Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

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Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen ist genau der typische Werdegang rückwärts.

Tatsächlich lerne ich zur Zeit immer mehr das Liegerad zu schätzen, nachdem ich mich nun sicherer damit bewegen kann. Ohne mein Cab-Bike hätte ich nie den Einstieg gefunden...

Der Rolf fragte mich, mit welchem Fahrzeug ich zum Meeting kommen werde.

Als ich bemerkt hatte, daß meine Antwort als immer länger wurde und ich mich nicht zurückhalten konnte, habe ich beschlossen, sie hier öffentlich reinzustellen.

Mein Bülk-Rad lehnt in der Garage an der Wand. Umlenkrollen und Lenker sind "ausgeliehen", damit mein zweiter Eigenbau fahren kann.
Und der fährt sehr gut. Will gar nichts anderes mehr. Naja, bis das kalte Wetter kommt, nehme ich an.

Zum "Bülken" habe ich z.Z. überhaupt keine Lust:

Zu warm da drin, die Beweglichkeit ist doch sehr eingeschränkt, daher immer wieder mal ein Umfaller, kann kaum Gepäck mitnehmen und das Teil ist für berghoch doch recht schwer. Für ein dreirädriges VM leicht genug, aber für einen Einspurer mit beschränktem Lenkeinschlag berghoch zu schwer (Gewicht und als Folge Balancierbarkeit).

Ich begreife langsam, daß ein VM für mich und meine Wohnlage/Wegstrecke nur ausnahmsweise, nicht aber täglich zu gebrauchen ist.
Für meine Zwecke etwa doch eine Leitra? Oder irgendein Trike mit selbstgebautem, einfachsten Wetterschutz?
Ich brauche etwas wetterfestes und leichtes.

Vielleicht doch das Bülk dazu mißbrauchen, als Trike, und dann nur vorsichtig/besonnen damit fahren.
Ich merke, ein "Rennfahrzeug" kann ich gar nicht vernünftig einsetzen und in (m)einem Alltag ist es zu anspruchsvoll zu fahren.

Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, die untere Hälfte abzutrenen. Dann wirds luftiger, etwas sicherer zu fahren und leichter.
Und/oder der Länge nach senkrecht teilen und die Karosserie 5cm breiter machen.

So hätte ich eine gute Wetterschutzverkleidung ohne viel Arbeit für (m)ein existierendes Trike. Billig und praktisch. Nur Jens und Eggert dürften davon nie ein Bild zu Gesicht bekommen, wäre bestimmt ein harter Schlag.
Meine Meinung ist: Lieber verbasteln und tatsächlich gebrauchen als es wie ein wertvolles Museumsstück nur 1x im Monat spazierenfahren.


Die (kürzere) Gabel habe ich in meinem zweiten Lieger verbaut, die erste, längere Gabel sitzt jetzt wieder im Bülk. Als Trikeversion sollte ich unbedingt noch eine kürzere Gabel bauen, wegen des niedrigeren Schwerpunktes.
Zumindest einen Lenker und Umlenkrollen brauche ich noch, damit ich wieder mit dem Bülk fahren kann.
Da sollte ich jetzt ran....

Ich habe mein Vertrauen in meine Fahrkünste seit dem letzten Sturz ein wenig verloren, aber vielleicht kann ich doch mit dem Bülk als Einspurer zum VM-Meeting kommen.
Wenn ich das VM als Trike reaktiviere, dann werde ich evt. eine nochmals breitere Spurweite realisieren.
Braucht alles etwas Bastel/Bedenkzeit.

Daher ist es noch offen, mit welchem Fahrzeug und mit welcher Ausstattung ich zum Meeting kommen werde.


Peter N.
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Hallo Peter,

Für meine Zwecke etwa doch eine Leitra?

warum nicht? Nicht zu warm, Wetterschutz, genial einfach ... und basteln kannst da auch :). Ich würde mich an Deiner Stelle noch mal mit CG betreffend Deiner Größe unterhalten.
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

... und basteln kannst da auch :)...

Hallo Reinhard,

das ist abgesehen von der Enge um den Kopf (Sch... Platzangst:mad:), der Grund, warum ich mich nie für eine Leitra entscheiden würde: Ein VM soll problemlos fahren, ohne dauernd dran basteln zu müssen.
Nachdem wir vor zwei Jahren beim VM Meeting die Leitra "entblättert" haben, bezweifle ich, dass das bei ihr möglich ist.

