Leiba X-Stream Erfahrungen

ja.. man kann nur hoffen dass es dann in passendem Winkel in eine Wiese geht..
kein RAndstein im Weg ist oder - Gott bewahre - man in die Gegenfahrbahn schlittert
 
ja.. man kann nur hoffen dass es dann in passendem Winkel in eine Wiese geht..
kein RAndstein im Weg ist oder - Gott bewahre - man in die Gegenfahrbahn schlittert
Gegenfahrbahn wäre mein Alptraum nachdem ich auf Youtube ein Video mit einem weißen Evo gesehen habe, dass fast unter einem LKW gelandet wäre. :eek:
MFG weissgrün
 
Et kommt wie et kommt ...
Auf der Seite sind die Steuerungsmöglichkeiten verdammt minimal und die Bremswirkung ist hanebüchen. Da kannst Du in aller Seelenruhe zugucken :eek:, denn die Zeit läuft (zumindest bei mir) in solchen Situationen verdammt langsam.
 
Lieber GfK als Pelle. Und ein rutschendes Velomobil verzögert behutsam, was Verletzungen verhindern kann. Allerdings ist die Angst, dass am Ende ein irgendwie gearteter unangenehmer Kontakt mit einem großen, harten Gegenstand steht, auch sehr unangenehm. Ich habe es allerdings bisher noch nicht geschafft, meine X-Stream in eine unbeherrschbare Situation zu bringen oder gar während der Fahrt umzuwerfen.
 
Ich habe es allerdings bisher noch nicht geschafft, meine X-Stream in eine unbeherrschbare Situation zu bringen oder gar während der Fahrt umzuwerfen.
Wie gesagt, in beiden Situartioen (einmal trocken, einmal Schnee) bin ich bewusst über die Genzen gegangen, bzw habe bewusst falsch (im Schnee ... gar nicht) reagiert.

Gruß Jörg
 
Mir hat dazu eine Auffahrt auf einen benutzungspflichtigen Radweg auf der anderen Straßenseite mit 90° Grad-Kurve und Gefälle zur Kurvenaußenseite und ca. gut 5 Km/h gereicht. Man muss nur geschickt genug kombinieren. Ich weiß, wer benutzungspflichtige Radwege benutzt ist selbst dran schuld.
 
 
Hallo Robert,
dann fährt Deine X-Stream genauso wie meine. Scheint zu diesem Velomobil zu gehören. Ich bin einmal in der Gegend des Edersees ein langes Gefälle hinuntergeschossen und hatte über 60 km auf dem Tacho, so dass die X-S spürbar unruhig wurde.
Hat schon mal jemand versucht in der X-Stream ein 24" Hinterrad zu verbauen, damit sie "hinten" etwas tiefer kommt und dadurch "vorn" der Nachlauf größer wird?
 
Nö, an die Lenkung gewöhnt man sich schnell, ich fahre inzwischen >60 Km/h ohne mulmiges Gefühl. Halte die Hände ruhiger, dann reagiert die X-Stream auch nicht mehr so direkt auf "denken". Die Lenkhebel lassen sich halt mit geringen Kräften bewegen, im Gegensatz z.B. zum WAW, da muss man mit Kraft lenken. Wie mal Jemand geschrieben hat, ein Jagdflieger fliegt sich halt agiler als eine Passagierflieger.
 
Nö, an die Lenkung gewöhnt man sich schnell, ich fahre inzwischen >60 Km/h ohne mulmiges Gefühl.
:ROFLMAO:
Halte die Hände ruhiger, dann reagiert die X-Stream auch nicht mehr so direkt auf "denken". Die Lenkhebel lassen sich halt mit geringen Kräften bewegen, im Gegensatz z.B. zum WAW, da muss man mit Kraft lenken. Wie mal Jemand geschrieben hat, ein Jagdflieger fliegt sich halt agiler als eine Passagierflieger.
Mit Verlaub, ich fürchte du redest dir das schön.

