Liegerad-Beiwagen für normales Up?

AW: Liegerad-Beiwagen für normales Up?

Hallo mangiari,

Hm, ich hab noch nichts davon gehört dass bei Gespannen im Motoradbereich an der Gabel etwas geändert wird. Meinst dass ist so schlimm? ....

Habe schon gehört das Leute sich eine neue Gabel bauen damit das Fahrverhalten im Gespannbetrieb besser wird. (Gilt natürlich nur für starre Gespanne, bei Neigern dürfte die Standartgabel gut sein).Danach suche ich jetzt nicht.

Auf dem Tandem bei mir hinten drauf ist sie mit dem Gefühl selbst nicht zu balancieren und zu lenken ganz gut zurecht gekommen.

Da hst Du mich wohl noch nicht verstanden. Auf Deinem Tandem ist die Sitzposition anders als auf Ihrem Rad; außerdem mußte sie es nicht steuern. Auf Deinem Tandem hat sie keine Fliehkräfte spüren können; bei Deiner Planung, ihr Rad im Beiwagenbetrieb nur 'teilweise zu neigen, kommt das vor....



Ist das nicht bissl krass? Die Kette im Zugteil um 180° (zweimal 90) verdrehen und über zwei Umlenkrollen zu führen? Da stell ich mir die Lösung mit der Kette komplett neben dem Beiwagen erheblich einfacher und weniger anfällig vor. Zur Not bau ich die Tretboot-Kurbel aus Holz, viel mehr Energie als mit der vielen Umlenkerei werd ich da bestimmt auch nicht vernichten ;)

Bei meinem Falttandem habe ich die Kette um 180° verdreht damit ich an der Stelle falten kann. Bei einem alten Radius habe ich mal durch Zufall gesehen das die Kette um 180° verdreht war (im Kettenschutzrohr, deshalb bis dahin vom Fahrer nicht bemerkt) Davon das sein Rad damit Energie verbraucht hat er nicht bemerkt.

Umlenkrollen sind an hpv s vielfach im Einsatz und bewährt; auch wenn sie einen Teil der Energie kosten. War ja nur ein Vorschlag bei dem ich von einer besseren Erfolgchance aus gehe als z.B. bei einer Holzkurbel. Als Mindestmaß für den Abstand Tretlager - 90° verdrehte Kette hatte ich, bei den von mir verwendeten Kette, ca. 90 cm.

Gruß Heiko
 
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Ich hab nicht viel Erfahrung mit dem Wirkungsgrad von Ketten, konnte mir aber einfach nicht vorstellen dass das nicht extrem bremst, so 'ne zweimal verdrehte Kette. Muss wie gesagt mal ein paar Pläne machen und schauen auf was es dann rausläuft. Und werd mal Harald Winkler nach Erfahrungen mit seiner Tretkurbel befragen.
 
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Das Verdrehen geht mMn eher zu Lasten der Haltbarkeit der Kette als zu Lasten des Wirkungsgrades des Antriebs. Da sind die 2 90°-Umlenkungen schlimmer. Problem wird auch sein, dass die Kette extrem gespannt sein müsste, damit sie (vor allem im Leertrum) auf den Rollen bleibt. Das schränkt wieder die Wahl der Gangschaltungen ein.
MMn keine praktikable Lösung.

Wenn keine Tretbootkurbel, dann eine Lösung mit Zwischenachse. Die Effektivität wäre bedeutend besser.

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Noch eine Grundsatzfrage:
Du gehst von einem Beiwagen auf der rechten Seite aus.
Wahrscheinlich, weil das bei den meisten Motorrädern ebenfalls so ist (analog zum linksgesteuerten Auto).
Ist das wirklich sinnvoll?
Hat deine Mutter wirklich im Griff, wieviel zusätzlichen Abstand sie zum Fahrbahnrand halten muss?

Kann mir das für den Sozius ganz schön stressig vorstellen, wenn er immer nur Millimeter an Zäunen, Leitplanken und Ampelmasten vorbeizischt...
 
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Du gehst von einem Beiwagen auf der rechten Seite aus.
Wahrscheinlich, weil das bei den meisten Motorrädern ebenfalls so ist (analog zum linksgesteuerten Auto).
Exakt. Nur genau diese Tatsache hat mich sofort dazu gebracht das als das übliche Vorgehen zu sehen.
Ist das wirklich sinnvoll?
Keine Ahnung. Die Frage ist sicherlich berechtigt.

Hat deine Mutter wirklich im Griff, wieviel zusätzlichen Abstand sie zum Fahrbahnrand halten muss?
Ich geh davon aus, dass sie das bei dem übersichtlichen Beiwagen schon hinbekommen wird, wenn sie es auch mit dem Auto schafft, bei dem man nur abschätzen kann und nichts sieht. Aber klar, man müsste sämtliche Vor- und Nachteile abwägen. Das ist schwierig so ohne Erfahrung.

