Liegerad-Erlebnisstation

A

_arnold

Hallo,

ab sofort ist die Liegerad-Erlebnisstation unter www.liegerad-erlebnisstation.de
im Netz.

Unser cab-bike steht für Velomobil-Interessierte aus dem Bereich Eifel-Mosel-Hunsrück, Saarland und Luxemburg zu Probefahrten zur Verfügung.

Viel Spass beim Lesen!

Freundliche Grüße
Arnold
 
Sehr schöne Site und v.a. sehr schöne Idee !!

Ähnliches hatte ich für den südlicheren Teil Deutschlands, genau genommen die Schwäbische Alb, auch schon im Kopf und auch schon einen Partner im Tourismussektor an der Hand.
Leider fehlt mir jedoch die Zeit für die Realisation :-(

>Hallo,
>ab sofort ist die Liegerad-Erlebnisstation unter www.liegerad-erlebnisstation.de
>im Netz.
>Unser cab-bike steht für Velomobil-Interessierte aus dem Bereich Eifel-Mosel-Hunsrück, Saarland und Luxemburg zu Probefahrten zur Verfügung.
>Viel Spass beim Lesen!
>Freundliche Grüße
>Arnold
 
Hallo,

vielen Dank für das Lob: >Sehr schöne Site und v.a. sehr schöne Idee !!

Wenn man nicht auf den Erfolg des Projektes angewiesen ist, kann es eher realisiert werden. Immerhin fallen die Monate November bis Februar fast ganz als wirkungsfreie Phase an. Angesichts der geringen Nachfrage bleiben Projekte dieser Art eine Besonder- und Seltenheit, obwohl sich durch eine Verknüpfung von mehreren Stationen im Bundesgebiet interessante Angebote entwickeln ließen.

Kooperationen können zumindest eine wichtige Quelle der Überlebensfähigkeit des Projektes darstellen:

- der Tourismus
- die Liegeradhändler
- die Hersteller

können teilweise den finanziellen Erfolg eher verbuchen. Die Tendenz, dass sich nach Probefahrten oder der Teilnahme an Erlebnistouren Teilnehmer zum Kauf eines Liegerades oder eines Velomobils animiert fühlen, ist relativ hoch.

Insofern können Liegerad-Erlebnisstationen wichtige Multiplikatoren sein, sei es für den Liegeradsektor, für die Werbung oder für den Tourismus.

Finanziell gesehen sollten die Erwartungen jedoch niedrig sein, weil die geführten Touren niemals einen normalen Stundenlohn erwarten lassen. Die Miet- und Wartungskosten besitzen den größten Anteil am Preis.

Ideen sind jedoch dazu da, damit sie verwirklicht werden. Nicht alle Ideen lohnen sich jedoch wirtschaftlich. Ein großer Anteil an Idealismus ist immer vorhanden. Insbesondere spielt der Zeitfaktor eine große Rolle und die Liebe und Überzeugung zum Radfahren.

Freundliche Grüße
Arnold

>Ähnliches hatte ich für den südlicheren Teil Deutschlands, genau genommen die Schwäbische Alb, auch schon im Kopf und auch schon einen Partner im Tourismussektor an der Hand.
>Leider fehlt mir jedoch die Zeit für die Realisation :-(
>>Hallo,
>>ab sofort ist die Liegerad-Erlebnisstation unter www.liegerad-erlebnisstation.de
>>im Netz.
>>Unser cab-bike steht für Velomobil-Interessierte aus dem Bereich Eifel-Mosel-Hunsrück, Saarland und Luxemburg zu Probefahrten zur Verfügung.
>>Viel Spass beim Lesen!
>>Freundliche Grüße
>>Arnold
 
Lieber Arnold,

unter diesen Text könnte ich bedenkenlos und ohne Einschränkung meinen "Servus" setzen.
Denn auch für mich hätte hier eher der Vertrieb bzw. die Bekanntmachung und Verbreitung der Velomobile im Vordergrund gestanden.