Hab mich heut nachmittag in ne unverbastelte X-Stream im Auslieferungszustand für ne Probefahrt gesetzt. Nach ner Runde in der Tiefgarage war für mich klar, die ausführliche Probefahrt braucht es nicht. Mit der Lenkung will ich gar nicht über 30km/h fahren.

Der Blick auf die Elektrik war... ebenfalls abschreckend*. Unterm Strich für mich zu viele Baustellen (Lenkung, Fahrwerk, Lichtanlage, Antrieb, Schaltung, Bremsen**) um aus dem vermurksten Ding ein Fahrzeug zu machen, mit dem ich täglich zur Arbeit fahren möchte.

Schade. Die X-Stream fand ich immer extrem knuffig. Der kleine Wendekreis ist übrigens der Hammer.


*Wochenendprojekt eines 12jährigen? Dagegen ist die krude Elektrik eines Quest :sick: Premiumqualität!
**rechter Bremshebel betätigt die gekoppelten Trommeln vorn, linker Bremshebel die Scheibenbremse im Heck
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschmäcker sind unterschiedlich. Ich bin damit täglich ohne Probleme auf die Arbeit gefahren. Für mich ein stabiles und sehr zuverlässiges Fahrzeug.
Die Elektrik finde ich gut: leicht zugänglich, übersichtlich verlegt (damit leicht nachverfolgbar ohne dass man irgendwelche Abdeckungen/Schläuche o.ä. aufwändig entfernen muss) und ggf. leicht anpassbar/erweiterbar. Ok. den Bleiakku habe gar nicht erst genommen. Ich finde gerade die Elektrik (Verkabelung) ein Highlight. So "versteckte" Kabel in irgendwelchen Schläuchen o.ä., wo möglich auch noch im Büdel und verwurschtelt, sind mir ein absoluter Kraus. So wie hier, sauber aufgeklebt, möglichst geradlinig von A nach B, finde ich toll. Irgendwelche Fehlfunktionen hatte ich bisher keine.
Die Schaltung (8-fach) habe ich mit Absicht gewählt: robust, preiswert und für mich und meine Konfiguration völlig ausreichend.
Die gekoppelte Bremse vorne finde ich gerade gut. Ok, wenn man unbedingt durch die Kurven mit Bremsunterstützung fahren will, vielleicht nicht gerade die richtige Version.
Die Festellbremse im Heck muss man ja nicht zusätzlich ordern und nimmt stattdessen z.B. einen einfachen Klettbinder zum Feststellen des Bremshebels.
Der Wendekreis ist leider etwas größer als beim Mungo, aber immer noch gut. Man kann ggf. auf der Straße ohne Verrenkungen/Ausstieg (notfalls im Kreuzungsbereich) wenden. Habe ich so noch bei keinem anderen VM gesehen (aber ich habe auch nicht alle VMs gesehen).
Ein großer Vorteil von Leiba war für mich, die X-Stream wird erst auf Bestellung gebaut und Ausstattungsänderungen und -ergänzungen konnte ich damals in Absprache völlig problemlos vornehmen. OK, komplett anderes Fahrwerk dürfte vermutlich ein Problem sein.
Für mich ist die X-Stream robust, übersichtlich aufgebaut und sehr zuverlässig, was ich gerade auf dem täglichen Weg zur Arbeit sehr geschätzt habe. Aber auch in der Freizeit liebe das. Ich bin kein Fan von irgendwelchen Pannen unterwegs und habe auch nicht die geringste Lust ein halbes Ersatzteillager auf Ausflügen mitzuführen. Bis jetzt habe ich bei der X-Stream dazu auch keinerlei Veranlassung gehabt. Mit Flickzeug, Luftpumpe und einem Multfunktionswerkzeug sowie Schraubenschlüssel für die Radschrauben vorne (am Rad lässt sich im demnotierten Zustand bequemer der Plattfuss beseitigen) bin ich bis jetzt problemlos über die Runden gekommen.
Ich bin ein ausgesprochener Fan von einfacher und robuster Technik, die einfach funtioniert, aber im Fehlerfall leicht zugänglich ist. Kann man natürlich auch völlig anders sehen (siehe z.B. Zugänglichkeit zu Glühobst in Autoscheinwerfern).
Wo ich eher Verbesserungsbedarf sehe, ist der Mast mit dem Tretlager. Wenn ich da richtig reintrete, verformt der sich etwas.
 
