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Ich bin mir ziemlich sicher, dass erstens am anderen Ende Deiner Bremsleitung ein Hebel befestigt ist und zweitens dieser innen drin eine kleine Madenschraube hat, die zum Ausgleich von Verschleiß reingeschraubt werden kann. Oder um die Bremse in Anfangsstellung zu bringen halt ein Stückchen raus.Mit Nachstellschraube ist da nichts (bzw welcher Hebel)
Gab es für diese Art von Bremsaufhängung jemals Booster? Die, die ich kenne, gehörten immer zu den Evo-Adaptern.Was genau ist das Problem mit dem Brakebooster?
Das kann man hier im Querschnitt, den @Jesusfreak vor einer Weile eingestellt hat, gut sehen:Mir ging es auch darum zu erfahren wie die Bremse es eigentlich anstellt sich zurück zu ziehen, ist da irgendwo eine Feder eingebaut
Ja, das ist normal. Magura weist darauf hin, dass eine exakte Erstmontage wichtig ist. Also entlastete Belagnachstellschraube am Hebel und dann je ca. 1 mm Lüftspalt zu den Bremsflanken. Sofern keine Luft im System ist, fahren die Kolben vollständig zurück. Mit zunehmender Belagnachstellung über die Schraube am Bremshebel, nähern sich die Kolben zwar weiter an, sind aber nirgends zentriert und können sich daher als Ganzes zu beiden Seiten verschieben. Je nachdem, auf welcher Seite der geringere/höhere Widerstand ist, sind die Kolben dann entsprechend dezentriert. Deshalb auch wichtig der Hinweis:das ist (leider) völlig normal und liegt daran, dass in die Bremskolben nichts eingebaut ist, was die immer geringfügig unterschiedlichen Reibwerte der beiden Kolben ausgleichen würde.
Zudem kann es auch hilfreich sein, die Kolben zu säubern. Gibt auch nen Video von Magura. Aber vorsicht, dass man sich da keinen Dreck reinwischt. Sonst droht Schwergängig- und Undichtigkeit.wenn der Nehmerzylinder zu stark festgeschraubt ist
Das ist eher ein Gerücht. Ich hatte so um 1990 die HS-Mountain (Race-line neongelb) am ersten MTB, da war das leider auch schon so.Irgendwo habe ich mal gelesen, daß dieses Phänomen der nicht vollständig zurückfahrenden Kolben erst auftrat als Magura diese aus Kunststoff statt wie zuvor aus Alu gebaut hat.
Ich glaube, da ist schon was Wahres dran. Fakt ist, dass bei minimal ungleichmäßigen Rückstellkräften die Kolben natürlich auch ungleichmäßig zurückfahren müssen. Was aber mit den Kunststoff-Zylindern dazugekommen sein kann, ist die größere Empfindlichkeit gegenüber zu hohem Anzugsmoment bei den Schellen.Das ist eher ein Gerücht. Ich hatte so um 1990 die HS-Mountain (Race-line neongelb) am ersten MTB, da war das leider auch schon so.
Was für ein Liegerad ist denn ?
Die flachen 4 Kant Profile deuten auf Flevobike, Bowie oder Eigenbau hin.
Da wird ohne Brakebooster wenig Bremsleistung herauskommen.
Da die Maguras meist ungleichmäßig einfahren. (Auch 1995 und mit Alukolben schon) Habe ich mir immer mit großem Abstand zur Felge und ab und zu säubern geholfen.
Bei den alten HS11/22 vor Bj2010 funktioniert dies ganz gut da die viel mehr Weg haben wie die HS33 und die aktuellen HS11/22.
Bei den aktuellen dürfte der Trick mit dem Tablettenröhrchen die vernüftigste Lösung sein.
Die Kräfte können nicht ungleichmäßig werden.Ich habe aber Angst es könnte dann eine Schweißnaht überstrapaziert werden durch (warum auch immer) irgendeine ungleiche Verteilung der Kräfte