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Schon langer wunschte ich mir mal wieder mit fahrrad und zelt unterwegs zu sein. Wegen familie geht das nicht immer einfach. 17 juni war es dann endlich so weit, einen kurzausflug mit eine ubernachtung. Wegen die derzeit sehr hohe temperaturen, tagsuber etwa 33 grad, hab ich dann doch denn Tieflieger genommen, statt das Velomobil. Beim losfahren waren es immer noch 33 grad. Die ganze strecke war Bekannt, erst uber die Rheinbrucke nach Kleve, dort dann denn Radweg entlang die alte bahnstrecke genommen. Schon rasch kam ein Rennradler, der mich nicht loswerden konnte und der es nicht leiden könnte das ich vor ihm gefahren bin. Der hab ich dann bis kurz vor Groesbeek als Hase genutzt. In Groesbeek hab ich mich digital auf demm Campingplatz eingetragen, und erst mal das zelt gesetzt. Dieses Natuurkampeerterrein https://www.logerenbijdeboswachter.nl/kamperen/groesbeek(nl) liegt nah am dorf, aber doch mitten im Wald. Sogar ein sehr schonen Wald mit teilweise alten Buchen.
Wenn der boden so hart ist das mann kaum seine Herringe rein kriegt, gibt es meist auch ein Stein die mann nutzen kann. So war es auch hier. Noch mal kurz ne tasse Suppe gemacht die bei der Temperaturen wieder wichtige Salze brachte.
Zum gluck konnte ich schlafen mit beide seiten der Zelt offen, das wehte gut durch. Denn blick auf denn Sternenhimmel hab ich leider verschlafen. Bis ich wieder wach wurde war es schon Hell. Nach ein leichtes fruhstuck mit riegel und kaffee dann einpacken und zum einkauf fur ein zweites fruhstuck. Eine sehr schone fahrt uber denn Kartenspielerweg, bei Grafwegen, und dann etwa entlang denn Sudlichen rand vom Reichswald Mit eine kurve uber die landliche gegend Pfalzdorf, Louisendorf wieder nach Hause. War schön und gut so. Die befestigung der beide Molle taschen vorne am Sitz könnte noch was besser. Weiter war es eigentlich perfect so.
So was musste ich noch mal machen, glaub ich.
Wenn der boden so hart ist das mann kaum seine Herringe rein kriegt, gibt es meist auch ein Stein die mann nutzen kann. So war es auch hier. Noch mal kurz ne tasse Suppe gemacht die bei der Temperaturen wieder wichtige Salze brachte.
Zum gluck konnte ich schlafen mit beide seiten der Zelt offen, das wehte gut durch. Denn blick auf denn Sternenhimmel hab ich leider verschlafen. Bis ich wieder wach wurde war es schon Hell. Nach ein leichtes fruhstuck mit riegel und kaffee dann einpacken und zum einkauf fur ein zweites fruhstuck. Eine sehr schone fahrt uber denn Kartenspielerweg, bei Grafwegen, und dann etwa entlang denn Sudlichen rand vom Reichswald Mit eine kurve uber die landliche gegend Pfalzdorf, Louisendorf wieder nach Hause. War schön und gut so. Die befestigung der beide Molle taschen vorne am Sitz könnte noch was besser. Weiter war es eigentlich perfect so.
So was musste ich noch mal machen, glaub ich.