erledigt Liegerad Ostrad Langlieger mit Rohloff-Nabenschaltung

L

Langli

Ostrad Adagio, Reiseliegerad mit Untenlenkung
  • Räder 20“ mit Schnellspannern - Bereifung hinten: Schwalbe Big Apple 20x2.00 (51 mm), Sclaverand-Ventile vorn und hinten
  • voll gefedert - vorn mit sog. geschobener Schwinge, hinten mit Elastomerblock
  • extrem bequem - das „Sofa“ unter den Liegerädern
  • 14-Gang Rohloff-Nabenschaltung
  • Doppelzahnkranz an der Tretkurbel - Kette könnte für extreme Berg- oder Geländefahrten von Hand auf das kleinere Kettenblatt umgeworfen werden (von mir nicht genutzt)
  • Getriebeölwechsel ist aktuell ausgeführt, Kette mit Rohloff-Kettenöl behandelt
  • hydraulische Felgenbremsen von Magura, hinten mit sog. Booster gegen bremsbedingte Gabelverformung
  • Lichtanlage mit zuverlässigem Felgendynamo (Basil), großer LED-Rückleuchte (DToplight Plus /Standlicht) und Halogenscheinwerfer (Lumotec Plus /Standlicht)
  • Netz-Spannsitz mit Lordose-Unterstützung, in der Neigung verstellbar - auch im Sommer besonders langstreckentauglich, an den Sitzrahmenhörnern können Einkaufstaschen einfach angehängt werden
  • Sehr stabiler Gepäckträger aus Nirosta-Stahlrohr
  • Das Rad ist zZt auf meine 1,82 m Körpergröße eingestellt, lässt sich jedoch relativ leicht auf eine andere Körpergröße einstellen. Hierzu wird der Sitz mit der Lenkung auf dem Hauptträgerrohr verschoben, Längsstange der Lenkung nachjustieren - fertig. Keine Kettenkürzung erforderlich!

Mitgegeben wird (ebenfalls ohne Garantie) ein Fahrrad-Tacho m. Kilometerzähler (montiert) Die seinerzeit von mir neu gekaufte Rohloff-Nabe ist bis heute vermutlich ca. 10.000 km gelaufen (also wegen der bekannten Robustheit und Langlebigkeit gut eingefahren). Ohne die abgebildeten Packtaschen.

Verkauf von Erstbesitzer. Ich hatte das Rad als Liegeradanfänger seinerzeit statt einer eigentlich geplanten Streetmachine neu gekauft, weil das Adagio im Erprobungsvergleich zur Streetmachine (und noch zwei weiteren Liegerädern) leichter lief und in der Stadt besser zu handhaben war. Es kann nicht nur in aufrechter Haltung geschoben sondern dabei auch in der Richtung dirigiert werden, ohne sich zum Lenker hinunterbücken zu müssen. Es ist ausgesprochen entspannend zu fahren und wegen seiner Alltagstauglichkeit bei mir bis heute in täglicher Verwendung. Ich habe in den Jahren der Nutzung einige andere Liegeräder Probe gefahren, konnte aber erst vor wenigen Wochen von einer (leider besonders teuren) Neuanschaffung überzeugt werden.
Das Rad wird nach ca. 18.000 km Laufleistung in gepflegtem Zustand (Stellplatz immer in der Garage) mit altersgemäßen Gebrauchsspuren abgegeben.
Verkauf grundsätzlich nur an Selbstabholer (Doppel-Fahrrad-Dachgepäckträger mitbringen - also mit zwei nebeneinander liegenden Laufradschienen). Transport durch mich (ungern) auf Anfrage.
Das Rad wird ohne Garantie verkauft, da Privatverkauf. Es kann vor dem Kauf in Braunschweig besichtigt und Probe gefahren werden.

Das Rad weist eine besonders hohe Fertigungsqualität auf, ist von Anfang an mit hochwertigen Komponenten bestückt und daher auch weiterhin sehr langlebig. Ich habe es 1998 für 4.500,- DM beim Räderwerk in Hannover erworben und später für ca. 1.500,- DM von der unzuverlässigen und fummeligen Sachs 3x7 (Erstausrüstung) auf die Rohloff-Nabe mit passender Felge, Decke und Schutzblechen umgerüstet.