Bei meiner X-Stream werden die Scheibenbremsen vorne getrennt angesteuert und die am Hinterrad wird über einen separaten Feststellhebel betätigt. So wie z.B. beim Ice Adventure auch. Die Bedienung der Elektrik über Schalter an der Lenkerenden ist eigentlich ganz praktisch.
Die Verkabelung war bei meiner sauberer verlegt aber den Anblick der "Schaltzentrale" fand unser Elektriker doch kurios. Hier musste aufgrund von Problemen und einem Austausch des Blei Akkus durch eine 12V Power einiges geändert werden.
Der Wendekreis ist wirklich ziemlich gut, ich konnte teilweise auf der Fahrbahn Wenden und sonst meist unter hinzuziehen des Radweges. Selbst 50er Reifen haben das nicht eingeschränkt.
Mein Milan GT kommt mit 40er Reifen hingegen nur in unsere Einfahrt wenn ich seit genug aushole, weiter als mit dem Auto.
Es geht außerdem massig Gepäck rein und dieses ist komplett vom Antrieb getrennt.
 
... Hier musste aufgrund von Problemen und einem Austausch des Blei Akkus durch eine 12V Power einiges geändert werden. ...
Was musste da geändert werden? Ich wandle einfach 12 V aus dem Fahrakku und habe die aufgeklemmt. Funktioniert bei mir bis jetzt völlig problemlos.
Schaltzentrale ist ähnlich wie früher in den Autos, bevor alles unzugänglicher gemacht wurde und möglichst versteckt wurde, was die Übersichtlichkeit im Wartungsfall massiv erhöht hat und die Folgekosten drastisch reduziert hat ;).
 
Es geht außerdem massig Gepäck rein und dieses ist komplett vom Antrieb getrennt.
Kannst du / kann jemand vielleicht einen Vergleichsversuch zum A6 anstellen, wer beide kennt? Insbesondere, wenn die Haube (oder nur das Oberteil) mit verstaut ist.
Was für Dämpfer/Vorderradfederung kommen bei der X-Stream zum Einsatz? Solche Reibungsdämpfer wie beim A6 oder geht das eher in Richtung derer bei den Rumänen / Daniels Entwicklungen?

Nachdem ich den Milan los bin, ist wieder alles offen, das einzige, was ich schon weiß, ist, dass n+/-1 mit dem Fokus auf Reisen, und zwar auf meine Art, ausgewählt werden soll. Da ich aber das A6 an sich schon für das für mich nahezu perfekte VM halte, hätte ich dafür gern etwas robustes, zuverlässiges, das all das, was das A6 richtig macht, auch mindestens genau so gut kann, dabei aber die Kritikpunkte besser macht.
Da ich sonst die X-Stream als relativ ähnlich zum A6 einschätze, könnte die neben AZ, QV und Evolution auch interessant werden. Zumal ich Panzerlenkung nachwievor viel besser finde.
 
Mit Dach reduziert sich der Stauraum rechts und links des hinteren Radkastens. Das Volumen hängt dann davon ab, wie schnell Du an Haube und Deckel kommen willst.
Die vordere Federung/Stoßdämpfer sind eine Eigenentwicklung. Vorme ist eine, wenn ich es recht weiß, eine GFK-Blattfeder verbaut und dazu gibt es dann die speziellen Federbeine.
 
[...] um aus dem vermurksten Ding ein Fahrzeug zu machen, mit dem ich täglich zur Arbeit fahren möchte.

