Kid Karacho
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Prüf mal den Ventileinsatz.
Krobi Velomobil & Geschichten
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Einen Schritt, tiefer ins Velomobil Universum da draußen!
Am vergangenen Freitag vor einer Woche kam mir der Gedanke
, es wird Zeit den SL mal wieder vom Kundendienst Umbau und Reparatur in Siedenburg abzuholen.
Da fiel mir ein, dass @Hansdampf https://hovelo.de/ ab und zu in den Norden fährt um VM abzuholen. Kurzerhand schrieb ich eine Nachricht, um zu fragen, wann er denn mal wieder fährt und ob ich mit könnte. Da kam Promt die Antwort nächste Woche. Er war spontan bereit zwei Schleifen in seine Tour einzubauen, wir einigten und über die Konditionen.
Helge zu erreichen war etwas aufwändiger klappte dann aber doch er hat auch Zeit. Freie Tage in der Firma einreichen ein Hotelzummer organisieren und das Abenteuer kann beginnen. Die ersten Versuche, ein Zimmer zu buchen, nichts frei. Am Morgen bevor ich in RT abgeholt werde klappte es dann doch noch in einer Jugendherberge.
@Hansdampf und ich treffen uns am Donnerstag Vormittag an Bahnhof in RT, da es wegen Markttag nicht möglich ist zu mir zu fahren. Die gemeinsame Reise beginnt. Wir kennen uns vom sehen während einer kurzen persönlichen Begegnung vor 2,5 Jahren am Bodensee und müssen uns erstmal Vorsichtig beschnuppern. Das Eis kann aber früh gebrochen werden und wir Beginn über VM Gott und die Welt im allgemeinen sowie Ernährung im speziellen zu reden.
Die mitgebrachten Butterbrezeln und Landjäger darf ich aufessen, da Johann anderen Nahrungsmitteln den Vorrang einräumt.
In Xanten, in unserem Basis Ziel, angekommen. etwas sightseeing. Schöne alte Stadt, ich habe immerfort Erinnerungsfetzen des Nibelungen Liedes im Kopf, während die schönen alten häufig Backstein geklinkerten Gebäude förmlich von Jahrhunderten erzählen möchten.
Philipp und Familie kennengelernt. Allesamt nette Menschen die auch mich als unerwarteten Besucher lieb aufgenommen haben. Es wurde viel geredet gescherzt und etwas VM und drumherum abgehandelt.
Freitag morgen machen wir uns auf zu Velomobil.nl. sobald wir die Grenze zu Holland überfuhren wurde es nicht zuletzt wegen des allgemeinen Tempolimit zunehmend entspannter zu fahren. Etwas Herzklopfen in einem Kreisverkehr, vermutlich habe ich zu viel mit dem Fahrer gesprochen, aber alles gut gegangen.
Theo kennen gelernt. Auch hier freundliche Begrüßung. Etwas Einblick wie baut man ein HR am QV aus. Detailerklärung zur Hinterradachse und vieles mehr.
Da kam auch schon eine Velomobil Lieferung aus Ro die wir dann gemeinsam abgeladen haben.
.
.
@Hansdampf hat die Palette zwischenzeitlich mit seinem großen Zeh aufgehalten, das tat weh. Blau bunt und etwas Dicker wurde der kleine äh - große Zeh. Ich hoffe das verheilt gut und schnell!
.
Hier noch Snoek, ich finde das gelbe schön.
.
.
Und ein Detail des QV, der Kindersitz.
.
.
Die Werkstatt dort gefällt mir, ziemlich gut strukturiert und übersichtlich.
2 QV in den Transporter geladen, da war alles in der Konstruktion des Transportgestell optimal vorgeplant, dass 2 QV oben hineinpassen.
.
.
Der Mitarbeiter von Theo habe leider gerade den Namen von dem freundlichen Menschen nicht mehr parat, zeigte mir seinen toll aufgeräumt und organisierten Arbeitsplatz. Ja, genau so ist das gut organisiert um bestmöglichen Mehrwert für Kunden zu schaffen.
Anschließent habe ich bei www.intercitybike.nl/ Ymte und Sohn kennengelernt.
Das Tuna mit 16 Zoll Vorder Rädern und eingebauten abnehmbaren Hosen wurde gerade für @Hansdampf seine kleine Probefahrt vorbereitet. Hier der verstrahlt drein schauende Hans.
.
.
Kleverer Schnellverschluss um die Höschen abzunehmen. Da habe ich das erste Mal die Höhenverstellung für den Frontscheinwerfer gesehen, die quasi während der Fahrt betätigt werden kann. Klever gemacht.
Es gab natürlich auch
Heute habe ich auch die ersten Bülk live und in Farbe gesehen. Zuerst dachte ich von hinten das kann kein SL sondern muss ein GT sein. Nun von der Seite und Vorne war dann klar, es ist ein Bülk. Wenn Du davor stehst, muss ich von anderen gelesene beiträge Recht geben, das Bülk sieht toll aus im Face to Face.
Ymte zeigte mir an einem anderen VM eine Prototyp Konstruktion, Hinterrad in einem Radkasten ohne Einarmschwinge, dennoch voll gefedert.
Toll was da in den Tiefen der VM Entwickler Hintertürchen so alles ausgedacht und später in Serie umgesetzt wird, das uns Kunden und Fahrern dann zu Gute kommt.
Hier haben wir dann noch ein DF und ein DFxl unter die QV in den Transporter geladen.
Wir machten uns auf den Weg zurück zu Philipp, dort wurde das DF auf Ihn optimal eingestellt. Ich konnte lernen wie Johann die Spur vermisst und auf minimale Vorspur einstellt. Nach einer Installationsrunde war alles gut und wir bekamen leckerste vegane Burger. Redeten noch viel, mussten dann aber auch in die Betten, da es am Samstag ja noch zu https://velowerk.info/kontakt/ @Velowerk / Helge in Siedenburg gehen soll.
Bei Helge angekommen, wollten wir nicht stören, da gerade jemand zur Probefahrt da war. Dennoch bekamen wir von der netten Auszubildenden gleich angeboten, den wir dankend annahmen.
Wir schauen in den Velomobil Show Room von Helge, ob mein SL zu sehen ist, da stach mir gleich der von mir schon in meinen Wunschfarben lackierte 4.2 in die Augen.
.
.
Hammer, nachdem ich vor 4 Jahren das letzte Mal vor einem stand und seit dem nur Alpha7; SL; After7; DF; QV und AM9 sah, ist der 4.2 schon mächtig groß und breit. Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert, bis ich den in Empfang nehmen kann.
Dann sah ich auch meinen SL, ganz hinten einsam und verängstigt in der Ecke stehen. Er dachte bestimmt ich komme garnichtmehr um Ihn abzuholen. Er legte Bzw. vertraute sich dann Johannes und meiner tragenden Hände an um ihn aus dem Velomobil Kindergarten abzuholen. Alsbald hatten wir Ihn und die angepasste BM Haube im Transporter verstaut.
Hier der SL
Im Hintergrund die Alltags-, und BM Haube.
Johann musste dann noch unbedingt in einen Milan RS hineinsitzen.
.
.
Ich denke, am liebsten währe er damit nach Hause gefahren.
Wir durften dann noch einen GSL sehen,
.
.
an die Schulterbäulen muss man sich ggf. Noch gewöhnen. Ich bräuchte Sie zwar nicht, fand jedoch das schaut auch ganz interessant aus.
Nun wurde es Zeit sich auf den Weg in den Süden zu machen. Wir verabschiedeten uns herzlich von Helge und starteten die lange Rückfahrt.
Nach dem Motto, wer eine Reise tut, hat was zu erzählen. Wir wurden über Schleichwege Navigiert, die auch großzügige Überland Radwege hätten sein können.
Einmal kamen uns diese Beiden auf der Gegenfahrbahn entgegen, Ob das die neuen Radar kontrollöre sind?
.
.
ich hoffe die zwei haben Ihren Ausflug auf die Landstraße gut überstanden.
Ein andermal überholte uns ein ungeduldiger KFZ-ler wild und dauerhupend, vermutlich wusste er, dass er mit dem Transporter auch gleichzeitig 3 VM, die Dieses mal wirklich nicht zu sehen waren, überholt hat. Man weiß es nicht!
Dann war da noch das KFZ auf der 6-spurigen Autobahn, es fuhr auf der Linken Seite unserer Fahrspur, fieng an links zu blinken um dann nach rechts auf die mittlere Spur zu wechseln, damit ich vorbei konnte. Zu schade, dass wir das nicht auf Film haben.
Wir kamen in der Dämmerung in RT an und ließen uns erstmal bei meinem lieblingitaliener ein gutes Essen schmecken. Die letzten 60 gemeinsam begangenen Stunden gingen uns noch einmal durch den Kopf, wir waren einträchtlich der Meinung, es war eine gute Idee das Ganze genau so gemeinsam getan zu haben.
Während der Fahrten mit @Hansdampf haben wir so viel geredet, dass die Zeit jeweils im Flug vergieng. Wir haben weder Staus noch Baustellen als langwierig oder störend wahrgenommen. Die Zeit vergieng wie im Flug. Für mich war es eine gut investierte Zeit, in der ich einen wertvollen Menschen, eben Dich Johann alias @Hansdampf näher kennen lernen durfte.
Vielen Dank dafür!
Ich werde immer wieder gerne bei soetwas oder ähnliches, in dem wir gemeinsam auch gerne mit anderen zusammen erwas unternehmen, dabei sein.
Danke für die tollen kurzweiligen Tage!
PS.
Nun können in den kommenden Tagen meine eigenen Vergleichsfahrten zwischen Alpha7 und SL beginnen. Da muss ich dann vermutlich auch mal wieder dem Alpha die Hosen stramm ziehen. Als weitere Steigerung habe ich Die Nachricht bekommen, dass mein M9 vermutlich in 14 Tagen auch abholbereit ist. Wenn ich da mal nicht fitt werde bei der Fahrzeug Auswahl?