Tschüss Carsten
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Hallo Carsten,

vielleicht hast Du einfach beim bisherigen Probesitzen zu hoch gesessen? Ich finde es sehr geräumig ... allerdings war der Vor- und Erstbesitzer auch ein paar cm größer.

Nachdem wir vor zwei Jahren beim VM Meeting die Leitra "entblättert" haben, bezweifle ich, dass das bei ihr möglich ist.

Wenn Du so Sachen meinst, wie Rahmenumbau oder so, ist das sicherlich wohl möglich, aber normalerweise wenig sinnvoll. Außer vielleicht der Komplett-Umbau auf den neuen Leitra-Rahmen von Thomas, der dann aber einen Haufen Änderungen an der Karosse nach sich ziehen würde.

Meine Leitra ist aber bspw. von der Standard-Lösung mit ZG auf Schlumpf Speeddrive und Direktantrieb zur Rohloff umgebaut, hat Mini-Dämpfer zur Verbesserung der Straßenlage eingebaut, Licht, Blinker etc. Die größeren Brocken hat Mikus für mich gemacht, aber ansonsten fallen mir regelmäßig noch Dinge ein, die ich ein-/aus-/umbauen könnte. Der nächste Punkt ist bspw. eine Hängerkupplung. Hier bin ich noch am überlegen, wie ich eine Weber-Kupplung und wenn ja, welche, am besten befestige.
 
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Hallo Carsten,

vielleicht hast Du einfach beim bisherigen Probesitzen zu hoch gesessen? Ich finde es sehr geräumig ... allerdings war der Vor- und Erstbesitzer auch ein paar cm größer.

Hallo Reinhard,

da ich ja genauso groß bin wie Peter, werde ich kaum eine finden, die mir zu groß ist;).

(Übrigens war 1994 die Unmöglichkeit, ein Kind unterzubringen oder meinen Leggero Kinderanhänger ankuppeln zu können der Grund, warum ich das AnthroTech und keine Leitra gekauft habe. (Aus der damals angekündigten Vollverkleidung ist halt nie was geworden und mein Eigenbauversuch sa zwar eher besser aus als die "VM Light" Verkleidung, ist aber trotzdem vor Jahren im Sperrmüll gelandet.)

Gerade die Hinterradaufhängung fand ich 2006 besonders zweifelhaft. Da ist Thomas' Variante ein "Quantensprung".

Tschüss Carsten
 
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Hallo Carsten,

Gerade die Hinterradaufhängung fand ich 2006 besonders zweifelhaft. Da ist Thomas' Variante ein "Quantensprung".

Mikus hat seine Leitra nach dem Unfall auf den neuen Rahmen umgebaut. Damit bin ich auch kurz gefahren. Ein Unterschied ist da sicherlich, allein weil der Radstand damit schon größer ist. Allerdings ist der neue Rahmen auch etwas schwerer.

Die bisherige Lösung funktioniert aber erstaunlich gut. Nach dem Einbau der Mini-Dämpfer ist das für mich so ok.
 
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Genau, meine Leitra war auch ohne die Umbauten durchaus fahrbar :D.
 
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hallo Peter,
bei richtig warmem Wetter gibt es nichts besseres als das Buelk. Da mache ich dann damit Trainigsfahrten, die ich sonst nur offen taetige.

Jeden Tag mit dem Buelk waere auch nichts fuer mich. Zu schnell das Bike und zu schade um es zu vergurken.

Hole mal bei Knallsonne das Buelk heraus und fahre. Ab Tempo 25 ist die eingebaute Klimaanblage unschlagbar. Hast Du sicher nur noch nicht probiert denke ich.

Dann veraenderst du das Rad schneller, als Du Dich dran gewoehnen kannst. So konnt nie Buelk Fealing bei heraus.
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Dann veraenderst du das Rad schneller, als Du Dich dran gewoehnen kannst. So konnt nie Buelk Fealing bei heraus.

Hallo Christian,

ja, das stimmt auf jeden Fall. Besonderer Blödsinn war, das Liegeradfahren in einer Bülk erlernen zu wollen...
Ich habe zu viel auf einmal gewollt.

Es macht sehr viel Spaß so besonders schnell unterwegs zu sein. Es ist ein echtes Spaßfahrzeug, ich kann es nur weiterempfehlen. Aber: Bei der Topographie meiner Fahrten stelle ich leider fest, daß die Höchstgeschwindigkeit im Verhältnis zu meinen anderen Rädern dramatisch höher ausfällt, die Durchschnittsgeschwindigkeit aber leider nur wenig oder gar nicht. Zumindest bei meinen Fahrten zur Arbeitsstelle. Bei "freiwilligen" Sonntags-Fahrten durch flachere Gegend klettert dagegen die Durchschnittsgeschwindigkeit schnell und regelmäßig deutlich über 30 + X km/h.

