Kompaktkamera für Reisen und Waldaufnahmen

Wie lange hast du die TZ101 schon- verwendest du sie nur im Trockenen oder hast du sie bei Wanderungen bzw. Radtouren im Schotter-Gegenden mit Staub auch schon in Verwendung gehabt?

Wie lange ich sie habe, genau weiss ich das nicht, ich glaube drei Jahre. Jedenfalls war sie 2015 in Kirgisien noch nicht dabei, die Tour war aber der Anlass sie zu kaufen (meine Mitfahrerin hatte ein ähnliches Vorgängermodell). Ich nehme genau null Rücksicht auf die Kamera, sie muss das einfach aushalten.

Baustellen, Radtouren, geol. Exkursionen, v.a. viele Feldversuche mit Baumaschinen, da bekommt sie am meisten ab! aber keine allzu besonderen Belastungen (früher habe ich oft in Höhlen, auch Unterwasser, fotografiert, und war viel in Wüsten unterwegs. Das mache ich zurzeit gar nicht) Sie fährt lose in der Tasche, im VM herum. Eine Schutzhülle habe ich erst seit vier Wochen, und das wegen Tagungen in marmorgefliesten Hotels, da weiss ich sonst mangels Jackentasche nie wohin mit dem Ding.

Ich glaube aber nicht dass die Kamera irgendwie besonders robust ist - sie ist nicht wasserdicht, nicht staubdicht, eine stinknormale Kamera. Aber sie ist zum Fotografieren gemacht, und ich finde es immer lustig, wenn die Leute mit den edelsten Kameras keine Bilder machen, weil sie die teure Kamera im Regen nicht auspacken wollen.

Was ist an Wanderungen belastend für eine Kamera? Sie war auf Island mit dabei, weil ich sie gut einhändig vom Pferd aus bedienen kann. Wir hatten untypisch gutes Wetter und damit schon Staub (und Schwefel versteht sich). Aber das war verglichen mit 3 Monate Radtour Sahara hinsichtlich Staub Peanuts, da musste meine alte analoge durch, bis sie aufgab. Wenn Du so was vorhast, würde ich zwei Kameras mitnehmen. Aber da hast Du dann auch Dein "Wald- und Zweige-" Problem nicht :)

Mir ist noch nicht ganz klar, was Du suchst. Wenn Du wirklich alle Einstellungen einer Spitzenkamera ausreizt und die optimale Nachbearbeitung von RAW-Fotos machen möchtest, ist es sicher die falsche Kamera - dann nimm eine große Profikamera. Suchst Du eine, die sehr unkompliziert und schnell "fast immer" ziemlich gute Bilder macht, klein und leicht ist und trotzdem noch eine sehr weitgehende manuelle Bedienung erlaubt, dann ist sie richtig. Ob sie die beste ist, weiss ich natürlich nicht, denn ich habe ja keinen Vergleich!
 
Soweit ich weiß, ist es eher das Gegenteil – die Objektive sind zwar klein, aber bei weitem nicht besonders billig. Bei APS-C und Vollformat gibt es eine viel größere Auswahl und einen größeren Gebrauchtmarkt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dort besser.

Ich habe gerade von APS-C Canon 7D mit 2.8er Objektiven auf Olympus gewechselt ... vermutlich weil ich doof bin ... und mein beiden Nachbarn die von Canon 50D bzw. Nikon d200 auf Panasonic Micro 4/3 gewechselt haben auch!?
 
@ulibarbara : das hört sich ja dann so an, als würden nicht alle Leute Staubprobleme haben, wenn du sogar in der Sahara damit klar kommst.