Preisvorstellung (auch im Hinblick auf den Zeitwert der Rohloff-Nabe): 890,- EUR
 

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Auf Anfragen hier die Maße des Rades - z.B. für einen Transport:
Das Rad lässt sich ganz gut am Rahmenholm tragen. Zu einer Tour auf dem Elbe-Radwanderweg habe ich das Rad in der Regionalbahn in voller Länge auf dem ausgestellten Fahrradständer ins Fahrradabteil gestellt. Ich wollte anschließend ja gleich mit Gepäck weiterfahren.
Länge über alles 2,14 m, nach Herausnehmen der Laufräder (incl.
Ausfallenden) 1,66 m.
Höhe über alles (OK Seitenhörner des heruntergestellten Sitzes) 1,10 m,
nach Herausnehmen des Hinterrads 0,85 m,
nach zusätzlichem Aushängen des hinteren Stoßdämpfers 0,64 m.
Die Neigungseinstellung der Sitzlehne könnte vollständig gelöst werden,
was vielleicht noch mal 5 cm Höhe einsparte.
Die Demontage des Sitzes i.e.S. vielleicht weitere 4 cm.

zu möglichen Körpergrößen:
Das Innenmaß zwischen der vorderen Pedalposition und dem Beginn der
hinteren Hüftkrümmung beträgt für meine Körpergröße (1,82 m) 1,12 m. Der
Sitz könnte noch etwa weitere 7 cm nach hinten verschoben werden, was
Körpergrößen von bis über 1,90 m zulassen würde.
In entgegengesetzter Richtung ließe sich der Sitz auf Körpergrößen von
kleiner als 1,70 m einstellen.
Bei größeren Verstellungen des Sitzes müsste man an angemessene
Verlängerungen bzw. Verkürzungen von Schaltungszügen bzw. Bremsschläuchen
denken. Nur die Kette brauchte auch bei extremen Sitzverstellungen weder
verkürzt noch verlängert zu werden.
 
O.K. - ich gehe auf 790,- EUR

Da dies dann quasi schon der Preis für eine normal eingefahrene (und eingespeichte!) Rohloff ist, werde ich nicht mehr drunter gehen.
 
Oh Mann, ob ich es mir als ZWEIT-Adagio in den Keller stellen sollte? Neben die anderen 7 Räder? Leider kein Platz :-(
Andererseits gehe ich mal nicht davon aus, dass ich in meinem Leben noch das Erstadagio totfahren werde.
Leute, ich verstehe überhaupt nicht, warum hier keiner zuschlägt, das Adagio ist - wenn man nicht gerade auf speed fahren will, ein sehr gutmütiges und, wie ich finde, auch bergtaugliches Rad (zum Vergleich: mit MTB brauche ich für eine 7,2km-300hm-Strecke 35 Minuten, mit dem Adagio 46 Minuten). Ach ja, und natürlich sehr relaxed.
Langliegende Grüße Ulrich
 
Tja - ist halt was für Kenner, die was Alltagstaugliches auf Dauer brauchen ...
weniger für Freaks, die alle zwei Jahre ein anderes geiles Gefährt brauchen ;-))
Wenn ich nicht zufällig (ich rede mir ein, mit 73 auch aus künftigen Altersgründen) auf ein Pedelec-Trike umgestiegen wäre, hätte ich das Adagio ja noch 10 Jahre gefahren. Aber in der Garage steht außer den übrigen Familienfahrrädern schon mein altes Herkules Lugano, das ich seit 1998 nicht mal mehr in der Stadt benutze. Da passt das Adagio für die nächsten 18 Jahre nicht auch noch rein.

Aber was heißt "langsam"? Man muss sich nur die 7,2 km anschließend wieder bergab vorstellen - mit relaxten 45 km/h.
In besseren Zeiten (bin aber kein Sportfan) bin ich mit dem Adagio schon mal 100 km zu meinen Eltern zum Mittagessen gefahren. Hinfahrt in 4 Stunden mit kleinem Frühstück unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann verrate doch mal, wo das gute Stück steht - das ist für viele Interessenten auch entscheidend.
C.
 
Das Rad ist verkauft. Danke bis hier für das allgemeine Interesse.
An die Admins: Die Anzeige kann entfernt werden. Ebenfalls Danke!
 
[QUOTE="An die Admins: Die Anzeige kann entfernt werden. Ebenfalls Danke![/QUOTE]


wurde scheinbar nicht entfernt,

daher würde ich gern dies Angebot ebenfalls für mein Verkauf nutzen wollen,
da ich leider noch keine eigenen Beiträge verfassen darf.


ich hab ebenfalls ein Adagio von Ostrad im angebot,

ich hoffe doch sehr das dies nicht all zu schlimm ist.

grüße
 

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Du darfst als Neuling schon Beiträge verfassen, Anzeigen aber erst dann schalten, wenn Du Dich ein bisschen mit allgemeinen Beiträgen am Forum beteiligt hast. Hier diesen alten Faden zu kapern, um das zu umgehen, ist ... gewieft.

Potenzielle Käufer freuen sich auch über aussagekräftige Details zum Rad wie Baujahr, Ausstattung, Laufleistung, aktuellen Standort.....

Nächster Fettnapf: in jede Verkaufsanzeige gehört eine Preisvorstellung, nur VHB o.Ä. reicht nicht aus.

Das nächste Mal im Vorfeld die Regeln lesen:

https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/regeln-an-verkauf.15181/
 
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