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Moin vom der Küste.
Mein Name ist Marcell, 42 Jahre jung, Vater von 2 Kids, ich bin schon lange stiller mitleser hier im Forum gewesen, habe mir Tipps und Tricks geholt für mein KMX Venom Al.
Jetzt begab es sich das ich auf der suche nach einem einspurigem Gefährt war und es, wie der Zufall so will, bei den Verkaufsanzeigen ganz in meiner Nähe ein Angebot gab.
Angeschrieben hab ich den Christian dann und wir haben einen Termin ausgemacht. Erst dann kamen die Zweifel: "kann ich darauf überhaupt fahren" und je näher der Termin kam, um so mehr wurde ich nervös.
Der Tag der Abholung: der Wecker klingelte wie immer früh. Ich saß beim Kaffee und beschloss, ich fahre mit dem öffentlichen Nahverkehr hin und Rad wieder zurück. Knappe 17 Kilometer sind nicht viel...
Gedacht getan. Die Turmuhr schlug als wir uns zum vereinbarten Zeitpunkt trafen.
Als ich es sah, das schöne M5 451Schockproof, kamen mir Zweifel ob die heimfahrt durch die City wirklich eine gute Idee war.
In der Tiefgarage setzte ich mich auf das Rad, um die ersten Erfahrungen auf einem einspurer zu machen. Das ging erstaunlicher Weise sehr gut... Dann kam eine Wand, und der "Trike Effekt" schlug zu, einfach mal scharf einlenken wie bei einem "Gokart". Das Ergebnis könnt ihr euch dann sicherlich vorstellen.
Jetzt kam doch der Respekt, den Christian dann mit Worten und einer Vorführung zu eliminieren versuchte.
Nachdem alles "in Sack und Tüten" war, verabschiedeten wir uns und ich schob es zum großen Radweg in der Nähe.
Angekommen, Helm auf, los geht's... Nach ein paar Minuten, ging es wirklich gut voran, ich fuhr auf andere Radler auf, aber das überholen endete dann neben dem Radweg auf dem Rasen. Zum Glück ohne Sturz.
Sonst verlief dir Rückfahrt mit allen Schikanen, Notbremse, übersehen werden und und. Alles ohne Sturz.
Zuhause angekommen, stand ich vor der Tür, überlegte was solls, dann fahre ich eben weiter...
Was ich nachher dann an Kilometer gefahren bin hat mich Dann selber erschreckt. Weil ich es einfach nur genossen hatte. So wurde aus der ersten einspurliegerad Erfahrung eine ungeplante Tour von 49 Kilometern.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Mein Name ist Marcell, 42 Jahre jung, Vater von 2 Kids, ich bin schon lange stiller mitleser hier im Forum gewesen, habe mir Tipps und Tricks geholt für mein KMX Venom Al.
Jetzt begab es sich das ich auf der suche nach einem einspurigem Gefährt war und es, wie der Zufall so will, bei den Verkaufsanzeigen ganz in meiner Nähe ein Angebot gab.
Angeschrieben hab ich den Christian dann und wir haben einen Termin ausgemacht. Erst dann kamen die Zweifel: "kann ich darauf überhaupt fahren" und je näher der Termin kam, um so mehr wurde ich nervös.
Der Tag der Abholung: der Wecker klingelte wie immer früh. Ich saß beim Kaffee und beschloss, ich fahre mit dem öffentlichen Nahverkehr hin und Rad wieder zurück. Knappe 17 Kilometer sind nicht viel...
Gedacht getan. Die Turmuhr schlug als wir uns zum vereinbarten Zeitpunkt trafen.
Als ich es sah, das schöne M5 451Schockproof, kamen mir Zweifel ob die heimfahrt durch die City wirklich eine gute Idee war.
In der Tiefgarage setzte ich mich auf das Rad, um die ersten Erfahrungen auf einem einspurer zu machen. Das ging erstaunlicher Weise sehr gut... Dann kam eine Wand, und der "Trike Effekt" schlug zu, einfach mal scharf einlenken wie bei einem "Gokart". Das Ergebnis könnt ihr euch dann sicherlich vorstellen.
Jetzt kam doch der Respekt, den Christian dann mit Worten und einer Vorführung zu eliminieren versuchte.
Nachdem alles "in Sack und Tüten" war, verabschiedeten wir uns und ich schob es zum großen Radweg in der Nähe.
Angekommen, Helm auf, los geht's... Nach ein paar Minuten, ging es wirklich gut voran, ich fuhr auf andere Radler auf, aber das überholen endete dann neben dem Radweg auf dem Rasen. Zum Glück ohne Sturz.
Sonst verlief dir Rückfahrt mit allen Schikanen, Notbremse, übersehen werden und und. Alles ohne Sturz.
Zuhause angekommen, stand ich vor der Tür, überlegte was solls, dann fahre ich eben weiter...
Was ich nachher dann an Kilometer gefahren bin hat mich Dann selber erschreckt. Weil ich es einfach nur genossen hatte. So wurde aus der ersten einspurliegerad Erfahrung eine ungeplante Tour von 49 Kilometern.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
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