Und den Kick der hohen möglichen Geschwindigkeit erhalte ich nur zum Preis der
schlechten Manövrierbarkeit bei langsamen Tempo (berghoch) mit ständiger Sturzgefahr.
Da ich nie Renen damit fahren werde, muß ich mich auch nicht mit Gewalt an die Fahreigenschaften weiter gewöhnen. Das Liegerad ohne die VV ist kompatibler zu den Rädern meiner Freunde, wenn wir zusammen ausfahren.

Ich ärgere mich oft über meine Wohnlage. Schwierig für Einkäufe mit einem Fahrradanhänger, untauglich für ganz kurze Fahrten mit einem VM, unmöglich für Inliner, Aber so ist es halt.

Am Wochenende habe ich das Bülk-Rad entstaubt und wieder die (lange Jive-) Gabel eingebaut, weil ich die kurze Gabel an meinem neuen Lieger eingesetzt habe.
Und den zerrupfe ich nicht mehr.
Nee, das ist ja wahnsinnig hoch die Bülk-Front mit der Jive-Gabel. Nach vorne ist kaum Straße zu sehen. Dann habe ich 3,5cm aus der Höhe der Gabel herausgeschnitten und sie wieder zusammengeschweißt. Jetzt geht es. Ich muß unbedingt die Fahrzeughöhe herunterbekommen, wenn ich damit Trike fahren möchte.

Ich will die Bülk wieder zum rollen bekommen, damit ich mit der Verkleidung zum VM-Meeting kommen kann. Außerdem zeigt mir das Wetter mit den extremen Regenfällen z.Z. die Grenzen meines Tiefliegers auf.

Die beiden Hinterräder sind wieder montiert, das ergibt auch einen größeren Kofferraum. Das mittige Hinterrad stört den Kofferraum nicht mehr.
Ich werde die Hinterachse bald nocheinmal bauen, mit vergrößerter Spurweite. Wenn alles wieder i.O. (Umlenkrollen und Bremsen fehlen noch) ist, überlege ich mir noch die Front in der Breite zu vergrößern. Damit ich auch einmal spontan ohne speziell ausgesuchte Radschuhe mit dem Rad fahren kann.

Die Rohloffnabe wird eingeschickt zum Umbau auf Scheibenbremse. Die Avid BB7 an meinem neuen Lieger empfinde ich als sehr angenehm. Sie ist meine alleinige Bremse, die Vorderrad-Felgenbremse ist nur für Ausfälle zuständig.

So gibt es keine Leitra, kein X-Stream und auch keine gemeuffelte VV für meinen zweiten Lieger. Ich habe ja schon eine taugliche Basis.

Ich pfeife jetzt auf möglichen zu erreichenden Geschwindigkeiten und setze weitere Bastelenergie dazu ein, die Bülk noch wettertauglicher und sicherer zu gestalten.

Bestimmt werde ich hin und wieder einmal damit Einspurer spielen wollen, für mich ist es aber am sinnvollsten, nicht so viel hin- und herzubauen, sondern das Rad einfach als SchlechtwetterTrike hinter dem Haus stehen zu haben.

Mein neuer unverkleideter Tieflieger ist für mich im normalen Alltag das schnellere, unkompliziertere Rad.

Gut, daß ich darüber geredet (besser: nachgedacht) habe, ich bin mir jetzt sicherer.

Peter
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Und den Kick der hohen möglichen Geschwindigkeit erhalte ich nur zum Preis der schlechten Manövrierbarkeit bei langsamen Tempo (berghoch) mit ständiger Sturzgefahr.

Das Geheimnis liegt in einer möglichst hohen TF bergauf. Ich hatte heut bei einer kleinen Runde den Odenwald gestreift und sackte an einer Steigung auf unter 8km/h ab, konnte aber noch schnurstracks geradeaus fahren.
Wenn deine TF bergauf zu niedrig ist, beginnst du unweigerlich mit Schlangenlinien.

Ich ärgere mich oft über meine Wohnlage. Schwierig für Einkäufe mit einem Fahrradanhänger, untauglich für ganz kurze Fahrten mit einem VM, unmöglich für Inliner, Aber so ist es halt.

Ok, dein Aufstieg im Ort ist nicht ganz ohne aber mit der richtigen Entfaltung halte ich auch das nicht für ein Problem.

