H@rry
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- 2.010
Da wir ja bei diesem Thema sind: mann sollte auch die Luftbremse in die ganze Palette der Geschwindigkeitsverringerung an Hängen in betracht nehmen. Leichtere Bremsen gibt es nicht und die "Leistung" ist enorm weil sie die Schnelligkeit des Velomobils am Hang bei den Wurzeln fasst: die zu gute Windschnittigkeit.
Die erste Version mit ein grosser Schirm (ca. 60cm) von Allert Jacobs hatte noch einige Nachteile: Mann musste sie bereits bei 40 km/h auswerfen sonst bekäme mann möglich einen seitlichen Ruck die ganz schön gefährlich sein konnte. Wieder einziehen war schwierig weil die Schnuren lange sein mussten und mann es eigentlich nur mit beide Händen schaffte. Funktioniert hat sie aber bereits ganz gut: es hielt die Geschwindigkeit auf 60km/h und mit noch "kalte" Trommelbremsen konnte dann weiter herunter gebremst werden für Kurven.
Mein Freund Anton Luijtink ist ganz gut mit Draht und Nadel und hatte sich ausgedacht das zwei kleinere Schirmen keine lange Schnuren bräuchten weil sie seitlich des Velomobils frei herum flattern können, ohne sich zu verfangen am Heck. Diese Luftbremse hat sich bewährt bei die Fahrt nach Giessen für das Velomobiltreffen. Ich habe davon eine Video gemacht und auf YouTube gesetzt.
Das auswerfen konnte auch bei hohere Geschwindigkeit erfolgen, kein Problem mit die Stabilität weil die Schirme klein sind und nach einander ausgeworfen werden. Mann erlebt nur zweimal ein kleiner Ruck nach hinten.
Weil die Schnuren kurz sind, kann mann sie einfach einholen und muss nicht warten bis die Geschwindigkeit gesenkt ist, bevor mann dies wagen kann. Am ende des Videos könnt ihr dies sehen. Der Hang ist zu Ende und es geht wieder leicht aufwärts. Ihr hört mich zuruckschalten und Anton zieht die Schirme ein. Sie kolladieren schlagartig wenn er die Schnuren durch seine Hand im Richtung Fallschirm gleiten lässt.
Allerdings nur geeignet für Kopf-draussen Velomobile.
Es gibt eigenltich nur ein Nachteil: bei Serpentinen sind sie eigentlich kaum von Nützen, weil die Geschwindigkeit dort zu niedrig ist für die Luftbremse um ordentlich zu funktionieren. Erst ab 40km/h spürt mann die Wirkung.
Als Ich im Harz war mit 20kg Gepäck im Quest traute Ich mich bei einem 15% Gefälle nur mit maximal 15 km/h nach unten.....Die ausgeliehene Luftbremse von Anton konnte da nichts machen. Jede höhere Geschwindigkeit hatte innerhalb kürzester Zeit uberhitzte Bremsen zur Folge.
Die erste Version mit ein grosser Schirm (ca. 60cm) von Allert Jacobs hatte noch einige Nachteile: Mann musste sie bereits bei 40 km/h auswerfen sonst bekäme mann möglich einen seitlichen Ruck die ganz schön gefährlich sein konnte. Wieder einziehen war schwierig weil die Schnuren lange sein mussten und mann es eigentlich nur mit beide Händen schaffte. Funktioniert hat sie aber bereits ganz gut: es hielt die Geschwindigkeit auf 60km/h und mit noch "kalte" Trommelbremsen konnte dann weiter herunter gebremst werden für Kurven.
Mein Freund Anton Luijtink ist ganz gut mit Draht und Nadel und hatte sich ausgedacht das zwei kleinere Schirmen keine lange Schnuren bräuchten weil sie seitlich des Velomobils frei herum flattern können, ohne sich zu verfangen am Heck. Diese Luftbremse hat sich bewährt bei die Fahrt nach Giessen für das Velomobiltreffen. Ich habe davon eine Video gemacht und auf YouTube gesetzt.
Das auswerfen konnte auch bei hohere Geschwindigkeit erfolgen, kein Problem mit die Stabilität weil die Schirme klein sind und nach einander ausgeworfen werden. Mann erlebt nur zweimal ein kleiner Ruck nach hinten.
Weil die Schnuren kurz sind, kann mann sie einfach einholen und muss nicht warten bis die Geschwindigkeit gesenkt ist, bevor mann dies wagen kann. Am ende des Videos könnt ihr dies sehen. Der Hang ist zu Ende und es geht wieder leicht aufwärts. Ihr hört mich zuruckschalten und Anton zieht die Schirme ein. Sie kolladieren schlagartig wenn er die Schnuren durch seine Hand im Richtung Fallschirm gleiten lässt.
Allerdings nur geeignet für Kopf-draussen Velomobile.
Es gibt eigenltich nur ein Nachteil: bei Serpentinen sind sie eigentlich kaum von Nützen, weil die Geschwindigkeit dort zu niedrig ist für die Luftbremse um ordentlich zu funktionieren. Erst ab 40km/h spürt mann die Wirkung.
Als Ich im Harz war mit 20kg Gepäck im Quest traute Ich mich bei einem 15% Gefälle nur mit maximal 15 km/h nach unten.....Die ausgeliehene Luftbremse von Anton konnte da nichts machen. Jede höhere Geschwindigkeit hatte innerhalb kürzester Zeit uberhitzte Bremsen zur Folge.
