Liegeräder in der Zeitung

Nicht Zeitung, sondern Twitter und ein Hinweis an alle Väter hier im Forum :ROFLMAO: :
Der Twitterthread ist enthält dann doch einige Perlen; inkl. einen Verweis der Tochter des Rainer H. Rauschenberg auf ihren Vater ;-) (Müsst Ihr selber suchen ...)

Ah, und natürlich der beste Wimpel von allen ...

(Und jetzt bin ich schon wieder weg mit den nicht-in-der-Zeitung Meldungen)
 
Nicht in der Zeitung aber im Internet hab ich folgendes gefunden. Find ich ne coole Sache FB_IMG_1664709401179.jpg
 
Und das Fahrrad ist auch noch monsterschwer: "Das Fahrrad wiegt 90 Kilo".

Das Pino wiegt 30 kg, wären immer noch 60 kg Gepäck. Auch eine Menge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pino wiegt 30 kg
Da stand aber "Gepäck", da zählt das Fahrrad üblicherweise nicht zu. Das Problem sind wahrscheinlich die Badesachen für das Bad im Mittelmeer. Neoprenanzüge, Pressluftflaschen...
Vielleicht können die beiden auch nicht kochen und haben deshalb einen Thermomix (6 kg) und den passenden Generator für den Strom dabei.:rolleyes:
 
scheint mir hier zu sein, dass andere, die mit wenig Erfahrung ungewöhnliche Sachen machen, erst mal gewisse werden.
Schade.
Ich find die beiden mit ihrer Tour mutig und bin sicher, dass sie nun ein großartiges Erlebnis immer mit sich tragen.
Und wenn sie beim nächsten Mal andere oder weniger Dinge mitnehmen werden, so what?
 

...nur das, was halt jemand meinte, da hinschreiben zu müssen. Artikel sind letztlich nie besser als die Recherche das zulässt. Freuen wir uns doch, dass es die (zumindest teilweise) liegende Fortbewegung in den Blickpunkt rückt. Wer ernsthaftes Interesse daran hat, hinterfragt das sowieso - und wer trotzdem nicht auf die Idee kommt, das mal auszuprobieren, wird davon ja nicht verprellt, sondern ist eh verloren...

LG Holger
 
Hallo,
in der MZ ist heute ein Artikel, leider hinter einer Bezahlschranke, dass "die Polizei innerhalb von 2 Std 13 Verwarngelder" in Höhe von je 30€ ausgesprochen hat, in Dessau.
Grund: In einer etwas schmalen Straße wurden Radfahrer überholt, ohne den Abstand von 1,5 m einzuhalten. Einigen Kraftfahrern "war das nicht bekannt", (gemeint ist die 1,5-m-Regel). Selbst ein Busfahrer und LKW-Fahrer waren unter den Abgestraften.

"Kaum ein Autofahrer weiß, dass Radfahrer hier nicht überholt werden dürfen, weil es zu eng ist"

Mein Bedauern hält sich in Grenzen
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist besonders traurig, weil sich durch die Eintragung der 1,5 m in der StVO eigentlich seit den 70ern nichts geändert hat, weil Gerichte diesen Mindestabstand seit damals für angemessen halten.
 
Und das Fahrrad ist auch noch monsterschwer: "Das Fahrrad wiegt 90 Kilo".

Das Pino wiegt 30 kg, wären immer noch 60 kg Gepäck. Auch eine Menge.
Das ist ganz einfach: Journalisten arbeiten oft eher unkonzentriert und eher sensationsbezogen. Wenn so jemand die Mutter fragt, wie viel die Fuhre wiegen dürfte, und die Antwort lautet "maximal 90kg", was mir viel zu schwer vorkommt (da misten sie spätestens am 3 Tag radikal aus, nehme ich an), wird schnell 90kg Gepäck daraus. Ich tippe hier auf einen Journalisten oder eine Journalistin, die so gut wie keinen Bezug zum Radfahren hat. Denn dass diese Behauptung unsinnig ist, ist jedem mit geringen Rad-Bezug klar.

Wenig zutreffende Artikel sind gar nicht selten: Ein jugendlicher Bergfreund landete mit einem Absturz von 150m Höhe am Großglockner in der Zeitung. In Wirklichkeit war er, übrigens aus eigener Blödheit, maximal 15m gegenüber des Großglockners runter gefallen.

lg!
georg
 
Gestern im Frankfurter Teil der FAZ: Artikel über einen „Rundgang“ des hess.Finanzstaatssekretärs Martin Worms bei HP-Velotechnik.

Für mich bemerkenswert:

  1. Liegeräder sind etwas für Senioren ( Titel)
  2. HP- Velotechnik sieht Hauptkundschaft im Reha-Bereich und in den USA
  3. Die Bildunterschrift beschreibt die Speedmachine ( auf der der Staatsekretär sitzt) als kippsicheres Dreirad (jedenfalls konnte das der Staatssekretär bei ausgestelltem Fahrradständer feststellen).:LOL:
Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, dass die Speedmachine eigentlich als ernstzunehmender Konkurrent im Rennsport gedacht/konstruiert war.

Nun landet sie dreirädrig in der Reha-Abteilung.:oops:

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kein Wunder, dass es in der Nische bleibt, wenn die Dreiräder mit nur zwei Rädern verkaufen... da fand ich den Pi-Beitrag nebendran interessanter...
 
Die eigentliche Innovation hast Du über sehen ;), die Dreiräder mit zwei Rädern können kaum umkippen (vom Staatssekretär bestätigt). Wofür braucht man da dann noch das dritte Rad :unsure:? Schon beim 2CV galt, was nicht da ist, geht auch nicht kaputt (y) . Wundert mich, dass das selbst das innovativste VM immer noch so rückständig mit drei Rädern gebaut wird o_O.
 
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