Bei leichten Steigungen (so bis 3%) bin ich übrigens i.d.R. mit Bülk schneller, als ohne.

Aber stimmt schon: gewöhne dich erst mal an den Tieflieger, dann klappt das danach mit der Bülk auch viel besser.

Grüße,
André
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Hallo André,

ich komme ja auch bis jetzt immer alle Berge hoch. Nur halt oft mit großer Konzentration.
Wenn ich schon den Arbeitstag in den Knochen habe, ist es für mich bedeutend schwieriger zu Hause den Berg hochzukommen. Die Kraft und die Aufmerksamkeit lassen nach.

Dann gibt es ein paar Asphaltabplatzungen und grüne, rutschigere Stellen auf der Straße, und -schwupps- dreht das Vorderrad durch. Dann ist das Gleichgewicht noch schwieriger zu halten.

Bisher ging es es zwar, aber der nächste Sturz wartet immer schon.

Peter
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Ich werde die Hinterachse bald nocheinmal bauen, mit vergrößerter Spurweite. Wenn alles wieder i.O. (Umlenkrollen und Bremsen fehlen noch) ist, überlege ich mir noch die Front in der Breite zu vergrößern.

Da hatten wir doch auf dem letzten Velomobiltreffen schon ein Modell gehabt. Edit: Bin irgendwie zu blöd für die Technik. Der Link sollte auf meinen Beitrag vom 2.10. 23:38 gehen, bekomm ich aber nicht hin, er verweist immer auf den ursprünglichen Beitrag. Das Bild neu als Anhang funktioniert auch nicht, da schon mal im Forum veröffentlicht.

Ich wundere mich eigentlich immer noch, dass du dein Cab-Bike hergegeben hast. Das war doch eigentlich ziemlich ideal für deine Anforderungen, oder? Vielleicht zu ideal, so dass du nicht mehr genug basteln musstest? :rolleyes:

Viele Grüße,
Martin
 
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AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Edit: Bin irgendwie zu blöd für die Technik. Der Link sollte auf meinen Beitrag vom 2.10. 23:38 gehen, bekomm ich aber nicht hin, er verweist immer auf den ursprünglichen Beitrag. Das Bild neu als Anhang funktioniert auch nicht, da schon mal im Forum veröffentlicht.

Bitteschön: Dein Beitrag. (oben rechts in der Titelzeile des Beitrags, die Nummer hinter der Raute ist der Link)
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Ich wundere mich eigentlich immer noch, dass du dein Cab-Bike hergegeben hast. Das war doch eigentlich ziemlich ideal für deine Anforderungen, oder? Vielleicht zu ideal, so dass du nicht mehr genug basteln musstest? :rolleyes:

Stimmt schon, man muss aber auch wissen das es das optimale Gerät ist...
 
AW: Langsam vom VM aufs Liegerad umsteigen (Selbstbau Fortsetzung)

Mein MTB-Unfall damals war recht heftig und der gleichzeitige Arbeitsstellenwechsel ließen beinahe für mich "die Welt untergehen".

Ich habe damals gemeint "richtig" aufräumen zu müssen und mich von vielen vermeintlichen Zeitdieben getrennt.

Mein MTB hängt seit knapp 2 Jahren an der Wand und wurde seitdem 1x benutzt! Was bin ich froh, daß ich das gute Stück (8,4kg leicht) nicht verkauft habe, auch wenn ich es immer noch nicht nutze.

Auch hatte ich einfach nicht mehr die Power, ein CB den Berg hochzutreten. Jetzt siehts endlich anders aus, nach langer Zeit habe ich wieder Interesse und Spaß dran, Leistung zu bringen.

(M)ein Delta-Trike mit Verkleidung kann ein Cab-Bike doch ganz gut ersetzen, wenn ich sorgsam damit umgehe. Keine Frage, das CB war ganz erheblich sicherer zu fahren. Mit dem Bülk-Trike habe ich jetzt jede Angst vor Betatschen und Kratzer in der Karosserie verloren und mit dem Selbstbau-Innenleben kann ich absägen und dranschweißen, verschönern und verhunzen wie ich mag.

Und ich lerne viel dabei und das macht mir genausoviel Spaß wie das Fahren selbst.



Peter,
der gerne einmal ein Tadpole zum Gasgeben selbst bauen möchte und die Bülk (oder eine andere)- Verkleidung adaptieren möchte.
Allerdings ist das Bauen zwar nicht schlecht, das Fahren kann dabei aber schnell auf der Strecke bleiben. Habe ich gelernt.
 
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