Oder:Auf dem Upright ist der Brustkorb vollkommen frei, auf dem Liegerad fühlt es sich etwas eingepresster an.
Auf dem UP drückt die Wampe, am Liegerad ist die Bauchatmung unbehindert....
Oder:Auf dem Upright ist der Brustkorb vollkommen frei, auf dem Liegerad fühlt es sich etwas eingepresster an.
Ich werds probieren...mangelnde Lordosenunterstützung, hier haben ein paar Stücke Isomatte an der richtigen Stelle viel bewirkt.
hängt der Eingeweidesack und erleichtert die Atmung, da hilftAuf dem UP
richtig viel...Zwerchfell trainieren
der Widerstands"erzeuger" ist da eher das Problem![]()
Man kann sich alles kompliziert machen, muß aber nicht.Was sagt ihr dazu? Hättet ihr noch Punkte, die ich aufnehmen könnte, nicht beachtet habe oder falsch angehe?
Der Ergometer wird simpel gehalten und aus Vierkantrohr gebaut. Als Widerstand habe ich aktuell nichts mehr da (den Rollentrainer hatte ich mal verkauft, der Aufrechtradergometer ist glaub ich irgendwann mal auf den Schrott gekommen). Da muss ich mal schauen was ich am besten nutze.
Ergometerrollen gibt's wohl noch bei @Urs .
optimale Ergonomie auf dem Liegerad
optional : verschiedene Sitze (mit/ohne Lordosestütze, Ausformungen Gesäßbereich und Nackenbereich, usw.)
da hapert's eigentlich noch am Meisten: ein Sitz, der anpassbar ist auch ohne "Stopfen" mit Isomatten: je nach Hohlkreuz, Rundrücken etc eine Veränderung möglich incl. Anpassung der Rückenlänge und Sitzwinkel. Der Sitz beinflusst das Wohlfühlgefühl und damit die Ergonomie deutlicher, als es sich viele eingestehen wollen (im Hinblick auf die Rückenschäden durch RR, zu langes Sitzen und mangelnden Ausgleich).Zur Zeit habe ich einen Alu-Azub Sitz montiert, der hat nur eine mangelnde Lordosenunterstützung, hier haben ein paar Stücke Isomatte an der richtigen Stelle viel bewirkt.
Für mich hört sich das nach mangelnder Gewöhnung an die Liegeposition an.@Reinhard : das stimmt nicht ganz. Schon beim ersten Meter ist die Ausgangsleistung viel niedriger und der erste Anstieg brennt in den Beinen, obwohl ich gerade mal an meiner FTP fahre, die ich auch an schlechten Tagen auf dem RR locker 20min fahren kann. Das das umso mehr Probleme macht, desto länger die Strecke ist, ist klar.
Bei so einem krassen Missverhältnis würde ich dann eher Triathlonrad statt Liege fahren. Die Dinger sind in den letzten Jahren auch richtig schnell geworden.Dennoch konnte ich 280W auf dem Rennrad über 20min leisten, aber nur etwa 240W auf dem Liegerad (und bei letzterem brannten die Beine trotzdem mehr)
eben deshalb: vielleicht 'mal danach schauen, wie das M5, speedbikes und co hinbekommengute Leistungsentfaltung
Im Vergleich zu den letzten 2 Herbstouren in Norditalien mit dem Toxy ZR bin ich dieses Jahr ohne an meine Leistungsgrenze zu kommen die Pässe hoch gefahren.