Mir ist noch nicht ganz klar, was Du suchst. Wenn Du wirklich alle Einstellungen einer Spitzenkamera ausreizt und die optimale Nachbearbeitung von RAW-Fotos machen möchtest, ist es sicher die falsche Kamera - dann nimm eine große Profikamera. Suchst Du eine, die sehr unkompliziert und schnell "fast immer" ziemlich gute Bilder macht, klein und leicht ist und trotzdem noch eine sehr weitgehende manuelle Bedienung erlaubt, dann ist sie richtig. Ob sie die beste ist, weiss ich natürlich nicht, denn ich habe ja keinen Vergleich!
Das weiß ich glaub ich auch schön langsam nicht mehr :(:D.
Ich bin schon kurz davor, mir diese zu kaufen und in Ruhe über die nächste zu überlegen, denn mit der folgenden habe ich jahrelang sehr gute Erfahrungen gemacht- außer mit dem Akku:
https://www.willhaben.at/iad/kaufen...-guter-zustand-voll-fkt-faehig-ovp-286459343/
Auch wenn sie Mini-Sensor hat.

Nö, eigentlich ist mir wichtig, dass sie schöne Bilder macht, dass ich zumindest eine Zeitautomatik habe, wenn ich die Blende einstelle und dass ich auch 30-60s belichten kann, wenn ich übers Meer eine Nachtaufnahme machen will.
Das ganze soll sich schön verstauen lassen (im Bestefall in der Hüftgurttasche vom Rucksack bzw. in der Lenkertasche nebst anderen Sachen) und wenn möglich (aber kein Muss) hauptsächlich mechansich bedient werden können, denn ein Touch-Screen-Freund bin ich nicht:eek:.
RAW brauch ich nur deswegen, falls ich mal Zeit habe, dass ich die Fotos schön nachbearbeiten kann, falls ich welche, die mir sonst fehlen, etwas verpfusche bzw. nicht ganz den Farbton wiedergeben, den ich in der Realität empfunden habe.
Mit JPG geht es zwar auch, aber mit RAW hat ein Freund von mir schon bessere Bearbeitungen hingebracht :).

Falls ein Staub auf die Linse kommen sollte, hab ich vorhin ein Youtubeviideo zum Putzen gefunden (leider auf Englisch):
Aber ob ich mich drüberdrauen würde - ich weiß es nicht:whistle:.
Sahara hab ich nicht vor - heuer evt. noch Bosnien, SLO, HR-Gegend.
Sonst halt Chartreuse, Wanderungen im Wald mit Hängematte :sleep: :).

Beste Grüße
Franz
 
Raw kannst du aber nur gebrauchen wenn du bereit bist dich mit Software auseinanderzusetzen. Nur mal so, für evtl. braucht das einfach nur massig Volumen. Beim Speichern, beim Übetragen auf Rechner oder gar in die Cloud-bei Reisen könnte das ein Sicherheitsfeature sein. Wenn du nicht zwingend die RAWs nachbearbeiten willst musst du ja immer auch noch jepgs anfertigen, denn die RAWs sind ja eben „rau“.

An Zoom Reisekameras ist vor allem das ausfahrbare Objektiv eine schadensanfällige Sache, weil nicht abdichtbar.

Bei meinen verschiedenen kleinen Canons s70-G7x klemmte immer mal wieder der ach so praktische automatischer Objektivverschluss.

Für Robust hast du doch die Fuji.
Jeder andere Kameratyp wird zwingend weniger robust sein.

… und klar auch scheinbar anfällige Kameras können ein langes Leben haben nur ist die Wahrscheinlichkeit bei robusteren Kameras halt höher, dass sie wirklich halten … hinterher ist man immer schlauer
 
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An Zoom Reisekameras ist vor allem das ausfahrbare Objektiv eine schadensanfällige Sache, weil nicht abdichtbar.
Ich kann mich täusche; aber ich würde sagen, dass es schon machbar wäre, aber offenbar wird das aufgrund vom Platz eingespart wird:unsure::

Wenn Axialsimmerringe bei entsprechend glatter "Lauffläche" an den Objektivteilen verbaut würden und irgendwo am Gehäuse eine Druckausgleichsöffnung mit Staubfilter, dann dürfte das Staubproblem von Kameras deutlich minimiert werden, sofern sie in guten Reinräumen zusammengebaut wurden und sich der Sensor nicht statisch auflädt. Denn mit der statischen Aufladung hat man selbst in guten Reinräumen ein Problem, was ich in der Arbeit sehr oft mitkriege.
Oder wenn man jede Kamera so baut, dass man auch eingebaute Objektive relativ einfach zum Reinigen ausbauen kann- das wäre mir am allerliebsten, denn irgendeinen Schaden kann jede noch so gute Kamera mal nehmen:).