Am vergangenen Freitag vor einer Woche kam mir der Gedanke
, es wird Zeit den SL mal wieder vom Kundendienst Umbau und Reparatur in Siedenburg abzuholen.Da fiel mir ein, dass @Hansdampf https://hovelo.de/ ab und zu in den Norden fährt um VM abzuholen. Kurzerhand schrieb ich eine Nachricht, um zu fragen, wann er denn mal wieder fährt und ob ich mit könnte. Da kam Promt die Antwort nächste Woche
. Er war spontan bereit zwei Schleifen in seine Tour einzubauen, wir einigten und über die Konditionen.Helge zu erreichen
war etwas aufwändiger klappte dann aber doch er hat auch Zeit. Freie Tage in der Firma einreichen ein Hotelzummer organisieren und das Abenteuer kann beginnen. Die ersten Versuche, ein Zimmer zu buchen, nichts frei. Am Morgen bevor ich in RT abgeholt werde klappte es dann doch noch in einer Jugendherberge.@Hansdampf und ich treffen uns am Donnerstag Vormittag an Bahnhof in RT, da es wegen Markttag nicht möglich ist zu mir zu fahren.
Die gemeinsame Reise beginnt. Wir kennen uns vom sehen während einer kurzen persönlichen Begegnung vor 2,5 Jahren am Bodensee und müssen uns erstmal Vorsichtig beschnuppern. Das Eis kann aber früh gebrochen werden und wir Beginn über VM Gott und die Welt im allgemeinen sowie Ernährung im speziellen zu reden.Die mitgebrachten Butterbrezeln und Landjäger darf ich aufessen,
da Johann anderen Nahrungsmitteln den Vorrang einräumt.In Xanten, in unserem Basis Ziel, angekommen. etwas sightseeing.
Schöne alte Stadt, ich habe immerfort Erinnerungsfetzen des Nibelungen Liedes im Kopf, während die schönen alten häufig Backstein geklinkerten Gebäude förmlich von Jahrhunderten erzählen möchten.Philipp und Familie kennengelernt. Allesamt nette Menschen die auch mich als unerwarteten Besucher lieb aufgenommen haben. Es wurde viel geredet gescherzt und etwas VM und drumherum abgehandelt.
Freitag morgen machen wir uns auf zu Velomobil.nl. sobald wir die Grenze zu Holland überfuhren wurde es nicht zuletzt wegen des allgemeinen Tempolimit zunehmend entspannter zu fahren. Etwas Herzklopfen in einem Kreisverkehr,
vermutlich habe ich zu viel mit dem Fahrer gesprochen, aber alles gut gegangen.Theo kennen gelernt. Auch hier freundliche Begrüßung. Etwas Einblick wie baut man ein HR am QV aus. Detailerklärung zur Hinterradachse und vieles mehr.
Da kam auch schon eine Velomobil Lieferung aus Ro die wir dann gemeinsam abgeladen haben.
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@Hansdampf hat die Palette zwischenzeitlich mit seinem großen Zeh aufgehalten, das tat weh. Blau bunt und etwas Dicker wurde der kleine äh - große Zeh. Ich hoffe das verheilt gut und schnell!
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Hier noch Snoek, ich finde das gelbe schön.
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Und ein Detail des QV, der Kindersitz.
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Die Werkstatt dort gefällt mir, ziemlich gut strukturiert und übersichtlich.
2 QV in den Transporter geladen, da war alles in der Konstruktion des Transportgestell optimal vorgeplant, dass 2 QV oben hineinpassen.
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.
Der Mitarbeiter von Theo habe leider gerade den Namen von dem freundlichen Menschen nicht mehr parat, zeigte mir seinen toll aufgeräumt und organisierten Arbeitsplatz. Ja, genau so ist das gut organisiert um bestmöglichen Mehrwert für Kunden zu schaffen.
Anschließent habe ich bei www.intercitybike.nl/ Ymte und Sohn kennengelernt.
Das Tuna mit 16 Zoll Vorder Rädern und eingebauten abnehmbaren Hosen wurde gerade für @Hansdampf seine kleine Probefahrt vorbereitet. Hier der verstrahlt drein schauende Hans.
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Kleverer Schnellverschluss um die Höschen
abzunehmen. Da habe ich das erste Mal die Höhenverstellung für den Frontscheinwerfer gesehen, die quasi während der Fahrt betätigt werden kann. Klever gemacht.Es gab natürlich auch
Heute habe ich auch die ersten Bülk live und in Farbe gesehen. Zuerst dachte ich von hinten das kann kein SL sondern muss ein GT sein. Nun von der Seite und Vorne war dann klar, es ist ein Bülk. Wenn Du davor stehst, muss ich von anderen gelesene beiträge Recht geben, das Bülk sieht toll aus im Face to Face.
Ymte zeigte mir an einem anderen VM eine Prototyp Konstruktion, Hinterrad in einem Radkasten ohne Einarmschwinge, dennoch voll gefedert.
Toll was da in den Tiefen der VM Entwickler Hintertürchen so alles ausgedacht und später in Serie umgesetzt wird, das uns Kunden und Fahrern dann zu Gute kommt.
Hier haben wir dann noch ein DF und ein DFxl unter die QV in den Transporter geladen.
Wir machten uns auf den Weg zurück zu Philipp, dort wurde das DF auf Ihn optimal eingestellt. Ich konnte lernen wie Johann die Spur vermisst und auf minimale Vorspur einstellt. Nach einer Installationsrunde war alles gut und wir bekamen leckerste vegane Burger. Redeten noch viel, mussten dann aber auch in die Betten, da es am Samstag ja noch zu https://velowerk.info/kontakt/ @Velowerk / Helge in Siedenburg gehen soll.
Bei Helge angekommen, wollten wir nicht stören, da gerade jemand zur Probefahrt da war. Dennoch bekamen wir von der netten Auszubildenden gleich
angeboten, den wir dankend annahmen.Wir schauen in den Velomobil Show Room
von Helge, ob mein SL zu sehen ist, da stach mir gleich der von mir schon in meinen Wunschfarben lackierte 4.2 in die Augen..
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Hammer, nachdem ich vor 4 Jahren das letzte Mal vor einem stand und seit dem nur Alpha7; SL; After7; DF; QV und AM9 sah, ist der 4.2 schon mächtig groß und breit. Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert, bis ich den in Empfang nehmen kann.
Dann sah ich auch meinen SL, ganz hinten einsam und verängstigt in der Ecke stehen. Er dachte bestimmt ich komme garnichtmehr um Ihn abzuholen.
Er legte Bzw. vertraute sich dann Johannes und meiner tragenden Hände an um ihn aus dem Velomobil Kindergarten abzuholen. Alsbald hatten wir Ihn und die angepasste BM Haube im Transporter verstaut.Hier der SL
Im Hintergrund die Alltags-, und BM Haube.
Johann musste dann noch unbedingt in einen Milan RS hineinsitzen.
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Ich denke, am liebsten währe er damit nach Hause gefahren.
Wir durften dann noch einen GSL sehen,
.
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an die Schulterbäulen muss man sich ggf. Noch gewöhnen. Ich bräuchte Sie zwar nicht, fand jedoch das schaut auch ganz interessant aus.
Nun wurde es Zeit sich auf den Weg in den Süden zu machen. Wir verabschiedeten uns herzlich von Helge und starteten die lange Rückfahrt.
Nach dem Motto, wer eine Reise tut, hat was zu erzählen. Wir wurden über Schleichwege
Navigiert, die auch großzügige Überland Radwege hätten sein können.Einmal kamen uns diese Beiden auf der Gegenfahrbahn entgegen,
Ob das die neuen Radar kontrollöre sind?.
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ich hoffe die zwei haben Ihren Ausflug auf die Landstraße gut überstanden.
Ein andermal überholte uns ein ungeduldiger KFZ-ler wild und dauerhupend,
vermutlich wusste er, dass er mit dem Transporter auch gleichzeitig 3 VM, die Dieses mal wirklich nicht zu sehen waren, überholt hat. Man weiß es nicht!Dann war da noch das KFZ auf der 6-spurigen Autobahn, es fuhr auf der Linken Seite unserer Fahrspur, fieng an links zu blinken um dann nach rechts auf die mittlere Spur zu wechseln, damit ich vorbei konnte.
Zu schade, dass wir das nicht auf Film haben.Wir kamen in der Dämmerung in RT an und ließen uns erstmal bei meinem lieblingitaliener ein gutes Essen schmecken. Die letzten 60 gemeinsam begangenen Stunden gingen uns noch einmal durch den Kopf, wir waren einträchtlich der Meinung, es war eine gute Idee das Ganze genau so gemeinsam getan zu haben.
Während der Fahrten mit @Hansdampf haben wir so viel geredet, dass die Zeit jeweils im Flug vergieng. Wir haben weder Staus noch Baustellen als langwierig oder störend wahrgenommen. Die Zeit vergieng wie im Flug. Für mich war es eine gut investierte Zeit, in der ich einen wertvollen Menschen, eben Dich Johann alias @Hansdampf näher kennen lernen durfte.
Vielen Dank dafür!
Ich werde immer wieder gerne bei soetwas oder ähnliches, in dem wir gemeinsam auch gerne mit anderen zusammen erwas unternehmen, dabei sein.
Danke für die tollen kurzweiligen Tage!
PS.
Nun können in den kommenden Tagen meine eigenen Vergleichsfahrten zwischen Alpha7 und SL beginnen. Da muss ich dann vermutlich auch mal wieder dem Alpha die Hosen stramm ziehen. Als weitere Steigerung habe ich Die Nachricht bekommen, dass mein M9 vermutlich in 14 Tagen auch abholbereit ist. Wenn ich da mal nicht fitt werde bei der Fahrzeug Auswahl?
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Hansdampf
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@Krobi hat das schon verdammt gut zusammengefasst . Ich war happy, das Uwe mitgefahren ist, sodass ich diese Strecken nicht alleine fahren musste. Die Zeit verging tatsächlich wie im Fluge. Es wurde nicht langweilig! Immer wieder hat er Themen angeschnitten und immer das Gespräch gesucht. Als Fahrer ist das super .
