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Nein! Ich möchte gar nicht diskutieren. Ich möchte Informationen. Ich bin zwar schonmal Ulm-Bremen gefahren und werde das vielleicht mal wieder tun. Aber da werde ich bestimmt nicht dem verlinkten Track von vorne bis hinten folgen. Aber Teilabschnitte daraus könnten mich schon interessieren. Nur, wie finde ich dem ganzen Rauschen die richtige Information? Threads mit dem Titel "Umfahrung Fulda", "Umfahrung Kassel" würden mir da viel mehr helfen. (Und wenn ich doch was dazu zu sagen hätte, würde ich dort sogar meinen Senf dazugeben.)Ach ich verstehe: https://www.velomobilforum.de/forum...ystem-für-Trackverwaltung&p=471044#post471044
Du möchtest über jede einzelne Ampel und deren sekundengenaues Umschalten (mit GPS-Stoppuhrmäßig erfasst) diskutieren.:ironie:
Welche Länge sollten die Streckenabschnitte in den einzelnen Threads haben?
Ich weiß es nicht, aber Antwerpen-Warschau un Ulm-Bremen ist zu lang.
Erst das Fernziel auswählen. Dann den Korridor wählen, wo es lang geht. Höhenmeter gegen kürzeren Weg. Dann erst wird genau geschaut, wo es genau lang geht.
Ich denke so kommt man zum besten Ergebnis.
Ich mache jetzt einfach folgendes: Ich speichere gute Teilstrecken, die ich gut kenne bei gpsies. Ob jemand anders was damit anfängt, ist mir erstmal egal.
Um nochmal zur Länge der Streckenabschnitte zurückzukommen ware es vielleicht sinnvoll auf Möglichkeiten hinzuweisen wie man eine vorhandene Gesamtstrecke am besten in passende Teilstücke zerlegt.
Ich muss gestehen dass ich da grade ein bisschen auf dem Schlauch stehe.
Andererseits möchte ich aber auch nicht auf die gesamte Fernstrecke in einer Datei verzichten, weil eine Ansammlung von Teilstrecken unübersichtlich ist und mir zu wenig Spielraum für Änderungen unterwegs lässt.
Wäre das vielleicht sinnvoll ein paar Links für open source software und entsprechende tutorials zusammenzustellen?
Es benutzt ja nicht jeder hier die gleiche Hard- und Software und bestimmt hatten die wenigsten mit 5000- Punkte Tracks von über 1000km Länge zu tun.
Gruß, Seb
Von mir aus südlich gibt es da nicht zu viele Korridore wo man gut durchkommt. Wenn die Korridore festgelegt sind, dann kan man sich beliebige Abschnitte heraussuchen.
ein ganz harter Vorwurf, der ganz und gar nicht zutrifft. Mein Antrieb zum Streckennetz, zu den Rekorden die Arbeit bei den Ranonneuren ist nicht wirklich eigennützig. Schön wäre es etwas gutes und bleibendes von Wert in der Welt zurückzulassen, wenn ich irgendwann mal nicht mehr bin. Die Zeit wird kommen, irgendwann hoffentlich in sehr weiter Ferne.Mal aus der etwas entfernten Perspektive gesprochen: Ich hab das Gefühl, Du hättest gerne Dein persönliches Netz, ohne Rücksicht auf die anderen.
Ja. Wenn das Fahrtempo der Toporafie wegen sinkt, wird das Netz wohl dichter werden. Aber ist das ein Grund nicht erst mal mit einer Strecke anzufangen?Für uns weiter im Süden bringt eine gute Strecke im falschen Korridor überhaupt nichts, da wir eine Optimierung der direkten Strecke benötigen. Mit dem Rad fährt man halt nicht mal eben 150 km quer über mehrere Wasserscheiden, um dann erst in die eigentliche Richtung zu fahren.
Ein sinnvolles Netz wäre also in Gegenden mit Höhenzügen deutlich engmaschiger aufgebaut als in weitgehend flachen wie dem Norden Deutschlands.
Ist gut, wenn mein Gefühl mich da getäuscht hat.ein ganz harter Vorwurf, der ganz und gar nicht zutrifft. Mein Antrieb zum Streckennetz, zu den Rekorden die Arbeit bei den Ranonneuren ist nicht wirklich eigennützig. Schön wäre es etwas gutes und bleibendes von Wert in der Welt zurückzulassen, wenn ich irgendwann mal nicht mehr bin. Die Zeit wird kommen, irgendwann hoffentlich in sehr weiter Ferne.
Dann sehen wir das ja beide gleich. Ich würde mich aber zu Anfang auf die Strecken konzentrieren, wo es schon Erfahrungen und Benutzer gibt und daraus das Netz erstellen. Bessere Strecken setzen sich dann von alleine durchJa. Wenn das Fahrtempo der Toporafie wegen sinkt, wird das Netz wohl dichter werden. Aber ist das ein Grund nicht erst mal mit einer Strecke anzufangen?
das sehe ich ganz anders Tim. Der Fremde, der das Netz für eine Durchreise nutzen will hat einen Wurf bei der Wahl der Strecke. Er soll sich darauf verlassen könne, das die angezeigte gut ist. Ist die gewählte Strecke nicht besser als eine zuhause am PC geplante durchschnittliche Strecke, wird er sich nie wieder die Mühe machen beim VM-Netz nachzuschauen und das auch weitersagen. Das VM-Netz ist tot, bevor es erwachssen ist.Bessere Strecken setzen sich dann von alleine durch
Vorschlag: Karte mit Höhenzügen und Flussläufen ausdrucken und den Verlauf mit einem Stift einzeichnen. Dann markante Orte auswählen wie Pässe oder Engstellen, wo es unbedingt lang muss. Von diesen markanten Punkten aus kann man routen. Die Länge der Abschnitte richtet sich nach der Topografie
Tutorials? Zur Vorgehensweise hier? Oder zur Nutzung von Software?
Der Fremde, der das Netz für eine Durchreise nutzen will hat einen Wurf bei der Wahl der Strecke. Er soll sich darauf verlassen könne, das die angezeigte gut ist.
ich habe für weite Strecken, die ich fahre verschiedene Methoden ausprobiert und einigen Referenzstrecken ausprobiert.Wer redet denn davon, daß eine von Vielfahrern diskutierte und optimierte Strecke schlecht ist?
Ich hege eher die Befürchtung, daß eine nach einem frei Auge gewähltem Korridor nicht so gut wie eine bereits bewährte Route ist.