Kompaktkamera für Reisen und Waldaufnahmen

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Guten Abend zusammen,

aktuell bin ich auf der Suche nach einer Kamera, wo ich sowohl auf Spazierreisen wie auch auf Rad- & Motorradreisen schöne Fotos aufnehmen kann. Besonders wichtig ist mir dabei das Fotografieren im Wald.
Die Kamera sollte kompakt sein, nicht ganz zu empfindlich, sollte Vollformat haben und max. 600€ kosten.

Begründung:

Vollformat: Das iPhone (von der Arbeit) und mein Billig-Smartphone machen ganz schöne Bilder, sogar schönere als meine XP80 (abgesehen von Nacht & Markoaufnahmen). Möchte ich nun noch schönere Bilder, werde ich vermutlich auf einen größeren Sensor umstellen müssen. Es sollte auch möglich sein, RAW zu sepichern.
Meine Fujifilm XP hat ihre Stärken unter Wasser, in der Nacht, in der Nahaufnahme und Robustheit, dafür bei Landschaftsaufnahmen eine starke Schwäche (Himmel meist komplett weiß, keine Berge im Hintergrund erkennbar, Wald unscharf).

Leider sind bei den Bewertungsbildern im Amazon, sofern Waldaufnahmen verfügbar, die Äste meist auch alle unscharf; angesehen habe ich mir bisher dort:
  • Canon PowerShot G7 X Mark II
  • Sony CyberShhot RX100 bzw. RX100/I
Habt ihr eine Empfehlung bzw . habt ihr Erfahrung mit Gebrauchtkauf?

Beste Grüße
Franz
 
Die Kamera sollte kompakt sein, nicht ganz zu empfindlich, sollte Vollformat haben und max. 600€ kosten.
Kompakt, Vollformat und max €600 schliessen sich aus.
...angesehen habe ich mir bisher dort:
  • Canon PowerShot G7 X Mark II
  • Sony CyberShhot RX100 bzw. RX100/I
Keine der beiden Kameras ist eine 'Vollformatkamera'.
Als 'Vollformat' bezeichnet man Kameras mit 24x36mm Sensor (Grösse wie beim Kleinbildfilm).
Habt ihr eine Empfehlung bzw . habt ihr Erfahrung mit Gebrauchtkauf?
Ich hab mir vor ein paar Monaten eine gebrauchte Fuji X30 zugelegt.
Vor 15 Jahren hätte ich für eine Kompakte dieser Güte getötet. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera sollte kompakt sein, nicht ganz zu empfindlich, sollte Vollformat haben und max. 600€ kosten.
Kompakt, Vollformat und max €600 schliessen sich aus.
Alleine schon kompakt und Vollformat schließen sich aus. Zumindest wenn man wenigstens etwas Zoom haben will. Denn dann bedeutet ein großer Sensor, dass auch das Objektiv groß und schwer sein muss; entsprechend gibt es da nur Festbrennweiten.
  • Canon PowerShot G7 X Mark II
  • Sony CyberShhot RX100 bzw. RX100/I
Das geht schon mal in die richtige Richtung. Wie oben beschrieben ist ein Vollformat-Sensor unrealistisch, aber grundsätzlich stimmt es schon, nach einem möglichst großen Sensor zu suchen. Ich würde sagen:
  • Sensor: möglichst 1", gerade, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen im Wald noch unverrauschte und unverwackelte Bilder zu machen
  • Zoom: Wenn man das Objektiv nicht wechseln kann, will man schon etwas Zoom, ca. 4-fach oder mehr.
Das spricht für die Sony RX-100-Serie, aber auch für die Panasonic TZ-Serie. Bei letzterer waren frühere Kameras eher lichtschwach, aber das hat sich gebessert. Gerade das vorletzte Modell, die TZ101, erscheint mir da interessant, hat 10-fach-Zoom und ist trotzdem mit einer Anfangsblende von f/2.8 halbwegs lichtstark, und der Preis passt auch.
 