Beste Grüße
Franz
 
Gibt es alles. Nennt sich spritzwassergeschütze SystemKamera.
Z.B. Olmpus 1&5 und pro Obejktive.
Wenn dir das aber zu teuer ist ( selbst gebraucht) wie soll dass dann billig in einer noch filigraneren Reisezoomkamera um gesetzt werden? Dafür gibt es halt Kameras wie deine Fuji.
Auch mit der x-ten Nachfrage wird nix Anderes rauskommen … du musst dich entscheiden
Die Fakten sind mehrfach genannt. Bei Olympus hättest Du, wie bereits erwähnt ja sogar die Möglichkeit zu testen.
https://wow.olympus.eu/
 
Praktisch ist das schon ... Nur ist es leider nicht selbstverständlich, dass die Kamera nach dem Hochfahren sofort beim ersten Schnappschuss die aktuelle GPS-Position hat. Und damit ist das Feature doch oft sinnlos.

"Hier" (Nikon) funktioniert das ziemlich gut. Ich hatte das für eine Kinderkrankheit aus der Anfangszeit gehalten. Sind die Hersteller da immer noch nicht weiter?

Nicht zu vergessen der erhöhte Stromverbrauch. GPS in der Kamera ist auch nicht zwingend nötig, mit GeoSetter kann man Bilder mit gpx Tracks synchronisieren.

Ja, Stromverbrauch ist spürbar, aber m.E. nicht dramatisch. Nachsynchronisieren habe ich auch mal probiert und fand es eher unpraktisch. Vor allem muß man dann immer ein extra GPS dabei & und in Betrieb haben. Kompaßinformationen fallen damit ganz raus.

Auf das hab ich nicht gedacht - klingt aber logisch. Bilang bin ich aber ohne GPS auch gut ausgekommen, es gibt ja Softwaretools, wo man den aufgezeichneten GPX Track vom Etrex dann mit den Fotos durchlaufen lässt und dann kann man sich im BaseCamp die Position ansehen. Mehr brauch ich eigentlich nicht.
Bzw. hab ich unterwegs eh ein Notizbuch mit, wo ich mir aufschreiben kann, wann ich wo ein Foto gemacht habe, wenn der Ort wirklich wichtig ist.

Dann hast du nach drei Tagen 50 Bilder und ein Notitzbuch mit 17 Einträgen. Das wird ein Ratespiel mit vielen falschen Möglichkeiten. Und du mußt die Notizen noch irgendwie elektronisch ins Bild stopfen. Ich glaube, dass du das nicht allzuoft machen wirst. Du wirst eher als nächstes Foto ein Ortsschild oder das GPS-Display fotografieren (been there, done that...).
Abgesehen davon mußt du irgendwie wissen, dass dir in drei Jahren die Info. wo das Bild entstanden ist, wichtig wird.

Wenn Geotagging, dann zur Not nachsynchronisieren. Besser eine vernünftige integrierte Lösung. Oder ganz weglassen, wenn man's nicht braucht :)

bergauf
 
Dann hast du nach drei Tagen 50 Bilder und ein Notitzbuch mit 17 Einträgen. Das wird ein Ratespiel mit vielen falschen Möglichkeiten. Und du mußt die Notizen noch irgendwie elektronisch ins Bild stopfen. Ich glaube, dass du das nicht allzuoft machen wirst. Du wirst eher als nächstes Foto ein Ortsschild oder das GPS-Display fotografieren (been there, done that...).
Stimmt, so mache ich da oft, dass ich das Etrex einfach fotografiere, wenn ich vorhin ein "wichtiges" Foto gemacht habe. Notizbuch hab ich aber trotzdem gerne in Verwendung, wobei es seit letztem Jahr duch ein Smartphone sogut wie ersetzt wurde.
GPS ist mir so eigentlich nicht wichtig, da ich ohnehin nach dem Urlauub einen Bericht schreibe und danach kann ich dort nachlesen, wo das Foto ungefähr gewesen ist.

