Konzept für Elektroanlage

Beiträge
380
Liebe 12V-Gemeinde!:)
Es ist soweit, ich werde das Alleweder nun endgültig auf 12V umrüsten und brauche noch ein bißchen Nachhilfe beim Verdrahtungskonzept.
Die bisherige 6V-Anlage ist vom Vorbesitzer ziemlich zusammengeschustert. Alles läuft links vom Sitz in einem (mechanisch schlecht aufgebauten) Metallkästchen zusammen, in dem die entsprechenden (inzwischen teilweise kaputten) Schalter untergebracht sind. Das möchte ich ändern:
Meine Komponenten:
  • LED-Blinker und Blinkgeber
  • LED-Rücklicht
  • 5-fach-Schalter für Lenkermontage (Blinker und Hupe)
  • IQ-Speed mit eigenem 6V Akku (externer Taster zum Einschalten)
  • 6V-Hupe, die ich mit einem Lastwiderstand an 12V weiterbetreiben will.
Es existieren ferner zwei Kabelbäume - einer nach hinten, einer nach vorne, die einen ganz ordentlichen Eindruck machen.
Wichtig fände ich eine optionale Erweiterbarkeit der Anlage um
  • weitere Verbraucher (Funkgerät etc)
  • Lademöglichkeit (Solarpanel)
ohne gleich alles wieder auseinanderpflücken zu müssen.
Also scheidet eine wilde Verkabelung eigentlich aus.

Wie sieht es mit der Absicherung einer solchen Anlage aus? Eine Schmelzsicherung in die Plus-Leitung?

Habt ihr mechanisch gute Lösungen gefunden für Schaltkästchen, die man individuell mit sicheren Steckverbindern verdrahten kann. Ist es sinnvoll, die "Schaltzentrale" unter der Nase des AW zu platzieren oder ist der Innenraum praktischer. Legt man Masseleitungen oder lässt man den Strom durchs Alu fließen (Übergangswiderstände)?

Im Voraus Vielen Dank für eure Tipps!:)
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Hallo Manuel,

Schau doch mal auf die Homepage von Kapege.de. Der hat meines Erachtens nach die nahezu perfekte Verkabelung seines AW ausgeführt. Und ein Solarpanel will auch er einbauen.

Viele Grüße aus dem sonnigen Süden
Thomas
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Hallo Manuel,
das gleiche Thema steht mir ja auch bevor. Laß es uns doch zusammmen lösen!
Gruß, Jens
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Hallo Manuel,
das gleiche Thema steht mir ja auch bevor. Laß es uns doch zusammmen lösen!
Gruß, Jens
Gute Idee! Können wr gerne machen.

@thomas66 - Danke für den Tipp mit Peters Homepage - Beschreibung habe ich schon gefunden, leider aber keine weiteren Details, Fotos usw.
 
AW: Konzept für Elektroanlage

  • 6V-Hupe, die ich mit einem Lastwiderstand an 12V weiterbetreiben will.

Ich würde für den 6V Kreis einen kleinen Spannungsregler spendieren.

Wie sieht es mit der Absicherung einer solchen Anlage aus? Eine Schmelzsicherung in die Plus-Leitung?

Zumindest hinter dem Akku halte ich eine Sicherung für sinnvoll. Alternativ kann man natürlich jeden Kreis einzeln absichern. Du kennst dich mit der Dimensionierung von Sicherungen aus?

Habt ihr mechanisch gute Lösungen gefunden für Schaltkästchen, die man individuell mit sicheren Steckverbindern verdrahten kann.
Nimm auf jeden Fall etwas, das gasdicht schließt, sonst hast du über kurz oder lang Korrosionsprobleme. Eine günstige und geräumige Variante wäre vielleicht ein Kunststoff Verbandskasten. Für die Kabeldurchführungen dann Kabelmuffen mit Gummidichtung nehmen, wie z.B. http://www.conrad.de/goto.php?artikel=526801 .

