Der M5 ist sehr tief, und den Sitz ist ungefahr auf Nabenhohe, Kette verlauft am grosst moglichen Abstand vorne-hinten uber das Rad. Auch wenn man die unbelastette Kette umleitet, spielt das noch, die Kette geht dann Weit hoch, im Kniebereich kriegt man ein etwa 2 cm hohen Klotz, im form der Kettenrolle. Und die Kette streift die innenseite vom Oberschenkel. Weiter vorn am Tretlager befindet sich der Fuss oft neben das Vorderrad, was das Lenken auch limitiert, und oder das Treten unmoglich macht. Rollt es flott genug, geht es auch ohne treten, geht es Berghoch, oder ist man noch beim Anfahren, kann man die Beine nicht halten weil man sonnst umkippt. Kette umlenken nimmt dir denn Reibungslosen Kettenverlauf, und viel mehr Lenkeinschlag kriegt man nicht dafur.
Ube das Manovrieren gezielt. moglich lasst sich irgendwo ein Wohnviertel finden oder nen Parkplatz, wo man Platz hat, und mal was probieren kann. Die gleiche Kurve mehrmals, und die geschwindigkeit steigern. So bei 30km/h gegen die meiste Kurven, wenn man nur sehr wenig lenkt und einfach ein bisschen Schraglage hat.
Hab einige Jahren mit den m5 Lowracer durch Uttrecht gependelt, und so gut wie jetzt war die Radinfrastruktur damals so um 2000 nicht. Das unterschied in Lenkeinschlag zwischen M5 Lowracer und Baron war fur mich sehr deutlich merkbar. Auf einige lange strecken zur Arbeit gewann ich damit geschwindigkeit, den Kanal entlang z.b. In die enge Vorkriegsviertel war ich damit erheblich vorsichtiger als mit den m5 20-20 z.b. anfahren und dann Blind um denn Mullwagen? Tja dann steht man halt mittig auf die Gegenfahrbahn wenn doch was kam. Machte ich also nicht. Mit das andere Rad blieben mir genug moglichkeiten um sehr eng drum zu fahren.