Vorhin hab ich noch einen anderen Kameravorschlag bekommen - ist zwar überhaupt nicht kompakt, aber es gibt offenbar Taschen, die man in den Hüftgurt einhängen kann. Die Berwertungen sind ganz gut- der Sensor dafür nicht besonders groß. Aber ich muss mich selbst est genauer darüber informieren:
Sony DSC HX400V

Hat jemand Erfahrung mit dieser Kamera?

Beste Grüße
Franz
 
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Sehr wichtig,was hier irgendwie überhaupt keine Erwähnug findet ist beim Photographieren ein Sucher.Display ist zum schnellen schauen ganz Nett,aber zum fotographieren nicht wirklich gut. Raw ist genau so wichtig und Photoshop kein Hexenwerk.
Die rx100v gibt es in der Bucht in Deinem Preisrahmen. Wenn du Dich Platzmässig beschränkst,muss du Dich zwangsläufig auch bei der Auswahl der nicht vorhandenen Objektive beschränkst. Hat das Objektiv eine zu große Spannbreite,nimmt die Abbildungsleistung massiv ab. Auf Kleinbild gerechnet 24-70mm. Das reicht. Ansonsten einfach näher an's Motiv rangehen. Alles manuell einstellbar für lange Belichtungen. Und so ein Kram. Wenn es besser werden soll,dann nur die Spiegellosen mit Wechselobjektiven. Festbrennweite. Das heist aber viel mehr Platz und Gewicht.
 
Die meisten Hersteller geben es ja im Verhältnis an, z.B. 1:2,8-3,5 (nur Beispiel),
Leider falsch.
Das gibt die Lichtstärke an bei einem Zoom.
Im weitwinkel 2,8 im tele 3,5
3,5 ist eher mittelmässige Hausmannskost.
Das heist es kommt mittelmässig viel Licht auf den Sensor. 1,8-2,8 ist viel besser.
Bei wenig Licht kleine Blende 1,8 viel Licht große Blende z.B. 8 oder 11
Kleine Blende Freistellen z.B. Portrait Kopf scharf Hintergrund verschwimmen große Blende Vorder und Hintergrund scharf. Die anderen zahlen geben die brennweite an,die auf Kleinbild umgerechnet werden muss. Abhängig von der Sensorgrösse. Bei sony 8.8-25,7mm hat einen weitwinkel von 24-70mm tele das sony hat also eine Lichtstärke anfangsblende im weitwinkel von 1,8 und im tele von 2,8 das ist gut. Auf jeden Fall besser als alle Objektive, die Standartmässig bei Kameras mit Wechselobjektiven ausgeliefert werden.
Die dann auch bezeichnenderweise Standartzoom genannt werden. Eine Kamera mit Wechselobjektiven macht erst richtig Sinn, wenn auch Festbrennweiten benutzt werden. Dann wird es aber mit Autofocus teuer. Ohne kann man die alten Objektive aus den 80ern mit einem Adapter benutzen. Das ist dann aber wie früher mit den analogen Kameras. Blende und Focus werden immer manuell eingestellt. Bei meiner Spiegellosen Kameras habe ich um die 3 bis 4 Kilo mit. Das muss man schon auch wollen.
Und für den Urlaub rauben die Objektive aus den 80ern viel Zeit.
 
Wie wichtig ein Sucher sein kann hatte ich auch schon überlegt zu schreiben. Bei starker Sonneneinstrahlung siehst du auf dem Display wirklich so gut wie nix. Dennoch fotografiere ich mittlerweile zu 90% mit Display. Die restlich 10% würden ohne Display aber nichts werden. Ich würde schlicht „ vorbeischießen“ .