Steckverbinder benutze ich gerne die Micro Buccaneer von bulgin ( http://www.bulgin.de/ - dort die wasserdichten ...). Eine Alternative wären die Superseal von Tyco (z.B. http://www.conrad.de/goto.php?artikel=749802 ), hab ich aber noch nicht ausprobiert. Für alle permanenteren Kabel-Verbindungen kommen Klemm- oder Crimpverbindungen in Frage. Was gelötet ist, sollte vor der Atmosphäre geschützt werden (Schutzlack - insbesondere auf Platinen). Alles, was nicht gasdicht ist, rottet früher oder später vor sich hin.

Ist es sinnvoll, die "Schaltzentrale" unter der Nase des AW zu platzieren oder ist der Innenraum praktischer.

Keine Ahnung.

Legt man Masseleitungen oder lässt man den Strom durchs Alu fließen (Übergangswiderstände)?

Masseführung über Rahmen/Karosserie/etc. ist grober Pfusch. Auf jeden Fall zweiadrig verdrahten!

Der eine oder andere mag das für übertrieben halten. Aber ich denke, die Umweltbedingungen in einer VM sind recht aggressiv (allein die Schweißausdünstungen ...) und es lohnt sich, die Elektrik vernünftig zu schützen, wenn man nicht jedes Jahr umbauen will.

Grüße,
André
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Wie sieht es mit der Absicherung einer solchen Anlage aus? Eine Schmelzsicherung in die Plus-Leitung?
Auf jeden Fall. Und beim nächsten mal würde ich zwei getrennt abgesicherte Stromkreise wollen, die jeweils nach vorne und hinten gehen. D.h. zwei Lichter vorn (Abblendlicht und Fernlicht) und zwei hinten. Falls dann mal ein Licht oder auch ein ganzer Stromkreis ausfällt, kommt man immer noch beleuchtet nach hause, zur Not halt eben mit Dauerfernlicht. Gut wär natürlich noch ein kleiner Notakku, denn das wäre das einzige Teil, das dich sonst bei einem Ausfall komplett im Dunkeln stehen lässt.

Ach ja: Eine fette Nebelschlussleuchte halte ich für sehr sinnvoll (schon mal bei Dunkelheit in der dicken Suppe auf der Landstraße unterwegs gewesen?). Kann man auch schön mit einem Bremslicht kombinieren.

Viele Grüße,
Martin
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Du kennst dich mit der Dimensionierung von Sicherungen aus?
Nein, leider nicht, lieber André. Durch die LED-Blinker und das Rücklicht fließt ja nicht viel - 100mA pro LED, wenn ich richtig gemessen habe - mit 1A absichern?

Vielen Dank für deine wertvollen Tipps.
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Lieber Martin,
-...-Notakku -...- sonst bei einem Ausfall komplett im Dunkeln stehen
Aus diesem Grunde werde ich wahrscheinlch den separaten Akku des Frontscheinwerfers beibehalten.

Nebelschlussleuchte
Für mich als Stadtfahrer sehe ich dafür zunächst keine Notwendigkeit. Aber vor der ersten großen Tour ist das bestimmt eine sinnvolle Überlegung. Danke!
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Hallo Manuell,

wie geschickt bist Du mit dem Lötkolben? Solltest Du da Probleme haben, biete ich Dir gerne meine Hilfe an. Ich war ja in meinem ersten Berufsleben Elektroniker :D

Gruß

Kay
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Nein, leider nicht, lieber André. Durch die LED-Blinker und das Rücklicht fließt ja nicht viel - 100mA pro LED, wenn ich richtig gemessen habe - mit 1A absichern?