Ich glaube nämlich nicht, dass man sich für ein derartiges Gefährt, schon alleine aufgrund des Anschaffungspreises, lediglich durch Informationen oder Bilder aus dem Netz oder in Prospekten, begeistern kann.

Andererseits könnten sicher einige Interessenten gewonnen werden, die vorher, gelinde gesagt, noch keinen blassen Schimmer von der bloßen Existenz dieser Geräte hatten, wenn sie die Möglichkeit wahrnehmen würden, einmal darin probezufahren.

Diese Meinung habe ich auch schon dem Team, ich nenne das Kind jetzt mal beim Namen, von go-one, offengelegt und evtl. Kooperationsvorhaben und vorläufige Ideen/Ausarbeitungen unterbreitet.

Die Ressonanz darauf war, für mich wirklich unverständlicher Weise, sehr sehr verhalten.

"Für mich unverständlich" deshalb, weil, außer etwas Engagement und der Bereitstellung 2er Testfahrzeuge, eigentlich kein (finanzielles) Risiko bestehen würde, was, im Vergleich zu anderen Werbemaßnahmen, ein erheblicher Vorteil wäre.

Naja, evtl. ist ja ein anderer Hersteller, der hier auch ab und an mitliest, an dieser Idee interessiert, und wir könnten Deine Idee ausbauen und somit dem "Nischenprodukt Velomobil" etwas mehr Bekanntheit verschaffen ?!

Beste Grüße
Micha

>Hallo,
>vielen Dank für das Lob: >Sehr schöne Site und v.a. sehr schöne Idee !!
>Wenn man nicht auf den Erfolg des Projektes angewiesen ist, kann es eher realisiert werden. Immerhin fallen die Monate November bis Februar fast ganz als wirkungsfreie Phase an. Angesichts der geringen Nachfrage bleiben Projekte dieser Art eine Besonder- und Seltenheit, obwohl sich durch eine Verknüpfung von mehreren Stationen im Bundesgebiet interessante Angebote entwickeln ließen.
>Kooperationen können zumindest eine wichtige Quelle der Überlebensfähigkeit des Projektes darstellen:
>- der Tourismus
>- die Liegeradhändler
>- die Hersteller
>können teilweise den finanziellen Erfolg eher verbuchen. Die Tendenz, dass sich nach Probefahrten oder der Teilnahme an Erlebnistouren Teilnehmer zum Kauf eines Liegerades oder eines Velomobils animiert fühlen, ist relativ hoch.
>Insofern können Liegerad-Erlebnisstationen wichtige Multiplikatoren sein, sei es für den Liegeradsektor, für die Werbung oder für den Tourismus.
>Finanziell gesehen sollten die Erwartungen jedoch niedrig sein, weil die geführten Touren niemals einen normalen Stundenlohn erwarten lassen. Die Miet- und Wartungskosten besitzen den größten Anteil am Preis.
>Ideen sind jedoch dazu da, damit sie verwirklicht werden. Nicht alle Ideen lohnen sich jedoch wirtschaftlich. Ein großer Anteil an Idealismus ist immer vorhanden. Insbesondere spielt der Zeitfaktor eine große Rolle und die Liebe und Überzeugung zum Radfahren.
>Freundliche Grüße
>Arnold
>>Ähnliches hatte ich für den südlicheren Teil Deutschlands, genau genommen die Schwäbische Alb, auch schon im Kopf und auch schon einen Partner im Tourismussektor an der Hand.
>>Leider fehlt mir jedoch die Zeit für die Realisation :-(
>>>Hallo,
>>>ab sofort ist die Liegerad-Erlebnisstation unter www.liegerad-erlebnisstation.de
>>>im Netz.
>>>Unser cab-bike steht für Velomobil-Interessierte aus dem Bereich Eifel-Mosel-Hunsrück, Saarland und Luxemburg zu Probefahrten zur Verfügung.
>>>Viel Spass beim Lesen!
>>>Freundliche Grüße
>>>Arnold
 
Hallo Micha,

die besagte Zurückhaltung ist natürlich verständlich. Kein Hersteller weiß, mit wem er sich einläßt und welche Erfahrungen er in der Kooperation sammeln wird.