Hallo @Franz ,
ich nutze seit einem Jahr die Sony DSC RX100 Mark5.

Diese Kamera ist für meine Anfordewrungen ein Topgerät. Brilliante Bilder auch bei schlechten Sichtverhältnissen, kompakte Abmessungen, schnelle Auslösung, Videofunktion...... Über die Qualität der Bilder kann ich wahrlich nicht meckern. Wenn du keine Ultra-Slomo-Aufnahmen machen möchtest, reicht auch die Mark 4 oder Mark 3 aus gleicher Serie.
Die Testung der Kamera war in vielen Foren, Zeitungen...sehr positiv. Ich konnte die Kamera 2 Tage intensiv ausprobieren und habe mich dann für diese auch entschieden.
Ich kann die Sony DSC RX100 Mark5 gute Gewissens weiterempfehlen.

Schönen Sonntag

TomTom
 
Ich besitze die RX 100 I und hatte diese auf der Frankreichreise ans Mittelmeer dabei. Bilder davon kannst du in diesem Thread anschauen.
https://www.velomobilforum.de/forum...dem-quest-von-karlsruhe-ans-mittelmeer.52709/
Die meisten waren Schnappschüsse aus dem fahrenden VM.
Ich denke du beziehst dich mit Vollformat auf den 1 Zoll-Sensor gegenüber den 2/3 in den gängigen Kompakten.
Zur Panasonic TZ-Reihe sollte man erwähnen, dass es dort oftmals Probleme mit schlechten Abdichtungenund Staub im Gehäuse gekommen ist.
Ich denke das Hauptproblem, warum Aufnahmen nicht funktionieren, sind falsche Kameraeinstellungen und nicht schlechte Kameras.
 
Ich benutze die Fuji XT-2 - relativ kompakt und sehr gute Bildqualität gebraucht bekommt man relativ günstig schon das Vorgängermodell XT-1!
Ich selber benutze im Velomobil eine Nikon AW 100 - wasserdicht und stoßunempfindlich, die Bildqualität ist brauchbar - zumindest wenns genug Licht hat.
 
Die letzte Kamera, die ich mir gekauft hatte, war vor ein paar Jahren eine Fujifilm X20. Auch ein sehr schönes Gerät. Aber mit den oben erwähnten Sonys und Lumix/Panasonic kann man auch nichts falsch machen.
Letzten Endes mache ich aber fast ausschliesslich mit meinem Telefon Bilder. Zum Knipsen ist das allemal genug, und man hat es immer dabei. Mir reicht das.
 
Guten Abend,

schonmal danke für euren Input!
Der Geschmack nach einer RX100 steigt immer mehr :) - entweder I oder II (letzere scheint einen Steckschuh zu haben, erstere hat dafür kein schwenkbares Display, was für mehr Robustheit spricht).

@Karlsruhe: Deine Bilder im Bericht gefallen mir sehr gut, das muss eine schöne Reise gewesen sein (y)!

Hat von euch RX100 Fotografen jemand ein Bild auf Lager, das direkt im Wald gemacht wurde, z.B. die Fotografie vom Wanderweg oder ein Zelt oder der Blick zur Baumkrone :) ?
Wichtig ist mir dabei die farbgetreue Widergabe (kein Blaustich) sowie der Kontrast, dass man auch den Himmel noch in blau sieht und dass auch die Plastizität vom Gelände erkennbar bleibt.

Kommt ihr mit dem kleinen Zoombereich aus?
Ich brauche das Zoom zwar fast gar nie (meist bräuchte ich eher mehr Weitwinkel :D), aber manchmal ist es doch praktisch, z.B. um Schriftzüge lesen zu können oder bei Nahaufnahmen noch größer zu werden bzw. für Details an Schiffen.

Meistens genügt mir das Handy auch, aber letzte Woche am letzten Abend vor der Abreise war ich noch laufen in Finnland, und da habe ich übers Meer wunderschön nach Helsinki gesehen und nur das Handy dabeigehabt. Die Fotos sind leider gar nicht gut geworden. Da hab ich mich dann geärgert, dass ich meine Kamera im Hotel lassen habe :(.