Also, was soll die Sicherung denn sichern? Zum Schutz der Leuchten taugt sie nicht, dafür ist sie zu träge. Auch evtl. verbaute Elektronik ist mit Schmelzsicherungen eher schlecht abzusichern (das bewegt sich im Fehlerfall eher im Bereich der Schadensbegrenzung). Was sie absichern kann (und soll), ist deine Energiequelle (Akku) und evt. die Leitungen. Außerdem kann sie im Fehlerfall einzelne Lastkreise trennen, damit nicht gleich alles duster ist.
Je nachdem, wie schnell die Sicherung anspricht (Auslöseverhalten träge, mittelträge, flink, etc.), löst sie bei einem zu hohen Strom nach einer gewissen Zeit aus.
Du mußt also schauen, wie hoch die max. Stromentnahme deines Akkus sein darf und dementsprechend die Sicherung auslegen. Die Umgebungstemperatur spielt für so eine Sicherung durchaus auch noch eine Rolle. Da kann dann der Fehlerstrom schon durchaus mal das 10fache (und mehr) des Nennstroms sein, bis die Sicherung auslöst.
Der Nennstrom der Sicherung muß also höher sein, als dein Laststrom aber deutlich niedriger, als der max. zulässige Strom des Akkus. Aus dem Datenblatt einer Sicherung läßt sich entnehmen, bei welchem Überstrom die Sicherung nach welcher Zeit auslöst.

Also einfach eine passende Sicherung zu deinem Akku raussuchen. :D

Die einfache Methode: eine flinke Sicherung mit dem nächst höheren Nennstrom entsprechend deines Laststromes raussuchen und hoffen, das es paßt. Je mehr Stromkreise du so bildest (und umso geringer dann die Lastströme der einzelnen Kreise sind), desto größer ist die Chance, das die Sicherung auch sichern tut.

Tut mir leid, aber genauer kann ich es dir nicht sagen, ohne Kenntnis über die verbaute Technik.

Grüße,
André
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Eine fette Nebelschlussleuchte halte ich für sehr sinnvoll. Kann man auch schön mit einem Bremslicht kombinieren.
Laut StVZO muß die Nebelschlußleuchte mind. 100 mm von der Bremsleuchte entfernt sein.
Ich weiß, bei einem Fahrrad ist beides nicht erlaubt, aber wenn man sich ggf. mal darauf berufen will, daß ein VM ja eigentlich gar kein Fahrrad ist, ist es sicher hilfreich, wenn zumindest die Vorschriften für anständig beleuchtete Fahrzeuge eingehalten werden.
Meine Vorstellung daher: zweimal Elmi-Leuchten im Abstand von 100 mm (Außenkante zu Außenkante) übereinander, davon eine als Nebelschlußleuchte und die andere als Bremslicht betrieben.
 
Mein 14,8V Konzept

Liebe 12V-Gemeinde!:)
Es ist soweit, ich werde das Alleweder nun endgültig auf 12V umrüsten und brauche noch ein bißchen Nachhilfe beim Verdrahtungskonzept.

Hi Manuel,
ich habe ja auf 14,8V umgeürstet.
Ich habe mal einen Schaltplan und ein Verdrahtungskonzept gemacht.
Die Bilder sind jetzt zwar nicht die Letzte Version, aber ich denke man kann sich davon Ideen klauen.
http://mitglied.lycos.de/tieflieger/Schaltplan_web.jpg
http://mitglied.lycos.de/tieflieger/Verdrahtung_web.jpg

Geändert wurde danach:
Fürs Rücklicht(70mA) und Bremslicht(200mA) nehme ich jetzt 2 Linearregler nach Wilfried van Norel: http://www.ligfietsplaza.nl/zelfbouwer/project.php?project_nr=461
Fürs Fernlicht hab ich noch eien festen Schalter eingebaut.
Und noch einen zusätzlichen schalter(Derzeit ohne Verbraucher, aber für Innenbeleuchtung gedacht).