Ich hatte auch die Möglichkeit, Uwe als Mensch kennenzulernen und nicht nur einfach von geschriebenen und kurzen Treffen. Es war eine bereichernde Begegnung. Dafür nochmal vielen Dank!
Die Eindrücke, die wir hatten waren sehr intensiv. Vor allem auch die Gastfreundschaft bei Philipp.
Und nun kurz zu einem Bericht des Tuna:
völlig unspektakulär! Und das schätze ich immer schon am DF. Ich habe mit meinen 1,68m gerade so gepasst würde ich sagen. Wir haben noch ein wenig über die Sitzaufhängung philosophiert. Da wird es ein paar Neuerungen geben, denke ich.
Die schnell demontierbaren Hosen sind innovativ. Ebenso die Möglichkeit, den Deckel unten abzunehmen, um an das Lenkgestänge dran zu kommen. Ich dachte, es geht nicht mehr wartungsfreundlicher als beim DF. Fehlanzeige! Super Umsetzung.
Die Probefahrt: unspektakulär. Gut so!!! Es läuft, wie es soll, liegt gut auf der Straße und ist leise. Die 16 Zoll Räder merkte man beim Fahren überhaupt nicht. Lediglich harte Schlaglöcher merkt man ein wenig schlimmer, aber das ist verkraftbar. Das Ziel, den Wendekreis zu reduzieren ist erreicht. Dieser ist genauso groß, wie die vom DF XL. und das schon mit 35mm Reifen.
Insgesamt gefällt mir die Form sehr gut. Und klar: das wird auf jeden Fall auch auf meinem Hof stehen.
So viel wollte ich in diesem Faden gar nicht schreiben. Ups. Gibt es schon einen Tuna-Faden? Bitte keine Diskussionen über das Tuna hier
Gruß
Hans
. Ich war happy, das Uwe mitgefahren ist, sodass ich diese Strecken nicht alleine fahren musste. Die Zeit verging tatsächlich wie im Fluge. Es wurde nicht langweilig! Immer wieder hat er Themen angeschnitten und immer das Gespräch gesucht. Als Fahrer ist das super .Ich hatte auch die Möglichkeit, Uwe als Mensch kennenzulernen und nicht nur einfach von geschriebenen und kurzen Treffen. Es war eine bereichernde Begegnung. Dafür nochmal vielen Dank!
Die Eindrücke, die wir hatten waren sehr intensiv. Vor allem auch die Gastfreundschaft bei Philipp.
Und nun kurz zu einem Bericht des Tuna:
völlig unspektakulär! Und das schätze ich immer schon am DF. Ich habe mit meinen 1,68m gerade so gepasst würde ich sagen. Wir haben noch ein wenig über die Sitzaufhängung philosophiert. Da wird es ein paar Neuerungen geben, denke ich.
Die schnell demontierbaren Hosen sind innovativ. Ebenso die Möglichkeit, den Deckel unten abzunehmen, um an das Lenkgestänge dran zu kommen. Ich dachte, es geht nicht mehr wartungsfreundlicher als beim DF. Fehlanzeige! Super Umsetzung.
Die Probefahrt: unspektakulär
. Gut so!!! Es läuft, wie es soll, liegt gut auf der Straße und ist leise. Die 16 Zoll Räder merkte man beim Fahren überhaupt nicht. Lediglich harte Schlaglöcher merkt man ein wenig schlimmer, aber das ist verkraftbar. Das Ziel, den Wendekreis zu reduzieren ist erreicht. Dieser ist genauso groß, wie die vom DF XL. und das schon mit 35mm Reifen.Insgesamt gefällt mir die Form sehr gut. Und klar: das wird auf jeden Fall auch auf meinem Hof stehen
.So viel wollte ich in diesem Faden gar nicht schreiben. Ups. Gibt es schon einen Tuna-Faden? Bitte keine Diskussionen über das Tuna hier
Gruß
Hans
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Gestern habe ich nach langer Zeit mal wieder den SL für eine 50 km Runde fahren können. Die Reifen brauchten erstmal einiges an Luft.
Als ich endlich eingestiegen bin, dachte ich, mann ist das eng hier. Weniger das Körpergefühl, vielmehr der Raum der für den Kopf unter der Haube noch da ist.
Als ich beginne zu kurbeln gieng das schwer, es war ein recht hoher Gang drin. Also erstmal vorsichtig runterschalten.
Nun fahre ich so langsam durch das Stadtzentrum. Der SL scheint, ich vermute einmal, auf Grund der Farben mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Als ich einen Gang hoch schalten will, greife ich ins Leere da der SL andere Trigger hat. Ich beschließe später zu schalten. Bevor ich auf die Fahrbahn gehe muss ich anhalten um nachzusehen, wo die Trigger zum schalten überhaupt sind.
Nun kann ich anfangen etwas Druck auf die Pedale zu geben, nebenbei fällt mir auf, wie ruhig es beim Kurbeln, so ohne gezahnte Umlenkrollen, ist.
Als ich so langsam aus RT raus fahre denke ich, was ist der SL schnell. Liegt das an der tieferen Position daran, dass ich flacher liege? Keine Ahnung es wirkt schnell. Ich denke so bei mir vielleicht kann ich in der Liegenden Position auch mehr Kraft auf die Pedale geben ohne allzuschnell aus der Puste zu kommen, dem ist aber nicht so, ich bin heftig am atmen ohne dabei müde zu werden. Das muss ich in den nächsten Tagen mal beobachten, ob es für mich im Milan oder in der Alpha Klasse wirklich einen Unterschied gibt mit Atmen und ermüdender Muskulatur. Das wäre ein interessanter Aspekt für unterschiedliche Fahrertypen und unterschiedlichen VM Konzepte.
Im letzten 4-tel der Runde begann es zu regnen, da zeigte die geteilte Haube des Milan ihre Schwäche, es fing an reinzutropfen. Das wird mit der BM Haube nicht geschehen.
Wer mal Hauben mit Motorrad Visier gefahren ist, mag den Komfort der Mechanik und dem Öffnunkswinkel nicht missen. Ich hätte das Visier des Milan gerne ab und zu weiter öffnen mögen.
Im großen und ganzen war es ein riesen Spaß mal wieder im schönsten Velomobil das es gibt, zudem es der schnellste SL in meinem Besitz ist, eine Runde zu fahren.
Als ich endlich eingestiegen bin, dachte ich, mann ist das eng hier. Weniger das Körpergefühl, vielmehr der Raum der für den Kopf unter der Haube noch da ist.
Als ich beginne zu kurbeln gieng das schwer, es war ein recht hoher Gang drin. Also erstmal vorsichtig runterschalten.
Nun fahre ich so langsam durch das Stadtzentrum. Der SL scheint, ich vermute einmal, auf Grund der Farben mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Als ich einen Gang hoch schalten will, greife ich ins Leere da der SL andere Trigger hat. Ich beschließe später zu schalten. Bevor ich auf die Fahrbahn gehe muss ich anhalten um nachzusehen, wo die Trigger zum schalten überhaupt sind.
Nun kann ich anfangen etwas Druck auf die Pedale zu geben, nebenbei fällt mir auf, wie ruhig es beim Kurbeln, so ohne gezahnte Umlenkrollen, ist.
Als ich so langsam aus RT raus fahre denke ich, was ist der SL schnell. Liegt das an der tieferen Position daran, dass ich flacher liege? Keine Ahnung es wirkt schnell. Ich denke so bei mir vielleicht kann ich in der Liegenden Position auch mehr Kraft auf die Pedale geben ohne allzuschnell aus der Puste zu kommen, dem ist aber nicht so, ich bin heftig am atmen ohne dabei müde zu werden. Das muss ich in den nächsten Tagen mal beobachten, ob es für mich im Milan oder in der Alpha Klasse wirklich einen Unterschied gibt mit Atmen und ermüdender Muskulatur. Das wäre ein interessanter Aspekt für unterschiedliche Fahrertypen und unterschiedlichen VM Konzepte.
Im letzten 4-tel der Runde begann es zu regnen, da zeigte die geteilte Haube des Milan ihre Schwäche, es fing an reinzutropfen. Das wird mit der BM Haube nicht geschehen.
Wer mal Hauben mit Motorrad Visier gefahren ist, mag den Komfort der Mechanik und dem Öffnunkswinkel nicht missen. Ich hätte das Visier des Milan gerne ab und zu weiter öffnen mögen.
Im großen und ganzen war es ein riesen Spaß mal wieder im schönsten Velomobil das es gibt, zudem es der schnellste SL in meinem Besitz ist, eine Runde zu fahren.
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Heute hatte ich samstägliche prä senile Bettflucht , da beschloss ich trotz tief hängenden Wolken eine Runde zu fahren.
Der SL ist ne Rapelkiste, das macht sich vor allem beim verlassen des Altstadt Kern lautstark bemerkbar. Zuerst musste ich ein kurzes Stück über den Marktplatz zwischen den Ständen die gerade aufgebaut wurden durch , was mit dem Wendekreis des SL gerade so gieng.
Da war ich froh, denn es gab schon viel Publikum. Wenn ich hätte mit Armen draußen zurücksetzen oder gar aussteigen müssen, wäre das weniger cool . Jetzt noch die Straße runter über teilweise Kopfsteinplaster rappeln und die kurze Runde kann starten.
Wie an kaum einem Tag sonst komme ich an den ersten 5 Ampeln ohne anhalten zu müssen vorbei. Eine weitere wichtige Ampelpassage im nächsten Ort kann ich auch durch und Schwung für den kurzen Anstieg mitnehmen. Ich denke so, läuft heute.
Kurz vor der nächsten Ortschaft in der ich den Schwung bergab mit nehmen könnte werde ich überholt. Denke noch darüber nach ob ich den jetzt gleich im Ort überholen muss. Aber oh Wunder er fährt doch wenigstens zügig durch den Ort, so dass ich zwar nicht maximal beschleunigen kann aber wenig bremsen muss.