Als Vorteile links sehe ich eben die bessere Abschätzbarkeit des Abstands zum Fahrbahnrand, rechts wohl eine bessere Wahrnehmung der vollen Breite durch überholende Autos. Nicht dass die so im Augenwinkel den flachen Beiwagen übersehen und dann zu dicht vorbei fahren.

Kann mir das für den Sozius ganz schön stressig vorstellen, wenn er immer nur Millimeter an Zäunen, Leitplanken und Ampelmasten vorbeizischt...
Ach, der Vater ist hart im Nehmen. Wenn der mal bissl Action durch die Mutter bekommt, kann das nicht schaden :D
 
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Hallo mangiari und klopfer,

Ich hab nicht viel Erfahrung mit dem Wirkungsgrad von Ketten, konnte mir aber einfach nicht vorstellen dass das nicht extrem bremst, so 'ne zweimal verdrehte Kette. Muss wie gesagt mal ein paar Pläne machen und schauen auf was es dann rausläuft. Und werd mal Harald Winkler nach Erfahrungen mit seiner Tretkurbel befragen.

Das dort zusätzliche Reibung entsteht ist klar. Der beschriebene Radiusfahrer hat davon aber nichts gemerkt! Mein Tandem, mit der verdrehten Kette, fahre ich nur im gemütlichen Bereich, kann da aber auch nicht feststellen das der Antrieb schwerer läuft als bei meinen Rädern ohne Verdrehung. Ich werde selber ohnehin weitere Räder, mit solchen verschränkten Ketten, bauen weil die sich dadurch ergebende Möglichkeiten interessant sind. Ob das gut wird kann ich nur beurteilen wenn ich das auch praktisch ausprobiere. Habe die Absicht das mal für ein Vierrad für 2 Personen mit Tandemanordnung zu probieren.

Das Verdrehen geht mMn eher zu Lasten der Haltbarkeit der Kette als zu Lasten des Wirkungsgrades des Antriebs. Da sind die 2 90°-Umlenkungen schlimmer. Problem wird auch sein, dass die Kette extrem gespannt sein müsste, damit sie (vor allem im Leertrum) auf den Rollen bleibt. Das schränkt wieder die Wahl der Gangschaltungen ein.
MMn keine praktikable Lösung.

Bei den bisher von mir gebauten "Kettenmißhandlungen" habe ich auf extremes Spannen verzichtet Ich fahre die Ketten dort eher zu locker. Die Kette wird aber an allen Punkten, wo eine Gefahr das Ablaufens besteht, ordentlich geführt (durch Rollen oder Kettenschutzrohre). Wenn ich mir ansehe was inzwischen alles so an umgelenkten und verdrehten Ketten im Frontantriebsbereich rumfährt (dort hauptsächlich mit Umlenkungen von 90 Grad und Lenkeinschlägen/Kettenverdrehung bis ca. 45 Grad aber ohne das der Wirkungsgrad zu stark leidet). Selbst wenn bei meiner geplanten Heckantriebslösung der Wirkungsgrad stärker leidet wird das die von mir beabsichtigten Höchsgeschwindigkeiten nur unwesendlich beeinflussen. Durch die nicht vorhandenen Sonderteile dürften die zu befürchtenden Pannen (beonders unterwegs) aber leichter zu beheben sein...

Gruß Heiko
 
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Bei den bisher von mir gebauten "Kettenmißhandlungen" habe ich auf extremes Spannen verzichtet Ich fahre die Ketten dort eher zu locker. Die Kette wird aber an allen Punkten, wo eine Gefahr das Ablaufens besteht, ordentlich geführt (durch Rollen oder Kettenschutzrohre).
Wenn du das System ohne Spannung fährst, schleift die Kette bei liegenden Rollen seitlich in der Nut ohne Radialdruck. Wirklich leichtgängig kann das nicht sein.
Wenn ich mir ansehe was inzwischen alles so an umgelenkten und verdrehten Ketten im Frontantriebsbereich rumfährt (dort hauptsächlich mit Umlenkungen von 90 Grad und Lenkeinschlägen/Kettenverdrehung bis ca. 45 Grad aber ohne das der Wirkungsgrad zu stark leidet).
Wenn du dabei Antriebe ala' ZOX meinst, kann ich dir nur sagen, dass von den Händlern bei Bedenkenäußerung immer die Antwort kommt, dass stark lenken und gleichzeitig stark treten in der Praxis so gut wie nie vorkommt und deswehen vernachlässigt werden kann.
Hier wäre es aber der Normalfall.