KSQ700 bedeutet Konstantstromquelle mit 700mA

Zur Verdrahtung:
Der Plan is aufgeteilt in Batterie, Lenker (Kasten Links) - 9 Leitungen(steht fälschlichwerweis 8), Leitungen nach Vorne getrennt durch Querstrich - 6 Leitungen, Leitungen nach hinten auch getrennt durch Querstrich - 4 Leitungen.

Alles in der Mitte ist mein Schaltkasten mit dem ganzen Hirn.
Da ist die Komplette Verschaltung drin, Die KSQ und die 2 LRs, zusätzlich auch das Blinkrelais(wenn man nicht 2 nehmen will, dann muss das so verschaltet werden).

Ich hoffe der Plan hilft etwas.

Tschö
René
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Nein, leider nicht, lieber André. Durch die LED-Blinker und das Rücklicht fließt ja nicht viel - 100mA pro LED, wenn ich richtig gemessen habe - mit 1A absichern?

Hi,
es geht ja darum gegen den Kurzschlussstrom abzusichern und der ist deutlich höher als der normale Strom.
Dabei sollte aber beim Anschalten der Verbraucher die Sicherung nicht durcknallen.
Ich verwende daher 5A-Träge.
Das hat mir schon 2 mal den Luxlius-NachbauAkku gerettet(Kurzer im Stecker).

Tschö
René
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Hallo Manuel und die anderen
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber für mich sind die meisten Dinge hier mit Strom böhmische Dörfer. Ich kann Strippen verlegen und plus und Minus anschließen, aber keine Drop Nochwas Schaltungen zusammenlöten.
Gibt es hier denn keinen, dem man seine Anforderungen und Module aufskizzieren kann, der einem dann die nötigen Schaltungen zusammenlötet und mit einem Plan versieht, die mir Laiem die Montage ermöglicht. Das will ich auch gern bezahlen. Ich denke, so geht es bestimmt einigen hier, oder?!
Ich will in meinem Mango einen 12 v Stromkreis haben, mit wahrscheinlich 2 x IQ Fly vorne (Einwände?), Hupe,4 LED Blinkern,LED Rücklicht von Louis mit Bremslichtfunktion, Anschlüsse für Navi, MP3 Player , eingebautem Lautsprecher, Motorrad-Diebstahl-Warnanlage und der Möglichkeit, eine Kinderanhängerbeleuchtung anzuschließen und dabei das Mango-Rücklicht auszuschalten. Und jetzt kommt Ihr!
Viele Grüsse! Jens
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Gibt es hier denn keinen, dem man seine Anforderungen und Module aufskizzieren kann, der einem dann die nötigen Schaltungen zusammenlötet und mit einem Plan versieht, die mir Laiem die Montage ermöglicht.
Hallo Jens,
das Problem ist das europäischen Recht zur Produkthaftung.
In dem Moment, in dem jemand für einen anderen ein Produkt fertigt, riskiert er, bei eventuellen Schäden in die Pflicht genommen zu werden. Und wenn man sich nicht persönlich kennt, kann man leider nie sicher sein, daß der "Kunde" sich im Ernstfall nicht doch als ... entpuppt.
Stell Dir mal vor, Dein VM fackelt ab, weil mit der Elektrik was nicht stimmt. Wer zahlt den Schaden? Der, der den Schaltplan gemalt hat? Der Löter? Der, der die Kabel eingebaut hat?
Leider in D bzw. EU nicht so ganz einfach. Und will ein "Kleinserienhersteller" sich gegen solche Risiken absichern, muß er die Versicherungsprämie auch auf seine "Kunden" umlegen.

Ich bin kein Anwalt, würde mich aber als "Lieferant" nicht auf so etwas einlassen, ohne vorher einen solchen zu konsultieren.