Es fängt an etwas stärker zu regnen, ich muss das Visier offen um besser sehen zu können, zudem die Scheiben beschlagen. Der engere SL mit weniger Belüftung hat bei so Wetter seine Nachteile.
Dafür fühlt sich das Fahren einfach nur geil an. Im muss unbedingt nächste Woche auch mal wieder das Alpha7 fahren solange ich es noch da habe um den quasi direckteren Vergleich zu erleben.
In Tübingen auf meiner ungeliebten Fahrradstraße begegnet mir ein KFZ das rechtzeitig platz macht. Was ist denn heute los, denke ich mir, alles läuft auf Spaß haben hinaus.
Dann kommt diese Polizeikontrolle:
Er hat seinen Knüppel wider eingesteckt und ich konnte um die nächste Ecke abbiegen.
Wo dem SL offensichtlich viel Begeisterung entgegen schlug.
Die Bewunderer waren zahlreich.
Dieser Fuchs
mit gezückter Rennbrille wollte doch tatsächlich einsteigen um mir den SL abzuluchsen oder abzufuchsen oder um ne Runde zu drehen.
Das habe ich mit maximalem Körpereinsatz aber verhindern zu wissen.
Kurz darauf.
Wiederum andere drängelten sich an den Fenstern
blickend nach draußen um etwas alltäglichem mit Optik aus der Zukunft staunend Respekt zu zollen. 
Der SL ist schüchtern und dachte, es wird Zeit ein Loch zu finden um sich zu verkriechen.
Selbst hier gab es begeisterunsäußerungen, bevor er in dem Selben verschwand.
Durch diese Hole gasse
ist er gekommen. Wie gut, dass ich keinen Apfel dabei hatte um Eidgenossen auf Pfeilschnelle Pläne zu rufen.
Wenn ich so drüber nachdenke, hätte die Röre auch kleiner sein können.
Ich hatte im mal wieder Zeit und Lust auszusteigen um einige der schon lange geplanten Motive mit VM abzulichten. Es gibt da noch so manches schöne Motiv das mir so vorschwebt um es inklusive VM abzulichten. Vielleicht wird es das nächste Mal wieder etwas mit Mittelalterlichen Gebäuden.
Wobei, jetzt ist Kalender Zeit mit hoffentlich vielen VM Begegnungen.
Und dann hole ich demnächst noch mein M9 im Süden ab. Vielleicht kann ich das sogar damit verbinden um zwei neue liebgewonnene VM Freunde im Weißwurst Gebiet zu treffen.
, da beschloss ich trotz tief hängenden Wolken eine Runde zu fahren. Der SL ist ne Rapelkiste
, das macht sich vor allem beim verlassen des Altstadt Kern lautstark bemerkbar. Zuerst musste ich ein kurzes Stück über den Marktplatz zwischen den Ständen die gerade aufgebaut wurden durch , was mit dem Wendekreis des SL gerade so gieng.Da war ich froh, denn es gab schon viel Publikum
. Wenn ich hätte mit Armen draußen zurücksetzen oder gar aussteigen müssen, wäre das weniger cool . Jetzt noch die Straße runter über teilweise Kopfsteinplaster rappeln und die kurze Runde kann starten.Wie an kaum einem Tag sonst komme ich an den ersten 5 Ampeln ohne anhalten zu müssen vorbei. Eine weitere wichtige Ampelpassage im nächsten Ort kann ich auch durch und Schwung für den kurzen Anstieg mitnehmen. Ich denke so, läuft heute.
Kurz vor der nächsten Ortschaft in der ich den Schwung bergab mit nehmen könnte werde ich überholt. Denke noch darüber nach ob ich den jetzt gleich im Ort überholen muss. Aber oh Wunder er fährt doch wenigstens zügig durch den Ort, so dass ich zwar nicht maximal beschleunigen kann aber wenig bremsen muss.
Es fängt an etwas stärker zu regnen, ich muss das Visier offen um besser sehen zu können, zudem die Scheiben beschlagen. Der engere SL mit weniger Belüftung hat bei so Wetter seine Nachteile.
Dafür fühlt sich das Fahren einfach nur geil an
. Im muss unbedingt nächste Woche auch mal wieder das Alpha7 fahren solange ich es noch da habe um den quasi direckteren Vergleich zu erleben.In Tübingen auf meiner ungeliebten Fahrradstraße begegnet mir ein KFZ
das rechtzeitig platz macht. Was ist denn heute los, denke ich mir, alles läuft auf Spaß haben hinaus.Dann kommt diese Polizeikontrolle:
Er hat seinen Knüppel wider eingesteckt und ich konnte um die nächste Ecke abbiegen.
Wo dem SL offensichtlich viel Begeisterung entgegen schlug.
Die Bewunderer waren zahlreich.
Dieser Fuchs
mit gezückter Rennbrille wollte doch tatsächlich einsteigen um mir den SL abzuluchsen oder abzufuchsen oder um ne Runde zu drehen.Das habe ich mit maximalem Körpereinsatz aber verhindern zu wissen.
Kurz darauf.
Wiederum andere drängelten sich an den Fenstern
blickend nach draußen um etwas alltäglichem mit Optik aus der Zukunft staunend Respekt zu zollen. Der SL ist schüchtern und dachte, es wird Zeit ein Loch zu finden um sich zu verkriechen.
Selbst hier gab es begeisterunsäußerungen, bevor er in dem Selben verschwand.Durch diese Hole gasse
ist er gekommen. Wie gut, dass ich keinen Apfel dabei hatte um Eidgenossen auf Pfeilschnelle Pläne zu rufen.Wenn ich so drüber nachdenke, hätte die Röre auch kleiner sein können.
Ich hatte im mal wieder Zeit und Lust auszusteigen um einige der schon lange geplanten Motive mit VM abzulichten. Es gibt da noch so manches schöne Motiv das mir so vorschwebt um es inklusive VM abzulichten. Vielleicht wird es das nächste Mal wieder etwas mit Mittelalterlichen Gebäuden.
Wobei, jetzt ist Kalender Zeit mit hoffentlich vielen VM Begegnungen.
Und dann hole ich demnächst noch mein M9 im Süden ab. Vielleicht kann ich das sogar damit verbinden um zwei neue liebgewonnene VM Freunde im Weißwurst Gebiet zu treffen.
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Ihr habt es vermutlich schon mitbekommen, Ich habe ein weiteres Velomobil erworben und es dieses Wochenende abgeholt.
Vor 14 Tagen wollte ich schon mal zu Daniel fahren um mein M9 abzuholen. Da war die Bahnstrecke gesperrt ich hätte mit x mal umsteigen Bus fahren müssen. Ein Mietwagen war nicht aufzutreiben mein Cabrio taugt nicht zum VM Transport. Zuerst wollte ich dieses Wochenende mit Schwager und geliehenen Anhänger das VM abholen, hatte das auch fast schon organisiert da erfahre ich, dass @Alfonso auch ein VM abholt. Also habe ich beschlossen mit dem Zug zu Daniel zu fahren um mit Alfonso gemeinsam mit unseren Velomobilen zurück zu fahren. Die Zugorganisation ist nicht viel besser als 2 Wochen zuvor, aber der Gedanke auf dem Rückweg mit 2 Velomobilen gen Plochingen zu fahren macht mich zuversichtlich. Ich werde gleich mal das Ticket abholen. Obgleich ich dennoch 5 mal umsteigen muss. Nici @Düsentriebin sagte alles OK wie wir am Sa ankommen. Am Bahnschalter musste ich lange auf mein Ticket warten. Die 3 Minuten umsteigen in Plochingen waren wohl das Problem. Es dauerte gut 20 Minuten bis ich das Ticket in der Hand hielt. Dafür hat es den Vermerk ohne Zugbindung. Wenn ich die 3 Minuten umsteigen schaffe komme ich 1 h früher an.
Nach einem leckeren Abendessen beim Griechen habe ich dann erstmal alles zusammengelegt was ich am WE brauchen werde. Nun noch ein Schlummertrunk und dann morgen früh auf nach Landsberg bzw. Neuweil. Samstag morgen Tasche gepackt, die Reise beginnt. Auf dem halben Fußweg zum Bahnhof fällt mir ein Maske vergessen. Ohne darf ich nicht im Zug fahren also nochmal zurück heim und Maske einpacken. Jetzt nicht vergessen Dieselbe anzuziehen und rein in den ersten Zug nach Plochingen. Heute ist es ganz schön kalt und Nebelig, vor allem dort wo Wasserläufe sind. In Plochingen kam ich pünktlich an und der frühere Zug, der zweite, nach Ulm hatte 5 min Verspätung also konnte ich diesen nehmen und brauchte keine Stunde warten. Von Alfonso kam just in dem Moment die Nachricht dass er auch losgefahren ist. Er fährt aber über Augsburg. Nun sitze ich im 3-ten Zug nach Memmingen. Auf dem Bahnhof wartet der Zug noch auf die Abfahrt da sehe ich Alfonso sein ICE nach Augsburg steht neben mir am Bahnsteig. Erstaunlicherweise werden wir mit nur 3 Minuten unterschied später am Ziel Bahnhof sein. Auf geht es in den 4-ten Zug nach Buchloe und nun noch der 5-te Zug nach Kaufering. Dort angekommen dachte ich nach Alfonso anzukommen, aber dem war nicht so er kam einige Minuten später an. Nun Begrüßung und Informationsaustausch wir haben uns einige Monate nicht gesehen. Kurze Nachricht an @Düsentriebin, dass wir da sind und kurz darauf kommt sie angefahren und bringt uns zu Daniel.
Herzlichen Dank dafür.
Kaum angekommen begrüßt uns Momo lautstark. Erstmal bekommen wir einen Kaffee.
Die neuen Velomobile von Alfonso und mir werden geprüft.
