Auf die Seite von Velomobiel.nl gibt es auch ein virtueles model was zeigt was die aufhangung macht beim einfedern. Ich hab´s so in erinnerung; weil die federbeine sturtz haben, bewegt das rad sich normalerweise schrag nach innen, die spurbreite andert sich. Weil die innere querlenkerbefestigungspunkte (Q1 auf die skitze) hoher angebracht sind als die am lenkplatte (Q2) werden die beim einfedern leicht langer und drucken so das rad etwas nach aussen.
Bei viele velomobile haben die rader sturtz weil die achse nicht 90 grad mit das federbein ist, dabei sind aber auch die federbeine selbst nicht vertical sondern leicht nach innen geneigt angebracht. Denn sturtz ist das resultat von beider neigungen. Denn sturtz hatt zwar einfluss auf das reifen aufstandspunkt, das resultat ist aber ziemlich fix. Beim einfedern andert sich das nur sehr gering.
Velomobile mit offene radkasten und viel nachlauf konnen wegen denn nachlauf stabil geradeaus laufen. Diesen grosseren nachlauf gibt die angriffsflache fur wind, die radscheibe, aber auch ein grosseren hebel um die lenkung um zu werfen. Das ist vermutlich auch denn grund weswegen das DF mit hosen viel weniger reagiert auf seitenwind, als ohne hosen obwohl die lenkung im grunde gleich bleibt. Wegen die verkleidung pustet denn wind eben nicht mehr auf die radscheiben. Es gibt aber noch andere faktoren die genauso auf denn einfluss vom seitenwind reagieren.
Die abstand zwischen L2 und Q2 hatt auch grosse einflusse auf die lenkung. Unterbauen kann ich es nicht, aber ich bin ziemlich sicher das es ein hebel macht die die lenkung wieder in die geradeaus stellung zuruck zieht.
Gleichzeitig sorgt es dafur das das punkt M ein grossere seitliche bewegung macht bei unterschiedliche lenkstellung. Eine verlangerung nach vorn mit etwa 2 cm sorgte dafur das ich die kurve auf dem innenhof auf der arbeit nicht mehr schaffen konnte, das rad streifte schon bei weniger grad einlenkung am radkasten. Kurzen der verlangerung auf etwa 12mm sorgte dann dafur das die lenkung wieder ahnlich weit drehen konnte, aber deutlich ruhiger ist als ohne diese verlangerung.
Wenn mann sich die bilder von die neue federbeine von Daniel ansieht, die wo die lenkplatten mit 4 schrauben von unten angeschraubt sind, sieht mann das die nach vorne deutlich langer sind als die bei die Velomobiel.nl platten.
Befindet sich punkt M innerhalb von punt A zieht es bei einseitiges bremsen nach aussen, befindet sich punkt M ausserhalb vom punkt A zieht es beim bremsen nach innen. ( oder umgekehrt???). Einseitiges bremsen bewirkt normalerweise eine lenkbewegung in der richtung vom gebremsten rad. Wenn mann das punkt M unschickt platziert wird das verhalten beim bremsen aus geschwindigkeit sehr ungemutlich. Platziert mann es geschickt, dann kompensieren die in der lenkung entstehende krafte die vom bremskraft erzeugte.
Die anleitung von ICB uber die neue lenkplatten zeigt das beim andern der langlenker befestigung, auch das befestigungspunkt an der lenkplatte etwas geandert werden muss. Das ist vor mich eine indikation das punkt M an gleicher stelle bleiben soll.
Ich bin ziemlich sicher das sich punkt M bei alle kaufliche velomobile innerhalb einen seitlichen bereich von 2cm um punkt A befindet. Die nachlauf ist auch sehr vergleichbar. Denn abstand zwischen das federbeinherz, drehpunkt domlager, und Q2 wird um die 2 cm legen. 18 mm, 25 mm.
Das drehtpunkt s1 liegt meiner meinung nach weiter nach vorn, die spurstange ist ungefahr gerade, nicht schrag. Die spurstange und s2 sind wichtig fur denn Ackermann, aber nicht so sehr fur das lenkverhalten. Das bewirkt das paralel ( nicht paralel) verlaufen der beide laufrader.
Die grosste unterschiede wird mann bei denn abstand zwischen drehpunkt M und L2 finden. Wichtig ist denn abstand vom L2 zum harz vom domlager zu messen und nicht zu Q2. Visualisierte mann einen zugkraft auf punkt L1, dann ist es klar das diese beidseitige zugkraft die lenkung in der geradeausstellung zieht, dabei dreht es sich um dem domlager oben und punkt M unten. Q2 macht ja auch noch denn nachlauf und befindet sich jeh nach model unterschiedlich weit vom herz des federbeins. Daher kann mann die resultate nicht L2 und Q2 nicht auf andere modele ubertragen, weil Q2 unterschiedlich weit vom herz des federbeins liegt und daher auch punkt L2 anders platziert wird wenn mann den abstand l2-Q2 mit 20 mm zwischen Q2 und federbeinherz auf ein velomobil ubertragt mit 15 mm zwischen federbeinherz und Q2.
Grusse, Jeroen