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erledigt Kurzlieger Ronge-Radius 16V/Hornet
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das Interesse hier und anderswo ist mehr als überschaubar. Woran liegt das? Ist es nur der Preis? Ist das Modell nicht mehr attraktiv? Über einen gesenkten Preis kann man vieles verkaufen, manches nehmen die Menschen nicht einmal mehr geschenkt, z.B. einen PC von 1993. Das Wissen darüber würde mir helfen. Mir geht es nicht um den maximalen Preis. Deshalb schreibe ich jetzt 350 Euro hier hin. Und beteilige mich ggf. mit 50 % an den Versandkosten, bis zu 65 Euro (die Hälfte einer akzeptablen "unverpackt"-Spedition.)
kelin
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@LTB In der Ruhe liegt die Kraft. Bei dem Wetter derzeit und am Ende der Saison dauert es einfach ein wenig. Auf den Fotos ist ein tatsächlicher oder vermuteter Rostansatz zu sehen. Siehe Bild 4 und 6. Das macht das Ganze nicht attraktiv. Eine vermutliche Baustelle, die schon 27 Jahre auf dem Buckel hat, braucht ein wenig Überlegung.
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Das 16V ist ein typischer Kurzlieger aus den 90er. Mit allen Stärken und Schwächen, die diese Räder nun mal hatten. Quasi der Golf unter den Kurzliegern von damals. Viele im Forum haben bereits einige Liegeräder in der Garage und wenn man einen Klassiker sucht, wird es meist nicht der Golf...
Das 16V ist ein Allrounder, aber die Mischung hat auch Nachteile:
- Als Alltagsrad mit dünnen 451 Reifen ohne Federgabel leidet der Komfort bei jedem abgesenkten Bordstein
- Als Tourenrad bedingt geeignet, weil das Gepäck zu weit hinter der Hinterachse liegt, leidet das Fahrverhalten
- Für Nachtfahrten sind Seitenläuferdynamo und Halogenscheinwerfer nur sehr begrenzt geeignet
- Einsatz als Klassik Rennliege ohne Schutzbleche und Gepäckträger, da ist aber ein Rad mit Obenlenkung schneller. Da ist das 16V im Wettbewerb mit Dalli, Flux Z-Pro und diversen Tiefliegern aus den 90zigern und Anfang 2000
Generell ist der Verkauf Liegezweirädern gerade sehr schwierig, sowohl neu, als auch gebraucht. Momentan sind da eher die High-Racer mit großer Bereifung vorne und hinten gefragt.
Das 16V ist ein Allrounder, aber die Mischung hat auch Nachteile:
- Als Alltagsrad mit dünnen 451 Reifen ohne Federgabel leidet der Komfort bei jedem abgesenkten Bordstein
- Als Tourenrad bedingt geeignet, weil das Gepäck zu weit hinter der Hinterachse liegt, leidet das Fahrverhalten
- Für Nachtfahrten sind Seitenläuferdynamo und Halogenscheinwerfer nur sehr begrenzt geeignet
- Einsatz als Klassik Rennliege ohne Schutzbleche und Gepäckträger, da ist aber ein Rad mit Obenlenkung schneller. Da ist das 16V im Wettbewerb mit Dalli, Flux Z-Pro und diversen Tiefliegern aus den 90zigern und Anfang 2000
Generell ist der Verkauf Liegezweirädern gerade sehr schwierig, sowohl neu, als auch gebraucht. Momentan sind da eher die High-Racer mit großer Bereifung vorne und hinten gefragt.
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na ich denke es braucht einfach auch ein bisschen mehr Details in der Beschreibung, niemand kauft die Katze im Sack und wer erst mal nur am Schauen ist fragt auch nicht unbedingt nach sondern sortiert das Rad gar nicht erst als interessant ein. meine Erfahrung ist jedenfalls dass sich gebrauchte Dinge mit einer detaillierteren Beschreibung einfach besser verkaufen.
da fehlen schon so unverzichtbare Infos wie für welche Körpergröße das Rad taugt und in welchen Grenzen das anpassbar wäre.
da fehlen schon so unverzichtbare Infos wie für welche Körpergröße das Rad taugt und in welchen Grenzen das anpassbar wäre.
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wow, vielen Dank für Eure detaillierten Antworten. Es ist so, dass ich dieses Liegerad nur einmal probegefahren habe, ich verkaufe es quasi "im Auftrag". Ich bin 1,78 m groß und habe Schrittlänge 81 cm. Der Rahmen ist bei kleinster Einstellung gerade klein genug, um damit fahren zu können. Der vordere Teil ist ausziehbar, recht weit sogar, ich habe keine Stopp-Markierung gefunden, aktuell begrenzt die Kettenlänge das vollständige Herausziehen. Ich kann daher nicht sagen, wo Schluss ist. Ich hänge ein Bild an. Hier habe ich die Kette bereits vom Kettenblatt genommen, und hinten auf klein geschaltet.
Ich bin davon ausgegangen, dass in der Liegeradszene die Menschen viel mehr darüber wissen als ich und die Modelle bekannt sind, daher habe ich wenig dazugeschrieben.
Ich bin davon ausgegangen, dass in der Liegeradszene die Menschen viel mehr darüber wissen als ich und die Modelle bekannt sind, daher habe ich wenig dazugeschrieben.
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Ich schaue ja ab und zu nach einem Kurzlieger mit größerem Hinterrad, bin aber eher Nabenschaltungsfan.
Der Preis könnte interessant sein, die Ausstattung könnte besser beschrieben werden (Schaltungsmodell, Zähnezahl von Kettenrädern und Ritzeln, mögliche Reifenbreiten usw.).
Am 15.9. um 19 Uhr trifft sich übrigens der Liegeradstammtisch Augsburg in der Schießstätte, Stadionstraße 5.
Viel Erfolg beim Verkauf,
wolf