Ein simpler Versuch ist interessant:
Rad hochbocken, so dass das sich das Antriebsrad frei drehen kann.
Dann einen großen Gang einlegen und die Kurbel horizontal stellen und eine kleine leere Plastiktüte ans Pedal hängen.
Die Plastiktüte dann tröpfchenweise mit Wasser füllen bis sich das Antriebsrad dreht.
So kriegst du recht einfach raus, wieviel Reibung im System steckt.

Das kann man an verschiedenen Rädern testen (dabei auf gleiche Entfaltung achten).

Ich bin mir recht sicher, dass bei mehrfach umgelenkten und verdrehten Ketten einige Tropfen fließen müssen eh sich was tut.
 
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Wenn du das System ohne Spannung fährst, schleift die Kette bei liegenden Rollen seitlich in der Nut ohne Radialdruck. Wirklich leichtgängig kann das nicht sein. Wenn du dabei Antriebe ala' ZOX meinst, kann ich dir nur sagen, dass von den Händlern bei Bedenkenäußerung immer die Antwort kommt, dass stark lenken und gleichzeitig stark treten in der Praxis so gut wie nie vorkommt und deswehen vernachlässigt werden kann.
Hier wäre es aber der Normalfall.

Ein simpler Versuch ist interessant:
Rad hochbocken, so dass das sich das Antriebsrad frei drehen kann.
Dann einen großen Gang einlegen und die Kurbel horizontal stellen und eine kleine leere Plastiktüte ans Pedal hängen.
Die Plastiktüte dann tröpfchenweise mit Wasser füllen bis sich das Antriebsrad dreht.
So kriegst du recht einfach raus, wieviel Reibung im System steckt.

Das kann man an verschiedenen Rädern testen (dabei auf gleiche Entfaltung achten).

Ich bin mir recht sicher, dass bei mehrfach umgelenkten und verdrehten Ketten einige Tropfen fließen müssen eh sich was tut.

Interessanter Test. Das Losbrechmoment kann ich damit schon mal ermitteln/ mit anderen Rädern vergleichen. Mit ist das zu theoretisch. Wenn ich die Räder für meinen Alltag, oder meinen Spaß, kaufen könnte würde ich das vielleicht tun. Solange es aber keine besseren Lösungen,als die gibt die ich mir zurechtdengele, werde ich auch nicht wechseln. Eine grundsätzliche Abneigung gegen Serienprodukte kann ich bei mir nicht feststellen. ca. 1/3 meiner Räder sind nicht von mir. Praktische Versuche haben bei mir einen Vertrauensvorschuß; auch wenn es gut ist einiges vorher zu bedenken...

Gruß Heiko
 
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Habe die Absicht das mal für ein Vierrad für 2 Personen mit Tandemanordnung zu probieren.
Hallo Heiko, könntest Du Dir auch ein 86 cm breites Delta als Eventual-Tandem vorstellen? Dazu hätte der Kulle mal Bock. Anrieb entweder a La Asphalttretboot oder als Planarantrieb...
Wenn nur einer Fährt, sitzt und tritt er in der Mitte, zwei säßen dann nebeneinander. Kulle seine Partnerin passen auf 80 cm, haben wir probiert.
Laß uns das beim nächsten Liegeradgruppentreffen in Hannover mal besprechen.
Gruß, Kulle
 
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Hallo, muss nun leider den Stop des Beiwagen-Projekts verkünden. Meine Mutter hat jetzt mittlerweile auch Probleme beim Aufsteigen (28er Trekkingrad mit Diamantrahmen). Jetzt haben sich die beiden entschlossen das Rad aufzugeben. Bei dieser Gelegenheit (wenn sie eh schon was kaufen wollen) hab ich dann doch mal mit den beiden gesprochen, bis jetzt sollte das Projekt ja 'ne Überraschung werden.

Ich bin die Idee, meine Gründe dafür und alle möglichen anderen Optionen (z.B. DuoTrike, andere Tandem-Trikes, Pino und andere Tandems) mit den beiden durchgegangen und das Beiwagenprojekt wurde dann wegen vielen Nachteilen zur Seite gelegt, zumal die Vorteile so nicht mehr bestanden.

Aktueller Projektstand ist jetzt ein Tandem in ähnlicher Form des Hase Pino, aber als Tadpole Dreirad im Lastenfahrrad-Stil ausgeführt. Also hinten relativ normales UP mit tiefem Einstieg und Bügel-Lenker, so wie man es von Transportdreirädern kennt, aber vorne keine drehbar gelagerte Plattform mit unangetriebenen starren Seitenrädern, sondern ein Liegeradsitz, der mittels Differential auf beide Seitenräder antreibt.