Die Fujikamereas sind mir leider etwas zu groß, es soll schon ein rechteckiger Block sein, den ich in die Jackentasche schieben kann. Sonst wären sie Ideal, Komplettset könnte man derzeit gebraucht um ca. 500 Euro kaufen in willhaben.at.

Die AW100 durfte ich mal beim Kunden testen, die hat mich aber wegen der Auflösung bei Dunkelheit nicht so begeistert (aber für Aufnahmen in der Duhkelheit habe ich eh meine XP80).


Beste Grüße & Danke,
Franz
 
Ach ja, noch was grundsätzliches zu Kompaktkameras: Kauf keine Nikon.
Die Mitbewerber haben (eigendlich schon immer) eine Kompaktkamera gleicher Qualität und Ausstattung zum kleineren Preis, oder bei gleichem Preis die besseren Kameras im Programm*.


*bei Nikon DSLR's (ab 'Mittelklasse' >€1000) ist es meist genau anders herum.
 
ich bin mit meiner Lumix TZ 41 bei einem 20 fach Zoom und Leica objektiv sehr zufrieden
gruß
Chris
 
Mit der Panasonic hat mein Kollege damals bei unserer Kroatienradreise auch traumhafte Bilder geschossen (war glaube ich die TZ71). Bilder findet man im Bericht auf meiner Homepage.
Aber soweit man liest, muss man Glück haben, damit die Abdichtung beim Objektiv passt und kein Sand o.ä. reinkommt bei sämltichen TZs (zumindest bei den neuen Modellen).
Desweiteren haben diese Kameras halt "nur" den Standard 1 / 2/3" Chip, soweit ich mich erinnere.
Viel Erfharung hab ich nicht, evt. ist eh der auch gut genug, aber diesmal hab ich mir vorgenommen, etwas mehr zu investieren (1 Zoll Sensor), damit auch wirklich die Waldaufnahmen schön werden.

@chris36 : Hast du ggf. ein Waldfoto von der TZ41?

Beste Grüße
Franz
 
hmm was ist ein Waldbild.. also ich habe in den bergen bilder an der Strasse gemacht, wo auch bäume dabei sind.. wenn du willst kann ich dir das in Originalgröße mailen, aber es ist eher ein Schnappschuss als eine fotografische Superleistung
 
Tja, die Qual der Wahl habe ich in den letzten Wochen auch gehabt:
Ich schwankte zwischen Panasonic LUMIX DMC TZ 101 und Sony RX 100 ???
Ich habe mich für eine "gebrauchte" Sony RX 100 M3 entschieden. Mit umfangreichem Zubehör für faire 385,-€.
Sie kommt am Mittwoch bei mir an und ich freue mich schon drauf.

P.S.: Bei den ganzen Einstellungen, die man vornehmen kann und individuell "speichern" kann, denke ich, dass auch deine Wünsche bei den Kameras erfüllt werden können. Aber wie immer: das "non plus ultra" hat natürlich auch bei diesen "Kleinen" ebenso seine Grenzen, wie bei Smartphone-Kameras . Ich habe jedenfalls gleich ein entsprechendes Buch dabei, weil ich auch möglichst "gute" Bilder machen möchte....!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fujifilm XP ... eine starke Schwäche (Himmel meist komplett weiß, keine Berge im Hintergrund erkennbar,
Hatte ich bei meiner Fuji F30 auch, es war die Einstellung AE Messung (jetzt Spot) bzw. AF Modus (jetzt Mehrfeld). Da aber jeder so seine Vorlieben hat, sind hier auch die Einstellungen nur persönlich optimal.
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Ich denke das Hauptproblem, warum Aufnahmen nicht funktionieren, sind falsche Kameraeinstellungen und nicht schlechte Kameras.
Da kann ich nur zustimmen (bei der eingebauten Handykamera sieht's allerdings derzeit noch etwas anders aus).
 