Ich finde es toll, daß wir hier unsere Ideen austauschen und manche sich die Arbeit machen, ihre Schaltpläne etc. zu veröffentlichen.
Aber mit einer individuellen Platine wärst Du evt. bei einer Firma ganz gut auafgehoben, die für Prototypen etc. Schaltungen herstellt. Sowas gibt es bestimmt (Internet-Recherche, wer-liefert-was etc.), die sind ein bißchen teurer, aber dafür i. d. R. abgesichert.

Vielleicht übertreibe ich aber auch, und man kann sich rechtlich wirklich absichern.
Kennt sich jemand wirklich aus?
Gruß,
wolf (der das Löten und die Schaltungsauslegung auch lieber jemandem überläßt, der sich damit auskennt - und zum Glück ein paar kompetente Freunde und Kollegen hat)
 
AW: Mein 14,8V Konzept

Lieber René!
Das ist gigantisch - vielen Dank für deine Mühe!
Ich werde dir dann meine Variante zeigen.

Na ich hab die Zeichnungen in erster Linie für mich gemacht.;-)
Dann weiss ich in 2 Jahren was ich da gemacht habe.
Ich habe also nur 2 Fotos von meinem Zeugs gemacht.

Tschö
René
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Hallo Manuel und die anderen
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber für mich sind die meisten Dinge hier mit Strom böhmische Dörfer. ...

Na jeder hat mal klein angefangen.
Ich habe im Netz auch viel nachgelesen das kostet halt Zeit.
Aber langsam kommt man dann zu was.

Du hast aber auch ziemlich viele Forderung.
Das macht es extra Kompliziert.

Ich habe alleine für meine Lichtversorgung allein schon mehre Tage rumgelötet. Wenn man sowas im Grossen Stil macht, dann benötigt man jemand der eine Platine erstellt und ätzt. Ansonsten kannst du die Stunden nicht bezahlen die das Kosten würde.

Und auch dann wäre sowas ohne die Leuchten bestimmt bei 200-300 Euro anzusiedeln...
Ich würde so einen Schaltkasten auch nur ohne Garantie verkaufen oder direkte die Komplette Installation machen. Grund: Wenn du irgend was falsch anschliessen und dann ein Kurzer im Kasten ist, ist der Hersteller der Dumme...

Also alles nicht so einfach!

Tschö
René
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Ich habe mein AW auch mit Blinkern und Hupe verdrahtet. Das ist der Verdrahtungsplan:
http://www.kapege.de/php/hbild.php?bild=images/aw/171302_6925_g.jpg

Das Fernlicht-Relais habe ich allerdings durch ein 12-Volt-Stromstoß-Relais vom Conrad ausgetauscht. Dort muss man allerdings nach "stromstoss relais" suchen. Ein Hoch auf die Analphabeten! :cool:
Einen Schaltplan hatte ich zuerst gezeichnet und aus diesem dann eben jenen Verdrahtungsplan gezeichnet. Der Schaltplan ist etwas chaotisch, weil in ihm auch alle (unverwirklichten) Ideen eingezeichnet sind, aber bei Bedarf kann ich den ja auch mal zeigen.
 
AW: Konzept für Elektroanlage

Ich habe alleine für meine Lichtversorgung allein schon mehre Tage rumgelötet. Wenn man sowas im Grossen Stil macht, dann benötigt man jemand der eine Platine erstellt und ätzt. Ansonsten kannst du die Stunden nicht bezahlen die das Kosten würde.

Hallo René,

Platinen erstellen Lohnt sich wohl bei dem Bedarf hier noch nicht. naja, mit ein wenig Übung geht bei einer Kleinserie die Verdrahtung auf Lochrasterplatine recht flott. Setzt natürlich einen guten Verdrahtungsplan voraus. :D

Ich hätte zwar Lust dazu, aber ich habe mich gerade in einer anderen Branche Selbständig gemacht. Und meine Familie möchte mich auch noch sehen. ;)

Die Haftungsfrage wäre aber schon interessant. Da weiß ich im Moment auch nicht so recht.

Gruß

Kay
 
Zurück
Oben Unten