkung muss modulierbar sein (wie gut ist eine andere Frage)
3) Der Wirksinn muss umkehrbar sein (zurollen auf die Ampel bei der Aufladung, danach aber nicht angetrieben zurück, sondern vorwärts)
4) KISS
Die Diskussionen die ich heute gelesen hab, waren mehr oder weniger noch bei Punkt 1, wie kann der Speicher aussehen, 2-4 waren unbeachtet.
am meisten Aufwand machen 2) und 3) deswegen hab ich meine meisten Gedankengetriebe wieder umgeschmissen, kann ich bei Gelegenheit noch hier größer ausbreiten.
Verworfen hab ich generell Medienwandler (Druckluft, Hydraulik) - zu viele Verluste
Gummizüge - zu unsauber auszulegen und fehlerträchtig
Seilaufroller und Flaschenzüge - zu fehlerträchtig
Das Einfachste ist mE ein kleines Zusatzrad mit einer Getriebenabe und einer (Doppel?)-Feder-aufgehängten Kette (meinetwegen auch mit zus. oberer Umlenkung, dass ein Federproblem nicht allzuviel "verspult"), an einer eigenen Gabel angebracht - Wirksinnumkehr 180° drehen, oder von Bodenabtrieb zu Reibradantrieb Hinterrad schwenken - oder umgekehrt - je nachdem was die Solounfallforscher für besser halten.
Modulieren über den Anpressdruck, das Rad braucht natürlich eine Feststellbremse- sinnvollerweise auch eine Blockadewarnung oder automatischen Freilauf, wenn die Speichergrenze erreicht ist.
Optimalerweise an einem Highracer anzubauen mit genug Platz zwischen Vorder- und Hinterrad
Ich brauche sowas nicht, für meine zwei Ampeln am täglichen Arbeitsweg...