Na, dafür muß ich Dir wohl jetzt verbal auf die Finger hauen ;)

1) Daß die X-Stream sehr "quirlig" auf Lenkimpulse reagiert, wird wohl kaum jemand ernsthaft abstreiten wollen, der sie gefahren ist. Allerdings sollte man hier vielleicht noch zwischen Kippsicherheit und Verreißsicherheit unterscheiden:

- Kippsicherheit ist eher objektiv und von Spurweite (ich habe die XXL mit der breiteren Spur, was sicherlich hilft), Radstand und Schwerpunktlage abhängig. Mein Eindruck ist, daß die Kippsicherheit vergleichsweise hoch ist. Ein Quest-Fahrer, zum Beispiel, der meine X-Stream sehr zaghaft auf diesen Aspekt hin ausprobiert hatte, war schon positiv beeindruckt als ich seine Manöver noch für völlig harmlos/langweilig hielt. Er war weit vom "interessanten" Bereich entfernt.
- Verreißsicherheit ist eher ein subjektives Empfinden, was mit Bedienkräften und Lenkhebelwirkung zu tun hat. Da ist die Leiba gewöhnungsbedürftig (bis man ein Händchen für sie entwickelt) und jemand, der beispielsweise vom WAW kommend, herzhaft zugreift, wird eine böse Überraschung erleben. Genau da muß ich @Marc Recht geben und da wäre es bei der Leiba durchaus erstrebenswert, ein behutsameres Ansprechverhalten hineinzukonstruieren, das besser auf die menschliche Motorik angepaßt ist. (Allerdings habe ich diese unmittelbare Verbindung zwischen Denken und Lenken auch einmal als "Sicherheitsfeature" erlebt, als ich im Grenzbereich bereits instinktiv gegengelenkt hatte, bevor mir so richtig bewußt werden konnte, daß ich nur noch auf zwei Rädern unterwegs war. Das ging alles irre schnell -- und muß es wahrscheinlich auch, wenn man nicht umkippen will!)

2) An die Elektrik muß ich bei mir wohl oder übel auch mal ran. Das ist nach 12 Jahren aber auch verständlich. Immerhin ist sie ein "offenes Buch", was die Fehlersuche ungemein erleichtert, da kann ich @winido nur beipflichten.

3) Die Ansteuerung der Bremsen (gekoppelt vs einzeln) ist doch eine Frage der persönlichen Präferenz und das kann sich jeder so umbauen, wie er es gerne hätte. Dadurch, daß der "Lenkrollradius null" bei der Leiba konstruktiv umgesetzt wurde, sind die verschiedensten Konfigurationen gefahrlos möglich. Es gibt Trommeln und Scheiben, Hydraulik und Bowdenzüge -- wo sonst (außer vielleicht bei den neuen Evos von @AxelK) hat man prinzipiell solche Möglichkeiten?

4) Gerade, um damit täglich zur Arbeit zu fahren, scheint mir die Paradedisziplin der Leiba X-Stream zu sein. Sie ist nicht irre leicht, nicht irre schnell und ganz bestimmt nicht irre neu, aber dafür ist sie ausgereift, zuverlässig und pragmatisch robust. Sie läßt sich (sogar unterwegs) an alle Jahreszeiten/Wetterverhältnisse anpassen (Visier, Seitenfenster, Haube, Deckel). Man kann sie mit Einkäufen vollräumen (die XXL-Variante hat noch mehr Platz seitlich neben dem Radkasten) und kann sie einfach so abstellen, ohne gleich Angst zu haben, daß ihr Carbon (meine Leiba ist aus GfK) gleich zersplittert, sollte sie jemand unbefugt berühren, und selbst für den Stadtverkehr ist sie wendig genug. Nur Trambahnschienen sollte man tunlichst meiden!
 
jemand, der beispielsweise vom WAW kommend, herzhaft zugreift, wird eine böse Überraschung erleben
Ah, beim A6 muss man auch richtig zupacken, während man den Milan fast um die Kurve denken kann. Das spräche tatsächlich für die X-Stream.