Reifen demontieren, Latex Schläuche rein, Schläuche müssen gekürzt werden. Schlauch kürzen ist bei Daniel eine Sache von 2 Minuten. Die Mäntel werden mit Spülie eingepinselt, damit sie leichter auf die Felge springen.
Nun soll ich die Magneten an denen die Abdeckungen fest gemacht werden mit einem Pinsel einfetten. Das ist dafür gut, dass sie später nicht zu rosten beginnen.
Hinterräder werden ausgebaut und geprüft ob am Freilauf Fett dran ist. An einem der M9 wird ein Radkasten etwas verformt, um sicher zu stellen, dass die Speichen nicht daran schleifen. Beim Einbauen der Hinterräder kommt Daniel auf die Idee die Schaltungsabdekung als Werkzeug für das zurückdrücken der Sperrklinken zu verwenden.
Während Daniel mit Alfonso an den beeiden VM weiter macht, bekomme ich den Auftrag die Form des W9 anzuschleifen, damit sie später mit Füller lackiert werden kann.
Somit habe ich einen kleinen Beitrag an der Entstehung dieses zukünftig neuen Modell geleistet.
Sitze einpassen,
Tretlager einstellen, Lärmpotential der Kettenrohre entschärfen und provisorische Handyhalterung mittels Klett anbringen.
Daniel baut die Modelle auch auf Wunsch für Fahrten in der anderen Richtung.
Es wird Zeit etwas essen zu gehen. Schon wieder Indisch, ist nicht meine favorisierte Wahl. Nach dem Essen geht es weiter, denn die VM sollen ja fertig sein für die morgige Heimreise.
In meinem M9 müssen die Staufächer und Armlehnen noch eingeklebt werden. Die VM werden noch in der Höhe eingestellt, damit sie parallel zur Fahrbahn sind. Dann fertigt Daniel für mein M9 noch die minimalistische Lüftungsklappe für den Mast an. So ist er manchmal, wenn ich sage das möchte ich haben legt er sich nochmal richtig ins Zeug. Danke dafür.
Schlummertrunk zum Abschluss. Noch einmal schlafen und die Fahrt mit dem M9 kann beginnen. Am Sonntag Morgen bekommen wir von Nici noch Kaffee und Tee kredenzt. Lieben vielen Dank für das Umsorgen Nici! Die VM werden für die Reise gepackt, dann noch von Nici verabschieden und los geht es.
Für mich ist das erste drittel der Fahrt relativ entspannt, da Alfonso voraus fährt und navigiert, da muss ich nicht denken und kann mich auf das Fahren konzentrieren. Das ist ja auch die erste längere Fahrt mit Panzerlenkung für mich. Da muss ich mich noch an das kurven fahren herantasten, jetzt war ich erstmal sehr vorsichtig, zudem ich die Abmessungen des M9 noch nicht gewohnt bin.
Als wir vom Bayern nach Baden Württemberg kommen fangen die ersten Dosen an zu hupen und eng zu überholen, ein Transporter Fahrer hat kaum 30 cm Abstand gehalten. Was soll das? Ansonsten läuft es ganz gut, Alfonso hat einen sehr flachen Track gewählt über Augsburg oberhalb an Ulm vorbei nach Geislingen. Bei Abfahrten rollt mein M9 vermutlich weil ich mit Haube und höherem Systemgewicht fahre etwas schneller als das von Alfonso. In so einer Abfahrt versuche ich den Schwung für einen kommenden Anstieg zu nutzen und fahre davon und beschließe dann oben zu warten, dabei verliere ich das andere M9 aus den Augen und bekomme nicht mit, dass er an einer unscheinbaren Stelle links abbiegt. Als ich oben bin sehe ich eine Nachricht dass er anders gefahren ist. Wir beschließen er soll weiter fahren und ich drehe um, in der Hoffnung Ihn einzuholen was aber nicht mehr klappte. Somit war die gemeinsame Fahrt schon nach 80 km statt nach 180 Km vorbei. Dazu kommt noch, dass ich jetzt selber navigieren muss. Statt umzukehren hätte ich etwas weiter fahren können um auf dem höhen Niveau Alfonso später wider zu treffen, das hat der Track aber nicht angeboten. Somit musste ich die Höhenmeter ein weiters mal absolvieren wobei da dann aber eine Rampe mit 15+x% war. Das hätte ich mit 70-11/52 fast nicht geschafft. Die nächsten 30 Km Richtung Geislingen waren dann doch noch zäh weil dort die Wesentlichen Höhenmeter zu absolvieren waren. Die unbekannte 3 Km lange Abfahrt bei Dunkelheit mit vielen Serpentinen hat nicht wirklich spaß gemacht. Seit dem quietschen die Bremsen. In Geislingen angekommen beschließe ich einen Kaffee und Cola an der Tanke zu mir zu nehmen. Zu spät höre ich einen Nachricht ab wo sich Alfonso befindet. Später realisiere ich er war eine Ortschaft weiter. Ohne meine Pause hätte ich Ihn noch eingeholt.
Ab jetzt läuft es richtig gut, da es stetig bergab Richtung Göppingen geht, einzig die vielen roten Ampeln nerven. In Göppingen muss ich vom Track runter um einer Umleitung zu folgen, dabei komme ich irgendwann in die falsche Richtung und fahre 3 Km zurück. Bis ich es endlich merke da da ein Schild kam mir Hinweis auf Ulm. Warum ich das nicht früher gemerkt habe liegt daran, dass ich den Bildschirm nicht an hatte, der schaltete sich immer ab. Da hat sich was verstellt und ich hatte aber keinen Nerv rauszufinden zu versuchen wie man das umstellt. Umdrehen und weiter. Aber das verfranzen nimmt weiter seinen Lauf weil ich einem Hinweisschild Richtung Stuttgart gefolgt bin, aber da würde es später auf die B10 gehen, das Navi versuchte mich auf die andere Seite die Bahnlinie zu Lotzen, aber ich fand nie die entscheidende Straße, bis ich irgendwann realisierte, dass die Navigation mich über Fußwege auf die andere Seite Lotzen will. Also aussteigen und das VM über einen Fußweg mit Brücke über die Bahn über 300 Meter schieben. Dann war ich wider an der Stelle wo ich dem Hinweisschild gefolgt war. Das verfranzen in Göppingen hat mich bestimmt 45-60 Minuten gekostet.
Endlich bin ich aus Göppingen draußen und kann es bis Plochingen wieder gut laufen lassen da es weiter leicht bergab geht. Am Kreisel in Plochingen, wo wir uns geplant trennen wollten steige ich aus, Biopause, da ich eh den Track umstellen muss. Dabei lese ich dass Alfonso ca. 45 min vor mir hier vorbei kam und auf dem Heimweg ist. Ich habe jetzt noch meine letzten ca. 50 Km vor mir. Einige weitere unentspannte Dosen können das Hupen nicht unterlassen, dazu kommt noch dass einige entgegenkommende Ihr Fernlicht nicht abblenden. In Köngen fahre ich an 8 von 10 Fällen an einem Kreisverkehr eine Ausfahrt zu früh raus, so auch heute aber ich habe es wenigstens gleich gemerkt. Ab jetzt kenne ich den restlichen Weg auswendig und kann entspannt heim Rollen. Einen längeren Letzen Anstieg will ich vermeiden und fahre dafür für 5 Km auf dem Neckartalradweg.
War unbewusst eine gute Entscheidung, denn plötzlich geht das Licht aus, da bremse ich auf null, da es Stockfinster ist auf dem Radweg. Der Akku war leer. Ich vermute einmal der war, ab Werk, nicht voll geladen. Gut dass ich einen Ersatz dabei habe, Schlecht dass der Lupine Stecker so schwer auseinander geht. Die ganze Tauschaktion hat bestimmt 10 Minuten gedauert.
Weiter geht die Reise. Ich habe noch 5 Ortschaften vor mir in der zweiten macht es einen lauten Knall und es zischt, als wäre eine Flasche mit Kohlensäurehaltigen Getränk geplatzt. Am Fahrverhalten merke ich nichts aber denke da muss der Reifen vorne rechts geplatzt sein. Also aussteigen und nachsehen. Tatsächlich ist der geplatzt. Ich denke noch, die letzten 10 Km hätte das jetzt nicht sein müssen. Alles ausräumen was ich brauche um den Schlauch zu wechseln, VM auf die Seite legen ohne zu vergessen etwas drunter zu legen, damit dem Lack nichts geschieht. Wenigsten hat es hier helle Straßenlaternen. Als ich den Mantel gelöst habe um den Schlauch raus zu holen fällt mir auf, dass der neue ProOne ein Loch hat wo mein Kleiner Finger rein passt. Gut, dass ich auch einen Ersatzmantel dabei habe. Während ich so vor mich hin werkle und den Schlauch aufpumpen will, hält die erste Dose an und fragt ob sie helfen kann, noch zwei weitere tun dies später. Das versöhnt wieder etwas, wenn es da doch Menschen, in Dosen, gibt, die Hilfe anbieten.
Alles einpacken rein ins VM und die letzten 10 Km in Angriff nehmen. Endlich komme ich zuhause an und zirkle das VM in die Hofeinfahrt. In der Wohnung angekommen, informiere ich Nici und Alfonso noch, dass ich angekommen bin.
Das war mal wieder ein erlebnisreiches Wochenende mit vielen Zug und VM Kilometern. Das letzte mal bin ich ca. 220 Km im März zum Bodensee treffen und zurück gefahren, dann nochmal eine 200 Km Runde vor Italien, danach war ich 3 mal längere Zeit wegen Krankheit gezwungen weniger zu fahren, Italien konnte ich ja auch nicht mit. Dafür ging diese Überführungsfahrt dann doch recht gut.
Danke an Alfonso für das Navigieren im ersten Drittel der Fahrt, dadurch hatte ich den Kopf frei zum Fahren und genießen.
Danke an Daniel für ein perfekt eingestelltes M9!