Das mit den Lichtstärken kann ich ebenfalls unterstreichen. Ist bei mir bei 70% der Bilder wichtig.
Für kompakte wie Rx100 und G7x muss man aber wissen dass die hohe Lichtstärke nur im Weitwinkel wirklich zur Verfügung steht und beim geringsten Zoom sofort stark abfällt. Aber immerhin. Wenn Videos nicht im Vordergrund stehen reicht auch ne RX100III.
Ich persönlich habe ein Abneigung gegen Sony, weil alles Sonygeräte in unsere Familie (incl. Eltern und Schwager) eine auffällig kurze Lebensfauer hatten ( Videokameras, Fernseher & Hifigeräte).
OMD 1 & 17mm Festbrennweit:653gr
PenPl7 & 14-42mm: 564gr
Also mit 2 Kamers incl. Objektiv keine 1300gr. Das reicht für fast alles. Da bleibe ich mit nem zuätzlichen Zoom bis 300mm Kleinbild bei unter 2kg.
 
Naja,1,8im weitwinkel und 2,8 im tele ist schon gut.
Ich fotografiere seit jahren mit Sony Hauptsächlich mit festbrennweiten. Da kommt dann schon mal was zusammen. Klar wiegt ein pancake nix,aber die leistung ist halt auch nicht so toll.deswegen habe ich auch keins mehr. Ausreichend Akkus um ein paar tage unabhängig zu sein das geht irgendwie schnell mit dem Gewicht filter hier putzzeug da dann die toptasche irgendwo muss das ja auch hin und schwupp wiegt das so viel.ich knipse fast nur mit sucher ausser ich halte die kamera hoch oder in anderen unmöglichen posituonen,wo ich nich durchgucken kann.
 
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Naja,1,8im weitwinkel und 2,8 im tele ist schon gut.
Drum habe ich ja auch die G7X genutzt.;) Ist aber Geschmacksache ob es lieber die R100 sein soll. Die Bildcharakteristik ist bei Canon immer etwas "wärmer". Wie gesagt, zum Fotografieren reicht die R100III. Die nächsten Versionen sind nur im Videomodus aufgebohrt und teurer.

Beim Verlust meiner G7X und Überlegung zur Neuanschaffung hat aber die PenPL7 selbst mit dem vermeintlich schlechteren Pancake bessere Aufnahmen gemacht als die G7X. Gleiches Licht, gleiches Motiv. Dunkle Taschen im Ladenregal. Die Detailzeichnung war deutlich besser, besonders in den dunklen Berreichen. Das hat mich zunächst gewundert und dann überzeugt mir was Größeres anzuschaffen und die "ganz große" APC Canon 7D abzuschaffen.

Bin jetzt 2 Jahre sehr gut damit zufrieden ... hab jetzt fast einen kompletten Objektivsatz und ein weiteres OM1D Gehäuse:D ... und selten soviel Freude beim Fotografieren gehabt. Für mich auch haptisch genau was ich will. Ich habe aber auch schon meine OM2 Spot und OM4 mit 1,2 50mm Zuiko geliebt und es bedauert, das Olympus solange gebraucht hat einen würdigen digitalen Nachfolger zu bauen.
 
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Also mit 2 Kamers incl. Objektiv keine 1300gr.
....also das wäre mir schon zu schwer. Über 700g (geschätzt vom Gefühl her) möchte ich nicht kommen. Denn wenn in der Bauchtasche über 1 kg rumschwappt, dann ist das beim Laufen/ Wandern oder auch in der Lenkertasche sicher nicht angenehm. Immerhin habe ich meine Fuji XP80 wegen Regen/ Unterwasser i.d.R. auch noch mit.

Mittlerweile bin ich schon wieder am überlegen, ob ich nicht doch eine Crop-Sensor (1/2,3") Kamera nehmen soll, denn da gäbe es Bridgekameras, die sogar spritzwasserdicht sind (oder regengechützt) und eine durchgehende Lichtstärke haben über den Zoombereich, haben aber auch knapp 700g und sind sehr unkompakt.
(z.B. Panasonic Lumix DMC FZ300 - hat halt nicht überviel Auflösung, sonst schaut sie aber ganz gut aus von den Daten, finde ich...).