Hinzu kommt, dass die Geräte aus der Firmentasche finanziert werden müßten und dies ist in der Regel in der heutigen Zeit nicht besonders voll.

Weiterhin hat man sicherlich als Hersteller Erfahrungen sammeln können. Die Idee, ein Testfahrzeug bei der Liegerad-Erlebnisstation zum Verleih anzubieten, wurde vor ein paar Jahren noch positiv entscheiden. Geringe Zeit später wurde diese Form der Zusammenarbeit nicht mehr gewünscht. Außer www.kabinenraeder.de kenne ich niemanden, der das erforderliche Vertrauen besitzt. Auch Händler sind zur Anschaffung des Testfahrzeuges gezwungen.

Vielleicht bietet die jetzige Ölpreiserhöhung die Gelegenheit, von Teststationen vermehrt Gebrauch zu machen. Insofern würde ich an Deiner Stelle das Vorhaben noch im Auge behalten. Kürzlich habe ich erfahren, dass auch die Firme Twike im Schwarzwald eine Station besitzt und Touren durch den Schwarzwald anbietet.

Freundliche Grüße
Arnold

>unter diesen Text könnte ich bedenkenlos und ohne Einschränkung meinen "Servus" setzen.
>Denn auch für mich hätte hier eher der Vertrieb bzw. die Bekanntmachung und Verbreitung der Velomobile im Vordergrund gestanden.
>Ich glaube nämlich nicht, dass man sich für ein derartiges Gefährt, schon alleine aufgrund des Anschaffungspreises, lediglich durch Informationen oder Bilder aus dem Netz oder in Prospekten, begeistern kann.
>Andererseits könnten sicher einige Interessenten gewonnen werden, die vorher, gelinde gesagt, noch keinen blassen Schimmer von der bloßen Existenz dieser Geräte hatten, wenn sie die Möglichkeit wahrnehmen würden, einmal darin probezufahren.
>Diese Meinung habe ich auch schon dem Team, ich nenne das Kind jetzt mal beim Namen, von go-one, offengelegt und evtl. Kooperationsvorhaben und vorläufige Ideen/Ausarbeitungen unterbreitet.
>Die Ressonanz darauf war, für mich wirklich unverständlicher Weise, sehr sehr verhalten.
>"Für mich unverständlich" deshalb, weil, außer etwas Engagement und der Bereitstellung 2er Testfahrzeuge, eigentlich kein (finanzielles) Risiko bestehen würde, was, im Vergleich zu anderen Werbemaßnahmen, ein erheblicher Vorteil wäre.
>Naja, evtl. ist ja ein anderer Hersteller, der hier auch ab und an mitliest, an dieser Idee interessiert, und wir könnten Deine Idee ausbauen und somit dem "Nischenprodukt Velomobil" etwas mehr Bekanntheit verschaffen ?!
>Beste Grüße
>Micha
>>Hallo,
>>vielen Dank für das Lob: >Sehr schöne Site und v.a. sehr schöne Idee !!
>>Wenn man nicht auf den Erfolg des Projektes angewiesen ist, kann es eher realisiert werden. Immerhin fallen die Monate November bis Februar fast ganz als wirkungsfreie Phase an. Angesichts der geringen Nachfrage bleiben Projekte dieser Art eine Besonder- und Seltenheit, obwohl sich durch eine Verknüpfung von mehreren Stationen im Bundesgebiet interessante Angebote entwickeln ließen.
>>Kooperationen können zumindest eine wichtige Quelle der Überlebensfähigkeit des Projektes darstellen:
>>- der Tourismus
>>- die Liegeradhändler
>>- die Hersteller
>>können teilweise den finanziellen Erfolg eher verbuchen. Die Tendenz, dass sich nach Probefahrten oder der Teilnahme an Erlebnistouren Teilnehmer zum Kauf eines Liegerades oder eines Velomobils animiert fühlen, ist relativ hoch.
>>Insofern können Liegerad-Erlebnisstationen wichtige Multiplikatoren sein, sei es für den Liegeradsektor, für die Werbung oder für den Tourismus.
>>Finanziell gesehen sollten die Erwartungen jedoch niedrig sein, weil die geführten Touren niemals einen normalen Stundenlohn erwarten lassen. Die Miet- und Wartungskosten besitzen den größten Anteil am Preis.
>>Ideen sind jedoch dazu da, damit sie verwirklicht werden. Nicht alle Ideen lohnen sich jedoch wirtschaftlich. Ein großer Anteil an Idealismus ist immer vorhanden. Insbesondere spielt der Zeitfaktor eine große Rolle und die Liebe und Überzeugung zum Radfahren.
>>Freundliche Grüße
>>Arnold
>>>Ähnliches hatte ich für den südlicheren Teil Deutschlands, genau genommen die Schwäbische Alb, auch schon im Kopf und auch schon einen Partner im Tourismussektor an der Hand.
>>>Leider fehlt mir jedoch die Zeit für die Realisation :-(
>>>>Hallo,
>>>>ab sofort ist die Liegerad-Erlebnisstation unter www.liegerad-erlebnisstation.de
>>>>im Netz.
>>>>Unser cab-bike steht für Velomobil-Interessierte aus dem Bereich Eifel-Mosel-Hunsrück, Saarland und Luxemburg zu Probefahrten zur Verfügung.
>>>>Viel Spass beim Lesen!
>>>>Freundliche Grüße
>>>>Arnold
 