Das M9 fährt prima. Panzerlenkung finde ich auch cooler als Tiller. Die kannst Du loslassen und es läuft prima geradeaus. Ein, aber vor allem Aussteigen ist besser als im A7. Als LKW überholten spürte man kaum den Winddruck. Das Visir Beschlägt nicht auch wenn es zu ist. Aus den Öffnungen für die Panzerlenkhebel zieht zu viel kalte Luft rein. Das muss Dichter werden.
Das 70 ger KB war gestern an einem Anstieg fast zu heftig.
Am Ende bin ich froh, dass das M9 jetzt bei mir zuhause ist und ich freue mich auf die nächsten Fahrten.
Vor 14 Tagen wollte ich schon mal zu Daniel fahren um mein M9 abzuholen. Da war die Bahnstrecke gesperrt ich hätte mit x mal umsteigen Bus fahren müssen. Ein Mietwagen war nicht aufzutreiben mein Cabrio taugt nicht zum VM Transport. Zuerst wollte ich dieses Wochenende mit Schwager und geliehenen Anhänger das VM abholen, hatte das auch fast schon organisiert da erfahre ich, dass @Alfonso auch ein VM abholt. Also habe ich beschlossen mit dem Zug zu Daniel zu fahren um mit Alfonso gemeinsam mit unseren Velomobilen zurück zu fahren. Die Zugorganisation ist nicht viel besser als 2 Wochen zuvor, aber der Gedanke auf dem Rückweg mit 2 Velomobilen gen Plochingen zu fahren macht mich zuversichtlich. Ich werde gleich mal das Ticket abholen. Obgleich ich dennoch 5 mal umsteigen muss. Nici @Düsentriebin sagte alles OK wie wir am Sa ankommen. Am Bahnschalter musste ich lange auf mein Ticket warten. Die 3 Minuten umsteigen in Plochingen waren wohl das Problem. Es dauerte gut 20 Minuten bis ich das Ticket in der Hand hielt. Dafür hat es den Vermerk ohne Zugbindung. Wenn ich die 3 Minuten umsteigen schaffe komme ich 1 h früher an.
Nach einem leckeren Abendessen beim Griechen habe ich dann erstmal alles zusammengelegt was ich am WE brauchen werde. Nun noch ein Schlummertrunk und dann morgen früh auf nach Landsberg bzw. Neuweil. Samstag morgen Tasche gepackt, die Reise beginnt. Auf dem halben Fußweg zum Bahnhof fällt mir ein Maske vergessen. Ohne darf ich nicht im Zug fahren also nochmal zurück heim und Maske einpacken. Jetzt nicht vergessen Dieselbe anzuziehen und rein in den ersten Zug nach Plochingen. Heute ist es ganz schön kalt und Nebelig, vor allem dort wo Wasserläufe sind. In Plochingen kam ich pünktlich an und der frühere Zug, der zweite, nach Ulm hatte 5 min Verspätung also konnte ich diesen nehmen und brauchte keine Stunde warten. Von Alfonso kam just in dem Moment die Nachricht dass er auch losgefahren ist. Er fährt aber über Augsburg. Nun sitze ich im 3-ten Zug nach Memmingen. Auf dem Bahnhof wartet der Zug noch auf die Abfahrt da sehe ich Alfonso sein ICE nach Augsburg steht neben mir am Bahnsteig. Erstaunlicherweise werden wir mit nur 3 Minuten unterschied später am Ziel Bahnhof sein. Auf geht es in den 4-ten Zug nach Buchloe und nun noch der 5-te Zug nach Kaufering. Dort angekommen dachte ich nach Alfonso anzukommen, aber dem war nicht so er kam einige Minuten später an. Nun Begrüßung und Informationsaustausch wir haben uns einige Monate nicht gesehen. Kurze Nachricht an @Düsentriebin, dass wir da sind und kurz darauf kommt sie angefahren und bringt uns zu Daniel.
Herzlichen Dank dafür.
Kaum angekommen begrüßt uns Momo lautstark. Erstmal bekommen wir einen Kaffee.
Die neuen Velomobile von Alfonso und mir werden geprüft.
Reifen demontieren, Latex Schläuche rein, Schläuche müssen gekürzt werden. Schlauch kürzen ist bei Daniel eine Sache von 2 Minuten. Die Mäntel werden mit Spülie eingepinselt, damit sie leichter auf die Felge springen.
Nun soll ich die Magneten an denen die Abdeckungen fest gemacht werden mit einem Pinsel einfetten. Das ist dafür gut, dass sie später nicht zu rosten beginnen.
Hinterräder werden ausgebaut und geprüft ob am Freilauf Fett dran ist. An einem der M9 wird ein Radkasten etwas verformt, um sicher zu stellen, dass die Speichen nicht daran schleifen. Beim Einbauen der Hinterräder kommt Daniel auf die Idee die Schaltungsabdekung als Werkzeug für das zurückdrücken der Sperrklinken zu verwenden.
Während Daniel mit Alfonso an den beeiden VM weiter macht, bekomme ich den Auftrag die Form des W9 anzuschleifen, damit sie später mit Füller lackiert werden kann.
Somit habe ich einen kleinen Beitrag an der Entstehung dieses zukünftig neuen Modell geleistet.Sitze einpassen,
Tretlager einstellen, Lärmpotential der Kettenrohre entschärfen und provisorische Handyhalterung mittels Klett anbringen.
Daniel baut die Modelle auch auf Wunsch für Fahrten in der anderen Richtung.
Es wird Zeit etwas essen zu gehen. Schon wieder Indisch, ist nicht meine favorisierte Wahl. Nach dem Essen geht es weiter, denn die VM sollen ja fertig sein für die morgige Heimreise.
In meinem M9 müssen die Staufächer und Armlehnen noch eingeklebt werden. Die VM werden noch in der Höhe eingestellt, damit sie parallel zur Fahrbahn sind. Dann fertigt Daniel für mein M9 noch die minimalistische Lüftungsklappe für den Mast an. So ist er manchmal, wenn ich sage das möchte ich haben legt er sich nochmal richtig ins Zeug. Danke dafür.
Schlummertrunk zum Abschluss. Noch einmal schlafen und die Fahrt mit dem M9 kann beginnen. Am Sonntag Morgen bekommen wir von Nici noch Kaffee und Tee kredenzt. Lieben vielen Dank für das Umsorgen Nici! Die VM werden für die Reise gepackt, dann noch von Nici verabschieden und los geht es.
Für mich ist das erste drittel der Fahrt relativ entspannt, da Alfonso voraus fährt und navigiert, da muss ich nicht denken und kann mich auf das Fahren konzentrieren. Das ist ja auch die erste längere Fahrt mit Panzerlenkung für mich. Da muss ich mich noch an das kurven fahren herantasten, jetzt war ich erstmal sehr vorsichtig, zudem ich die Abmessungen des M9 noch nicht gewohnt bin.
Als wir vom Bayern nach Baden Württemberg kommen fangen die ersten Dosen an zu hupen und eng zu überholen, ein Transporter Fahrer hat kaum 30 cm Abstand gehalten. Was soll das? Ansonsten läuft es ganz gut, Alfonso hat einen sehr flachen Track gewählt über Augsburg oberhalb an Ulm vorbei nach Geislingen. Bei Abfahrten rollt mein M9 vermutlich weil ich mit Haube und höherem Systemgewicht fahre etwas schneller als das von Alfonso. In so einer Abfahrt versuche ich den Schwung für einen kommenden Anstieg zu nutzen und fahre davon und beschließe dann oben zu warten, dabei verliere ich das andere M9 aus den Augen und bekomme nicht mit, dass er an einer unscheinbaren Stelle links abbiegt. Als ich oben bin sehe ich eine Nachricht dass er anders gefahren ist. Wir beschließen er soll weiter fahren und ich drehe um, in der Hoffnung Ihn einzuholen was aber nicht mehr klappte. Somit war die gemeinsame Fahrt schon nach 80 km statt nach 180 Km vorbei. Dazu kommt noch, dass ich jetzt selber navigieren muss. Statt umzukehren hätte ich etwas weiter fahren können um auf dem höhen Niveau Alfonso später wider zu treffen, das hat der Track aber nicht angeboten. Somit musste ich die Höhenmeter ein weiters mal absolvieren wobei da dann aber eine Rampe mit 15+x% war. Das hätte ich mit 70-11/52 fast nicht geschafft. Die nächsten 30 Km Richtung Geislingen waren dann doch noch zäh weil dort die Wesentlichen Höhenmeter zu absolvieren waren. Die unbekannte 3 Km lange Abfahrt bei Dunkelheit mit vielen Serpentinen hat nicht wirklich spaß gemacht. Seit dem quietschen die Bremsen. In Geislingen angekommen beschließe ich einen Kaffee und Cola an der Tanke zu mir zu nehmen. Zu spät höre ich einen Nachricht ab wo sich Alfonso befindet. Später realisiere ich er war eine Ortschaft weiter. Ohne meine Pause hätte ich Ihn noch eingeholt.
Ab jetzt läuft es richtig gut, da es stetig bergab Richtung Göppingen geht, einzig die vielen roten Ampeln nerven. In Göppingen muss ich vom Track runter um einer Umleitung zu folgen, dabei komme ich irgendwann in die falsche Richtung und fahre 3 Km zurück. Bis ich es endlich merke da da ein Schild kam mir Hinweis auf Ulm. Warum ich das nicht früher gemerkt habe liegt daran, dass ich den Bildschirm nicht an hatte, der schaltete sich immer ab. Da hat sich was verstellt und ich hatte aber keinen Nerv rauszufinden zu versuchen wie man das umstellt. Umdrehen und weiter. Aber das verfranzen nimmt weiter seinen Lauf weil ich einem Hinweisschild Richtung Stuttgart gefolgt bin, aber da würde es später auf die B10 gehen, das Navi versuchte mich auf die andere Seite die Bahnlinie zu Lotzen, aber ich fand nie die entscheidende Straße, bis ich irgendwann realisierte, dass die Navigation mich über Fußwege auf die andere Seite Lotzen will. Also aussteigen und das VM über einen Fußweg mit Brücke über die Bahn über 300 Meter schieben. Dann war ich wider an der Stelle wo ich dem Hinweisschild gefolgt war. Das verfranzen in Göppingen hat mich bestimmt 45-60 Minuten gekostet.