Aber es eilt ja nicht. Ein wenig Zeit hab ich noch, da ich mir gerade meine ehem. Kameratype nochmals als Zwischenzeitkamera bestellt habe für 10€+Versand als Gebrauchte :D.
Somit lass ich mir noch etwas Zeit.
Über die wichtisten Aspekte wurde ich in dem Faden ja nun aufgeklärt und danke euch allen dafür(y)!

Beste Grüße
Franz
 
Crop haben alle die keinen Vollformatsensor haben. Bridge sind halt riesig, da kann man auch Wechselobjektivkameras nehmen.
Einfach mal an einem Wochenende die verschieden großen Kameras in die Hand nehmen.
Und sich nicht zu sehr von dem riesigen Zoombereich Blende lassen. Der ist eigentlich für Spontiaktionen oder Tierfotografie gemacht,aber nicht in der Bridgeausführung geeignet.
 
....also das wäre mir schon zu schwer. Über 700g (geschätzt vom Gefühl her) möchte ich nicht kommen. Denn wenn in der Bauchtasche über 1 kg rumschwappt, dann ist das beim Laufen/ Wandern oder auch in der Lenkertasche sicher nicht angenehm. Immerhin h
Vielleicht sollte du mal lesen was ich schreibeo_O.
Über ein Kilo bist du mit 2 Kameras und 2 Objektiven
EINE Pen mit Zoom wiegt schlappe 564gr (hat mich. gebraucht keine 500€ gekostet- mit Garantie von rebuy):p . Die Wasserfeste OM1 mit Sucher und schwererem Objektiv nur 100gr mehr
 
Vielleicht sollte du mal lesen was ich schreibeo_O.
Über ein Kilo bist du mit 2 Kameras und 2 Objektiven
EINE Pen mit Zoom wiegt schlappe 564gr (hat mich. gebraucht keine 500€ gekostet- mit Garantie von rebuy):p . Die Wasserfeste OM1 mit Sucher und schwererem Objektiv nur 100gr mehr
öha, sorry:eek:- naja, gelesen habe ich es ja, aber vermutlich falsch (passiert mir leider öfter) - lesen war noch nie so meine Stärke :oops:.
1kg mit 2 Kameras & 2 Objektiven ist natürlich nicht schwer.

Aber kann man den Gebrauchtgeräten schon trauen - ich weiß nie recht. Irgendwie denke ich mir, wird doch keiner eine Kamera weggegben, wenn sie nichts hat, oder sehe ich das falsch?

Beste Grüße
Franz
 
Ich kaufe sogut wie nichts neu
ich normal auch nicht, bei Kameras aber bisher schon (außer 1x, wo ich reingefallen bin...).

Aber ich hab gerade bei rebuy.de geschaut. Die haben wie @eisenherz geschrieben hat, Garantie und wirklich tolle Preise. Die OM-D und Pen sind relativ günstig dort:
Pen:
https://www.rebuy.de/i,10757157/kameras-und-zubehoer/olympus-pen-e-pl8-body-schwarz
OM-D:
https://www.rebuy.de/i,10297313/kameras-und-zubehoer/olympus-om-d-e-m10-mark-ii-body-schwarz


Dazu habe ich ein paar Objektive gefunden - die müssten darufpassen, oder??
Nur steht da bei Bildstabilisator immer "nein". Kann man da im Zoom schon ordentliche Fotos schaffen, wenn man kein Stativ hat?
Können die Objektive was - von der Lichtstärke sind die ja nicht so besonders gut, oder (die fangen erst bei 1:3,5 an)->?
Sosnt würde ich da vermutlich zugreifen, zumindest ein größeres Objektiv und ggf. ein kleines bzw. Festbrennweite.
Denn der Preis schreckt mich wirklich nicht, wenn die Funktion OK ist:
https://www.rebuy.de/i,9690337/kame...gewinde-olympus-four-thirds-anschluss-schwarz
https://www.rebuy.de/i,10202790/kam...gewinde-olympus-four-thirds-anschluss-schwarz

Beste Grüße
Franz
 
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