13280 Euro für 220 kg Leergewicht - das ist dann wohl (leider) doch nicht ganz die Liga der Velomobile :)

Mal schauen, was aus der Idee noch wirt. Evtl. wende ich mich mal an die Leiba-Macher, welche hier ja auch im Forum vertreten sind....

>Hallo Micha,
>die besagte Zurückhaltung ist natürlich verständlich. Kein Hersteller weiß, mit wem er sich einläßt und welche Erfahrungen er in der Kooperation sammeln wird.
>Hinzu kommt, dass die Geräte aus der Firmentasche finanziert werden müßten und dies ist in der Regel in der heutigen Zeit nicht besonders voll.
>Weiterhin hat man sicherlich als Hersteller Erfahrungen sammeln können. Die Idee, ein Testfahrzeug bei der Liegerad-Erlebnisstation zum Verleih anzubieten, wurde vor ein paar Jahren noch positiv entscheiden. Geringe Zeit später wurde diese Form der Zusammenarbeit nicht mehr gewünscht. Außer www.kabinenraeder.de kenne ich niemanden, der das erforderliche Vertrauen besitzt. Auch Händler sind zur Anschaffung des Testfahrzeuges gezwungen.
>Vielleicht bietet die jetzige Ölpreiserhöhung die Gelegenheit, von Teststationen vermehrt Gebrauch zu machen. Insofern würde ich an Deiner Stelle das Vorhaben noch im Auge behalten. Kürzlich habe ich erfahren, dass auch die Firme Twike im Schwarzwald eine Station besitzt und Touren durch den Schwarzwald anbietet.
>Freundliche Grüße
>Arnold
>>unter diesen Text könnte ich bedenkenlos und ohne Einschränkung meinen "Servus" setzen.
>>Denn auch für mich hätte hier eher der Vertrieb bzw. die Bekanntmachung und Verbreitung der Velomobile im Vordergrund gestanden.
>>Ich glaube nämlich nicht, dass man sich für ein derartiges Gefährt, schon alleine aufgrund des Anschaffungspreises, lediglich durch Informationen oder Bilder aus dem Netz oder in Prospekten, begeistern kann.
>>Andererseits könnten sicher einige Interessenten gewonnen werden, die vorher, gelinde gesagt, noch keinen blassen Schimmer von der bloßen Existenz dieser Geräte hatten, wenn sie die Möglichkeit wahrnehmen würden, einmal darin probezufahren.
>>Diese Meinung habe ich auch schon dem Team, ich nenne das Kind jetzt mal beim Namen, von go-one, offengelegt und evtl. Kooperationsvorhaben und vorläufige Ideen/Ausarbeitungen unterbreitet.
>>Die Ressonanz darauf war, für mich wirklich unverständlicher Weise, sehr sehr verhalten.
>>"Für mich unverständlich" deshalb, weil, außer etwas Engagement und der Bereitstellung 2er Testfahrzeuge, eigentlich kein (finanzielles) Risiko bestehen würde, was, im Vergleich zu anderen Werbemaßnahmen, ein erheblicher Vorteil wäre.