Endlich bin ich aus Göppingen draußen und kann es bis Plochingen wieder gut laufen lassen da es weiter leicht bergab geht. Am Kreisel in Plochingen, wo wir uns geplant trennen wollten steige ich aus, Biopause, da ich eh den Track umstellen muss. Dabei lese ich dass Alfonso ca. 45 min vor mir hier vorbei kam und auf dem Heimweg ist. Ich habe jetzt noch meine letzten ca. 50 Km vor mir. Einige weitere unentspannte Dosen können das Hupen nicht unterlassen, dazu kommt noch dass einige entgegenkommende Ihr Fernlicht nicht abblenden. In Köngen fahre ich an 8 von 10 Fällen an einem Kreisverkehr eine Ausfahrt zu früh raus, so auch heute aber ich habe es wenigstens gleich gemerkt. Ab jetzt kenne ich den restlichen Weg auswendig und kann entspannt heim Rollen. Einen längeren Letzen Anstieg will ich vermeiden und fahre dafür für 5 Km auf dem Neckartalradweg.
War unbewusst eine gute Entscheidung, denn plötzlich geht das Licht aus, da bremse ich auf null, da es Stockfinster ist auf dem Radweg. Der Akku war leer. Ich vermute einmal der war, ab Werk, nicht voll geladen. Gut dass ich einen Ersatz dabei habe, Schlecht dass der Lupine Stecker so schwer auseinander geht. Die ganze Tauschaktion hat bestimmt 10 Minuten gedauert.
Weiter geht die Reise. Ich habe noch 5 Ortschaften vor mir in der zweiten macht es einen lauten Knall und es zischt, als wäre eine Flasche mit Kohlensäurehaltigen Getränk geplatzt. Am Fahrverhalten merke ich nichts aber denke da muss der Reifen vorne rechts geplatzt sein. Also aussteigen und nachsehen. Tatsächlich ist der geplatzt. Ich denke noch, die letzten 10 Km hätte das jetzt nicht sein müssen. Alles ausräumen was ich brauche um den Schlauch zu wechseln, VM auf die Seite legen ohne zu vergessen etwas drunter zu legen, damit dem Lack nichts geschieht. Wenigsten hat es hier helle Straßenlaternen. Als ich den Mantel gelöst habe um den Schlauch raus zu holen fällt mir auf, dass der neue ProOne ein Loch hat wo mein Kleiner Finger rein passt. Gut, dass ich auch einen Ersatzmantel dabei habe. Während ich so vor mich hin werkle und den Schlauch aufpumpen will, hält die erste Dose an und fragt ob sie helfen kann, noch zwei weitere tun dies später. Das versöhnt wieder etwas, wenn es da doch Menschen, in Dosen, gibt, die Hilfe anbieten.
Alles einpacken rein ins VM und die letzten 10 Km in Angriff nehmen. Endlich komme ich zuhause an und zirkle das VM in die Hofeinfahrt. In der Wohnung angekommen, informiere ich Nici und Alfonso noch, dass ich angekommen bin.
Das war mal wieder ein erlebnisreiches Wochenende mit vielen Zug und VM Kilometern. Das letzte mal bin ich ca. 220 Km im März zum Bodensee treffen und zurück gefahren, dann nochmal eine 200 Km Runde vor Italien, danach war ich 3 mal längere Zeit wegen Krankheit gezwungen weniger zu fahren, Italien konnte ich ja auch nicht mit. Dafür ging diese Überführungsfahrt dann doch recht gut.
Danke an Alfonso für das Navigieren im ersten Drittel der Fahrt, dadurch hatte ich den Kopf frei zum Fahren und genießen.
Danke an Daniel für ein perfekt eingestelltes M9!
Das M9 fährt prima. Panzerlenkung finde ich auch cooler als Tiller. Die kannst Du loslassen und es läuft prima geradeaus. Ein, aber vor allem Aussteigen ist besser als im A7. Als LKW überholten spürte man kaum den Winddruck. Das Visir Beschlägt nicht auch wenn es zu ist. Aus den Öffnungen für die Panzerlenkhebel zieht zu viel kalte Luft rein. Das muss Dichter werden.
Das 70 ger KB war gestern an einem Anstieg fast zu heftig.
Am Ende bin ich froh, dass das M9 jetzt bei mir zuhause ist und ich freue mich auf die nächsten Fahrten.
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Flaschenboden-Sucher?
W
Windfisch
Steht W für wide/breit?
Potenzielle schnellere Konkurrenz fürs QV qua Gepäckkapazität?
Wenn es gut gemacht ist? Pute oder Huhn in Gewürzkruste, ordentlich scharf, ist schon was feines.
Ich prinzipiell auch immer noch. Finde ich einfach bequemer. Wobei Tiller natürlich den Vorteil hat, neben dem Sitz noch Platz für Gepäck zu haben.
Ansonsten schönes VM und schöner Bericht!
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eher für weniger groß und breit (als die größeren Geschwister A9 und M9)
eher für potentiell schnelleres Gepäck
Ich habe Panzerlenkung und viel Platz für Gepäck neben dem Sitz - die geschlossenen Radhäuser und die nach hinten später verjüngenden A/M/W9er sorgen da zusätzlich für mehr Platz.
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Mein aktueller Velomobil Fuhrpark.
.
.
Unterschiedlicher könnten sie kaum sein.
Der SL ist flacher und außen breiter als das Alpha7. Im Alpha7 ist aber innen mehr Platz, dafür ist es höher als das Alpha M9, das die größte Breite hat, dafür innen ein Raumwunder. Trotz Panzerlenkung ist auch neben dem Sitz viel Raum. Die Fächer vorne bieten Viel Stauraum. Die Armlehnen sind ja auch Staufächer. Hinten links bietet es mehr Platz und die künftig ausgelieferte werden auch schon eine Schwingenabdeckung rechts haben. Meines noch nicht, aber ich konnte die nachbestellen.
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Unterschiedlicher könnten sie kaum sein.
Der SL ist flacher und außen breiter als das Alpha7. Im Alpha7 ist aber innen mehr Platz, dafür ist es höher als das Alpha M9, das die größte Breite hat, dafür innen ein Raumwunder. Trotz Panzerlenkung ist auch neben dem Sitz viel Raum. Die Fächer vorne bieten Viel Stauraum. Die Armlehnen sind ja auch Staufächer. Hinten links bietet es mehr Platz und die künftig ausgelieferte werden auch schon eine Schwingenabdeckung rechts haben. Meines noch nicht, aber ich konnte die nachbestellen.
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Na hoffentlich haben die genug Auslauf. Zumindest ist immer jemand zum quatschen da,wenn einer Mal Auslauf bekommt. Artgerechte Haltung wird das wohl dann genannt.
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Heute hatte ich Besuch von @hobo und seinem Bekannten Roland. Sie wollten sich mal Velomobile aus der Nähe anschauen. Da ich gerade 3 Modelle da habe, hat sich das mit anschauen und Probesitzen ja schon mal gelohnt.
Der eine war zu groß um auch mal ne Runde zu fahren, der andere wollte vermutlich vermeiden vom VM Virus angesteckt zu werden.
Sie warten auf dem Marktplatz
.
.probe sitzen im Alpha7
.da strahlt aber einer im M9
.Auf Tuchfühlung mit dem SL
.Ob der rein passt?
. Der Kopf ist zu hoch für die Haube
.
War schön Euch kennenzulernen. Mal sehen ob es VM Zuwachs in meiner Gegend geben wird. Würde mich freuen!
Der eine war zu groß um auch mal ne Runde zu fahren, der andere wollte vermutlich vermeiden vom VM Virus angesteckt zu werden.
Sie warten auf dem Marktplatz
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.probe sitzen im Alpha7
.da strahlt aber einer im M9
.Auf Tuchfühlung mit dem SL
.Ob der rein passt?
. Der Kopf ist zu hoch für die Haube
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War schön Euch kennenzulernen. Mal sehen ob es VM Zuwachs in meiner Gegend geben wird. Würde mich freuen!
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Das war heute eine tolle Er fahrungsitzung. Danke @Krobi für Deine Einladung, die Zeit heute und das entspannte Gespräch rund um die VM-Schau!
Ich fand es faszinierend, das endlich in 3D und Originalgröße zu sehen. Dank Lulatschigkeitslevel war eine Fahrt nicht möglich, aber auch so toll, was man konstruktiv im VM umsetzen kann.
Viele Grüße hobo
P.S.: ich bin Anfang Dezember im Kreis PI - hoffe, das klappt dann mit dem Treffen bei @JPB und seinem Quest, das ist ja XL
Wenn ich mit VM einsteige, melde ich mich auf jeden Fall; und auch sonst gerne eine Tasse Kaffee,wenn Du am Albtrauf vorbeikommst.
Ich fand es faszinierend, das endlich in 3D und Originalgröße zu sehen. Dank Lulatschigkeitslevel war eine Fahrt nicht möglich, aber auch so toll, was man konstruktiv im VM umsetzen kann.
Viele Grüße hobo
P.S.: ich bin Anfang Dezember im Kreis PI - hoffe, das klappt dann mit dem Treffen bei @JPB und seinem Quest, das ist ja XL
Wenn ich mit VM einsteige, melde ich mich auf jeden Fall; und auch sonst gerne eine Tasse Kaffee,wenn Du am Albtrauf vorbeikommst.
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Diesmal Mission Kalender Verteilen.
Ich dachte schon, @Fritz schafft es nicht mehr rechtzeitig die Kalender zu organisieren, nachdem die erste Charge mangelbehaftet war.
Dann kam diese Woche doch noch das Paket mit 8 Kalendern. Nun begann die Planung der Übergaben. Ich habe einen Punkt in Böblingen ausgesucht wo es auch möglich ist nen Kaffee Kuchen usw. zu bekommen. Nach einigem Nachrichtenaustausch werden es mindestens 4 Übergaben.