An die Elektrik muß ich bei mir wohl oder übel auch mal ran. Das ist nach 12 Jahren aber auch verständlich. Immerhin ist sie ein "offenes Buch", was die Fehlersuche ungemein erleichtert, da kann ich @winido nur beipflichten.
Bei den Motorvarianten kommen ja Systeme von Akkurad zum Einsatz. Erfolgt dann die Stromversorgung für das Licht auch aus dem Fahrakku?
Könnte man bei der XXL (wo sie reinpassen dürften) auch die großen A6-Akkus nutzen (Verschaltung der Stecker gleich?)

Es gibt Trommeln und Scheiben
Auch vorn Scheiben? Das wird aus der HP nicht ganz klar.

die XXL-Variante hat noch mehr Platz seitlich neben dem Radkasten
Vorn in der Nase oder in Richtung Fahrer?

Nur Trambahnschienen sollte man tunlichst meiden!
Welche maximale Reifenbreite passt? Ich könnte mir vorn Schwalbe Pickup mit Tannus Armour und hinten Big Apple / Ben mit Tannus Armour vorstellen. Geht das?
 
Auch vorn Scheiben? Das wird aus der HP nicht ganz klar.

Standard bei der X-Stream sind Trommeln (70er oder 90er mit Aufpreis). Es gibt aber auch einige (ältere?) X-Streams, die mit Scheiben unterwegs sind. Die "Leiba Hybrid" ist mit hydraulisch gekoppelten Scheibenbremsen ausgestattet und wenn man deren Karosserieform mit der XXL vergleicht...

Vorn in der Nase oder in Richtung Fahrer?

Die X-Stream XXL ist eine verbreiterte X-Stream. Die ist nicht länger oder so, sondern einfach nur von ganz vorne bis ganz hinten etwas breiter. Ich hatte mich mit "noch mehr Platz seitlich neben dem Radkasten" (leicht mißverständlich) auf den Platz hinten rechts und hinten links neben dem Radkasten des Hinterrades bezogen. Das ist der "Laderraum", den ich für Einkäufe nutze. Schon bei der normalen X-Stream ist da gut Platz, aber bei der XXL entsprechend mehr.

Welche maximale Reifenbreite passt? Ich könnte mir vorn Schwalbe Pickup mit Tannus Armour und hinten Big Apple / Ben mit Tannus Armour vorstellen. Geht das?

Ich hatte ganz zu Anfang (als ich wegen vermurkster Federbeine noch keine Federung hatte) mit Schwalbe M+ in Größe 47-406 experimentiert. Das hat dann hier

Unplattbar_Aufschlitzer_Mantel.jpg

Probleme gemacht und den Mantel aufgeschlitzt:

Unplattbar_aufgeschlitzter_Mantel.jpg

Vielleicht lag das ja an den krummen Federbeinen; das weiß ich nicht wirklich. Vasili Gess wird Dir bestimmt sagen können, was da geht und was nicht.

Ich fahre seitdem ohne besondere Vorkommnisse M+ der Größe 35-406.
 
Also wenn man von der X-Stream kommend WAW fährt hat man das Gefühl man braucht ein Vorschlaghammer, damit die Lenkung wenigstens halbwegs in die richtige Richtung geht. Das ist so ähnlich wie wenn man einen LKW ohne Lenkkraftverstärker mit kleinem Lenkrad fährt. Da muss man im Verhältnis richtig Kraft aufwenden.
Die XXl ist, wenn ich mich nicht ganz irre, an der mittigen Längsnaht ca. 7-8 cm auseinander gerückt worden. Diese Mehrbreite steht als zusätzliches Ladevolumen auf die Länge rechts bzw. Lnks des Sitzes und hinter dem Sitz in der Mitte zur Verfügung. Vorne wäre auch entsprechend Platz, wenn es Gepäckfächer gäbe und eine Luke.
Stahl + Gummi + Wasser ist unabhängig von der Reifenbreite eine recht ungeschickte Mischung. Schienen sollte man so machber, möglichst nahe bei 90° nehmen.
 
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