>>Naja, evtl. ist ja ein anderer Hersteller, der hier auch ab und an mitliest, an dieser Idee interessiert, und wir könnten Deine Idee ausbauen und somit dem "Nischenprodukt Velomobil" etwas mehr Bekanntheit verschaffen ?!
>>Beste Grüße
>>Micha
>>>Hallo,
>>>vielen Dank für das Lob: >Sehr schöne Site und v.a. sehr schöne Idee !!
>>>Wenn man nicht auf den Erfolg des Projektes angewiesen ist, kann es eher realisiert werden. Immerhin fallen die Monate November bis Februar fast ganz als wirkungsfreie Phase an. Angesichts der geringen Nachfrage bleiben Projekte dieser Art eine Besonder- und Seltenheit, obwohl sich durch eine Verknüpfung von mehreren Stationen im Bundesgebiet interessante Angebote entwickeln ließen.
>>>Kooperationen können zumindest eine wichtige Quelle der Überlebensfähigkeit des Projektes darstellen:
>>>- der Tourismus
>>>- die Liegeradhändler
>>>- die Hersteller
>>>können teilweise den finanziellen Erfolg eher verbuchen. Die Tendenz, dass sich nach Probefahrten oder der Teilnahme an Erlebnistouren Teilnehmer zum Kauf eines Liegerades oder eines Velomobils animiert fühlen, ist relativ hoch.
>>>Insofern können Liegerad-Erlebnisstationen wichtige Multiplikatoren sein, sei es für den Liegeradsektor, für die Werbung oder für den Tourismus.
>>>Finanziell gesehen sollten die Erwartungen jedoch niedrig sein, weil die geführten Touren niemals einen normalen Stundenlohn erwarten lassen. Die Miet- und Wartungskosten besitzen den größten Anteil am Preis.
>>>Ideen sind jedoch dazu da, damit sie verwirklicht werden. Nicht alle Ideen lohnen sich jedoch wirtschaftlich. Ein großer Anteil an Idealismus ist immer vorhanden. Insbesondere spielt der Zeitfaktor eine große Rolle und die Liebe und Überzeugung zum Radfahren.
>>>Freundliche Grüße
>>>Arnold
>>>>Ähnliches hatte ich für den südlicheren Teil Deutschlands, genau genommen die Schwäbische Alb, auch schon im Kopf und auch schon einen Partner im Tourismussektor an der Hand.
>>>>Leider fehlt mir jedoch die Zeit für die Realisation :-(
>>>>>Hallo,
>>>>>ab sofort ist die Liegerad-Erlebnisstation unter www.liegerad-erlebnisstation.de
>>>>>im Netz.
>>>>>Unser cab-bike steht für Velomobil-Interessierte aus dem Bereich Eifel-Mosel-Hunsrück, Saarland und Luxemburg zu Probefahrten zur Verfügung.
>>>>>Viel Spass beim Lesen!
>>>>>Freundliche Grüße
>>>>>Arnold
 
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