Ich wollte dazu die komplette Hinterradachse eines handelsüblichen Dreirads, wie man es oft für Senioren oder andere Radler mit Balanceschwäche sieht, benutzen und diese eben drehbar auf dem Lenklager eines Lastdreirades installieren.

Wie professionell bzw. wie gebastelt das ganze in der Ausführung werden soll, bin ich mir noch nicht einig, da muss ich erstmal genauer schauen was ich fertig bekommen kann, was mich die ganzen benötigten Teile kosten und was für Möglichkeiten ich habe daraus ein Rad zu machen.

Meine Eltern hätten jedenfalls kein Problem mit einer Schrottbastel-Aktion wie meinem Holztandem oder ähnlichem herumzufahren. Das ganze wird ja auch ein gemütliches Alltagsfahrzeug, das wohl nie Geschwindigkeiten > 25km/h erreichen wird und so ist die Verletzungsgefahr überschaubar, wenn doch mal z.B. ein Teil der Achse nachgeben sollte, weil sie eben nur für das Gewicht einer Person ausgelegt ist.

Ich denke für das Projekt werde ich dann einen neuen Thread eröffnen, sobald der Planungsstand so weit ist, dass sich auch interessante Fragen ergeben, die es zu diskutieren lohnt.

Bevor hier an der groben Idee gerüttelt wird noch kurz die Argumentation, warum es sowas werden soll:

Contra Duotrike oder Liegetriketandem: Muttern will nicht so tief runter und will auch nicht so weit oben treten. Schon bei meinem Tandem, bei dem die Kurbel für einen UP Fahrer ungewöhnt weit vorne ist (da der Sattel dort sitzt, wo normal der Gepäckträger hin gehört) und dafür eine Lehne installiert ist, empfand sie das als unangenehm. Auch andere sitzende Räder die sie vor Jahren auf der Spezi mal probegefahren ist, haben ihr nicht so zugesagt. Sie bevorzugt das aufrechte Fahren auf einem ganz normalen UP-Fahrrad. Mag auch mangelnde Bereitschaft sein sich an was neues zu gewöhnen, aber das ist jedenfalls ihr Wunsch.

Contra Pino oder anderen üblichen UP-Tandems spricht das wackelige Fahrgefühl dass man nunmal auf einem Einspurtandem hat. Lehnt sich der eine irgendwo hin, muss der andere darauf reagieren.
 
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Beim BikeE Tandem hat der Hintermann zwar einen "Sessel" sitzt aber fast so aufrecht wie auf einem Up und tritt auch fast so tief nach unten. Umgeschmissen hat es noch keiner meiner Mitfahrer und es ist ein gutmütiges gemütliches Fahrzeug.

Vor dem Lastendreirad würde ich eher Richtung Sinner Demon Gespann o.ä. schauen. (sitzt man auch hoch und recht gerade).

C.
 

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Danke für den Input. Aber das Problem mit den Tandems ist, dass meine Mutter kein Interesse hat mit dem Vater auf einem Rad zu sitzen, wenn dieser Tritt, lenkt und bremst. Mein Vater ist ein ziemliches Energiebündel, ein Spielkind und was alles noch so dazu gehört. Meine Mutter hält in engen Kurven lieber an und schiebt, als durchzufahren. Das genaue Gegenteil.

Eine Autofahrt mit den Beiden ist schon ein Drama, eine Tandemfahrt völlig unvostellbar. Aus diesem Grund habe ich bei dem ersten Schnupperwochenende auch die Mutter bei mir hinten drauf gesetzt und meine Freundin mit meinem Vater auf dem geliehenen Tandem losgeschickt. Die ist etwas Stress-resistenter :)

Also es muss schon was sein, wo die Mutter die Kontrolle hat und der Vater nur zum Antrieb mißbraucht wird. Das schließt aber ein Einspurgefährt schon aus, da die Mutter ziemlich unsicher ist und ein Tandem bei langsamer Fahrt unmöglich manövrieren könnte.

Deshalb die Idee mit dem Lastenrad mit Liegesitz. Wie schon bei der Beiwagenidee, werde ich versuchen das grobe Konzept zunächst aus Schrott billig zusammenzuschustern und wenn sich das fahren lässt die Geometrie perfektionieren und den Schrott durch stabile hochwertigere Dinge ersetzen. So kann man konzeptionelle Probleme im frühen Stadium noch kostengünstig korrigieren.

Z.B. kann man diese Lastenräder ja mit geneigtem Lenklager so bauen, dass sich die hintere Hälfte beim Einlenken neigt. Ob das Sinn macht, ob das angenehm ist und wie weit man es treiben darf, muss man dann wohl einfach in der Praxis rausfinden.
 
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