Kalender 1 von 8 ging zu mir in die Firma, davon leider kein Foto, da ich in der Firma keine machen darf.
Kalender 2 von 8 ging dann gestern an @ArnoldM leider nicht mit VM Begegnung. Er kam in RT vorbei. Hier der strahlende Empfänger.
Heute am Sonntag fuhr ich über Herrenberg nach Böblingen. Memo an mich, nie wieder eine Route laden die den selben Weg als Rückweg hat. Neben den wirren Ansagen des Osmand kommt dann erschwerend hinzu, dass Du plötzlich schon wieder auf der Route für den Rückweg bist obwohl Du Dein Ziel nach nicht erreicht hast. Der Blick auf den Bildschirm war dann auch verwirrend, weil der Rückweg auch schon angezeigt ist.
Ich bin mit ausreichend Zeitpuffer am Treffpunkt in Böblingen angekommen. Das M9 immer im Blick.
.
Da kam pünktlich der Vater von @TimB im Kaffee an und fragte ob er hier richtig sei, was ich bestätigen konnte. Auch er hat Seinen Kalender, diesen bewundernd in Empfang genommen. Schade, dass er nicht mit seiner Leibarzt da war! 3 von 8 ist verteilt.
.
Kurz darauf kam @4n08o mit seinem Lastenfahrrad angefahren.
.
.
Auch er hat den Kalender an sich genommen. 4 von 8 sind weg.
.
.
Auf dem Rückweg wollte ich dann doch die kürzere Route nehmen und hatte dann ausversehen den Brouter mit Rennrad kalkulieren lassen. Da wurden dann Kreisverkehr über den Schönbuch ordentlich angesagt. Das muss ich mal beobachten.
In RT angekommen, bin ich dann noch an einigen Weihnachtsmarkt Plätzen vorbei gefahren, das war ein Juchhee für die Kinder die da mit Ihren Elteren unterwegs waren. Das muss ich mal mit Weihnachtsmann Kostüm machen.
Die restlichen 5-8 werden dann in den kommenden 2 Wochen verteilt, mindestens 3 wieder in Böblingen.
Ich dachte schon, @Fritz schafft es nicht mehr rechtzeitig die Kalender zu organisieren, nachdem die erste Charge mangelbehaftet war.
Dann kam diese Woche doch noch das Paket mit 8 Kalendern. Nun begann die Planung der Übergaben. Ich habe einen Punkt in Böblingen ausgesucht wo es auch möglich ist nen Kaffee Kuchen usw. zu bekommen. Nach einigem Nachrichtenaustausch werden es mindestens 4 Übergaben.
Kalender 1 von 8 ging zu mir in die Firma, davon leider kein Foto, da ich in der Firma keine machen darf.
Kalender 2 von 8 ging dann gestern an @ArnoldM leider nicht mit VM Begegnung. Er kam in RT vorbei. Hier der strahlende Empfänger.
Heute am Sonntag fuhr ich über Herrenberg nach Böblingen. Memo an mich, nie wieder eine Route laden die den selben Weg als Rückweg hat. Neben den wirren Ansagen des Osmand kommt dann erschwerend hinzu, dass Du plötzlich schon wieder auf der Route für den Rückweg bist obwohl Du Dein Ziel nach nicht erreicht hast. Der Blick auf den Bildschirm war dann auch verwirrend, weil der Rückweg auch schon angezeigt ist.
Ich bin mit ausreichend Zeitpuffer am Treffpunkt in Böblingen angekommen. Das M9 immer im Blick.
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Da kam pünktlich der Vater von @TimB im Kaffee an und fragte ob er hier richtig sei, was ich bestätigen konnte. Auch er hat Seinen Kalender, diesen bewundernd in Empfang genommen. Schade, dass er nicht mit seiner Leibarzt da war! 3 von 8 ist verteilt.
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Kurz darauf kam @4n08o mit seinem Lastenfahrrad angefahren.
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Auch er hat den Kalender an sich genommen. 4 von 8 sind weg.
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Auf dem Rückweg wollte ich dann doch die kürzere Route nehmen und hatte dann ausversehen den Brouter mit Rennrad kalkulieren lassen. Da wurden dann Kreisverkehr über den Schönbuch ordentlich angesagt. Das muss ich mal beobachten.
In RT angekommen, bin ich dann noch an einigen Weihnachtsmarkt Plätzen vorbei gefahren, das war ein Juchhee für die Kinder die da mit Ihren Elteren unterwegs waren. Das muss ich mal mit Weihnachtsmann Kostüm machen.
Die restlichen 5-8 werden dann in den kommenden 2 Wochen verteilt, mindestens 3 wieder in Böblingen.
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Hättest Du auch in die Stilblüten packen können. Leiba war gemeint.
,......................
War länger still hier, da ich wenig mit VM unterwegs war.
Zum Jahreswechsel war ich in wärmeren Regionen im Urlaub. Dabei sind 10 Tage auf der Insel Sal zu erwähnen. Denn @ChristianW War auch dabei. Neben dem technischen VM Verständnis und seinen überragenden Einlagen als rasender Reporter, ist Christian ein toller Mensch mit dem ich jederzeit wieder gemeinsam Zeit verbriengen mag, seine Karola ist ebenso liebenswert!
Nach dem Urlaub wollte ich anfang Mitte Januar gleich mit VM Fahrten beginnen um dem Winterspeck etwas entgegen zu setzen. Da hatte ich gleich bei der ersten Fahrt wegen des Wackelkontakt totalen Licht Ausfall morgens im stockfinstern. Auf 3 Kilometer ist mir das Licht 3 mal aus gegangen und ging dann nicht mehr an. Bin dann mit Stirnlampe unter der Haube auf kürzesten Weg in die Firma gefahren und frühzeitig vor der Dämmerung heim um kein Licht zu brauchen. Das hat mich so genervt, dass ich 8 Wochen kein VM gefahren bin.
Letzte Woche hatte ich endlich die Muße mich dem Wackelkontakt zu widmen. Wie komme ich an die Kabel und Stecker ran? Keine Chance. Dann habe ich den Hauptschalter und den zweiten aus der Wasserrutsche rausgefummelt was garnicht so einfach war. Nun kam ich an die Kabel und Stecker ran. Alles scheint in Ordnung zu sein kein Kabel Lose. Akku anschließen. Licht geht. Akku bewegt Licht geht aus. Akku gewechselt jetzt kann ich Alles bewegen Licht bleibt an.
Schlussfolgerung, der Wackelkontakt ist am im Akku. Das hatte ich Ende letzten Jahres schon mal vermutet und dann ausgeschlossen. Nun bestätigt es sich.
Seit 7 Tagen fahre ich nun wieder täglich und es macht halt einfach Spaß VM zu fahren. Freundliche Gesichter, erstaunlich viele RRUp mit Daumen hoch. Einfach klasse.
Für die Übergang Zeit habe ich nen Schaumdeckel gekauft, noch nicht damit gefahren. Am Samstag hane ich mal eben Spiegel auf dem Schaumdeckel montiert.
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Für spätere Fahrten damit, habe ich noch das passende Outfit ala Habs Albers und dem Lied. Flieger grüß mir die Sonne organisiert.
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Zudem war es an der Zeit dem Velomobil seinen Namen zu geben.
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Am Heck noch den Reflektor den mir @HorizonXe designt hat.
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Der nächste Bond Film müsste heißen: Der Radweg ist nicht genug.
Nachdem ich jetzt 350 km seit letzter Woche gefahren bin merkte ich heute, dass das VM plötzlich anfängt nach rechts zu ziehen. Kann mir nicht erklären weshalb, außerdem ist da ein ständiges leichtes Klingel Geräusch das ich vom Bremsen her kenne aber ohne zu bremsen. Da es immer mehr klingelt und nach rechts zieht, halte ich an um mal nach den Vorderrädern zu schauen, ich befürchte da ist eines Locker. Das rechte ist unauffällig das linke hat tatsächlich Spiel. Ich ziehe es an bis es kein Spiel mehr hat und fahre weiter. Jetzt läuft es zäh und hört dich auch unrund an. Erneut anhalten aussteigen, da ich fürchte hinten einen Platten zu haben, war nicht so. Dafür hat das Rad vorne rechts nen Platten. 5 min zuvor war der noch prall. Also Schlauch wechseln was mittlerweile recht gut geht. Aufpumpen war blöde.
Was mir gefallen hat, während ich den Schlauch wechselte hielten 2 Radfahrerinnen an um zu fragen ob ich Hilfe brauche. Die Männlichen Radfahrer Taten dies nicht!
Jetzt hatte ich keine Lust noch weitere Km zu fahren, außerdem war es sehr kalt. Fuhr ich heim. Kurz vor der Hofeinfahrt kommt die Nachbarsfrau, mit dem Hund er heißt Tom, und hat nen Narren an mir gefressen, vorbei. Er zerrt an der Leine und kann es kaum erwarten, dass ich aussteige um Ihm seine Streicheleinheiten zu geben.
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Bin gerade im Urlaub leider kein VM verfügbar dafür RR-Up um etwas in Bewegung zu sein.
Hatte diese Helme aus Leder schon länger mal gesehen. Heute hab ich mir einen gekauft. Mal sehen ob das für den Sommer ein Hingucker im VM wird. Muss ja wegen schwindender Haarpracht auf Vermeidung von Sonnenbrand achten.
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Ich hoffe der Rand hinten ist nicht allzu störend.
leider kein VM verfügbar dafür RR-Up um etwas in Bewegung zu sein. Hatte diese Helme aus Leder schon länger mal gesehen. Heute hab ich mir einen gekauft. Mal sehen ob das für den Sommer ein Hingucker im VM wird. Muss ja wegen schwindender Haarpracht auf Vermeidung von Sonnenbrand achten.
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Ich hoffe der Rand hinten ist nicht allzu störend.