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500°C wird sicher nur noch reiner Kohlenstoff überbleiben.Hey Titanwolf, danke für Deine Info. Hast Du einen Link zu Firmen die das machen? Ich kann mir nicht vorstellen, wie die die einzelnen Fasern vom Harz trennen.
Nimm fürs Gehäuse, Kühlungskanäle und notwendige Trennwände Curv, dann kannst Du es, ggf. auch mit Wabensandwich, in reinem PP herstellen…da müssten sich alle auf einen Werkstoffmix einigen, damit man wenigstens weiß, auf welcher Grundlage man recycelt.
Und was passiert mit dem Rest?500°C wird sicher nur noch reiner Kohlenstoff überbleiben.
Und was passiert mit dem Rest?
Er wird, wie die meisten Abfälle aus Harzmatrix "verheizt" als recht energiereicher Brennstoff. Dieses System ist derart gut einstellbar, dass zur Aufrechterhaltung der Pyrolyse bei modernen Anlagen keine oder nur geringfügige Brennstoffzusätze notwendig sind. Die Faserverbundmaterialreste "befreien sich selbst energetisch" vom Harz.Und was passiert mit dem Rest?
Hey Titanwolf, danke für Deine Info. Hast Du einen Link zu Firmen die das machen? Ich kann mir nicht vorstellen, wie die die einzelnen Fasern vom Harz trennen.
Was hältst Du denn vom Curv-Material von Propex?andererseits lässt sich ein Matrixkunststoff nicht gleichzeitig resistent gegen die allermeisten Einflüsse und einfach recycelbar fertigen => Oxymoron.
Was hältst Du denn vom Curv-Material von Propex?
Da ist Matrixwerkstoff und Verstärkungsfaser identisch, also werden quasi zwei gegensätzliche Materialanforderungen in eins gezwungen..
Naja, wir reden hier über Lithium Ionen Batterien, die sowieso einen engen Arbeitstemperaturbereich zwischen +15 und +45°C haben. Die Gefahr eines Thermal Runaways beginnt ab 60°C und wird ab 100°C extrem kritisch.Nachteil dabei: in thermisch anspruchsvollen Bereichen > 120 - 160°C lässt sich ein reines Thermoplast kaum belastbar einsetzen.
Ich kritisiere Elektropanzer mit >50 kWh Kapazität und die Tatsache dass die Autoindustrie es nicht geschafft hat, ein Konzept von Wechselakkus umzusetzen (Akku leer, Modul schnell gegen einen geladenen tauschen und weiter gehts), dann könnte man sich diesen Unsinn der Riesenakkus sparen.
.. Autos?Dann lieber kleinere ..
Und jetzt überleg mal, wieviele Batteriekapazität in den E-Panzern mit 500-700 kg Akkus 90% des Jahres vom Fahrer überhaupt nicht genützt wird. Was das wieder für eine sinnloses Parken von Ressourcen ist....Den teuersten und ressourcenintensivesten Teil des Autos in 3-4 facher Stückzahl zu bauen, um ihn schnell wechseln zu können, halte ich nicht für besonders effizient.
Der Nutzungsgrad von Automobil-Maschinen ist ohnehin unter aller Kanone.90% des Jahres vom Fahrer überhaupt nicht genützt wird. Was das wieder für eine sinnloses Parken von Ressourcen ist....
Und sind dann im Schnitt mit 1-2 von 5 möglichen Personen besetzt.@labella-baron : Ja, werden halt nur ca. 1/50tel des Tages überhaupt benutzt.
Der könnte dann aber kleiner sein, ohne das der Fahrer an Reichweitenangst zugrunde gehen muss.... Aber Nutzung als Netzpuffer ist natürlich wünschenswert, unabhängig von der AkkugrößeDa aber auch bei Wechselakkus immer ein Akku im Fahrzeug verbleibt