Wichtig ist mir dabei die farbgetreue Widergabe (kein Blaustich) sowie der Kontrast, dass man auch den Himmel noch in blau sieht und dass auch die Plastizität vom Gelände erkennbar bleibt.
In diesem Falle, solltest du eine Kamera suchen, die RAW aufnehmen kann. Die nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten sind deutlich höher
Kommt ihr mit dem kleinen Zoombereich aus?
Man muss hier zwangsläufig ein Kompromiss eingehen, denn je größer der Zoombereich, desto schlechter die Qualität des Objektives bei verschiedenen Brennweiten. Aus diesem Grund wirst du im Profi-DSLR-Bereich seltenst Objektive finden, die mehr wie 3-4 x Vergrößerung bieten. Also entweder Zoom mit Einbußen in der Qualität oder weniger Zoom mit qualitativ höherwertigen Bildern.
Gerade im Wald, brauchts ja eher den Weitwinkel.
Aber soweit man liest, muss man Glück haben, damit die Abdichtung beim Objektiv passt und kein Sand o.ä. reinkommt bei sämltichen TZs (zumindest bei den neuen Modellen).
Am Strand oder sehr staubigen Bedingungen, sollte man mit keiner Kompakten fotografieren. Alles was einen beweglichen Tubus hat, ist nun mal anfällig dagegen (auch die RX 100). Dabei gehts nicht nur um den Staub der reingesogen werden kann, sondern vor allem auch um winzige Körnchen, die den feinen Lamellenverschluss beschädigen können.
Ich schwankte zwischen Panasonic LUMIX DMC TZ 101 und Sony RX 100
Wichtig sind nicht nur die tech. Daten sondern vor allem auch die Haptik und Logik der Bedienung. man sollte sich eine Kamera mal in Natura anschauen und vor allem sie mal in die Hand nehmen und damit fotografieren --> Laden. Persönlich finde ich die Haptik der TZ 101 nicht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn 'grosser Sensor' Priorität hat: Ne gebrauchte Canon G 1X II (5fach Zoom), oder ne Sony a5000 (Pancake oder Festbrennweite) wäre beide 'noch kompakt', und haben APS-C. Die Sony ist bei schlechtem Licht ganz deutlich besser, als eine Nikon 1 V5 mit 1'' Sensor, man kann schöne 'Unschärfen' machen, aber mit Zoom ist sie nicht mehr kompakt. Dafür gibt es sehr schöne günstige manuelle Objektive. Die sind kompakt.
 
Kommt ihr mit dem kleinen Zoombereich aus?
Man muss hier zwangsläufig ein Kompromiss eingehen, denn je größer der Zoombereich, desto schlechter die Qualität des Objektives bei verschiedenen Brennweiten. Aus diesem Grund wirst du im Profi-DSLR-Bereich seltenst Objektive finden, die mehr wie 3-4 x Vergrößerung bieten. Also entweder Zoom mit Einbußen in der Qualität oder weniger Zoom mit qualitativ höherwertigen Bildern.
Nach meiner Erfahrung:
  • 3-fach-Zoom ist etwas knapp.
  • Spätestens ab 10-fach-Zoom leiden Qualität und Lichtstärke schon deutlich.
  • Aber: Digitalzoom/Crop ist noch schlechter, d.h. lieber ein mittelmäßiges optisches Zoom, statt ein gutes optisches Zoom + Crop.
  • Da man das Objektiv nicht wechseln kann, würde ich irgend etwas zwischen ca. 5–10-fach-Zoom nehmen.
Aber soweit man liest, muss man Glück haben, damit die Abdichtung beim Objektiv passt und kein Sand o.ä. reinkommt bei sämltichen TZs (zumindest bei den neuen Modellen).
Ich habe jetzt seit 10 Jahren Panasonic-Kameras (früher LX2, jetzt GF6), und keine Probleme. Die Kameras sind ausreichend robust für mich.
Wichtig sind nicht nur die tech. Daten sondern vor allem auch die Haptik und Logik der Bedienung. man sollte sich eine Kamera mal in Natura anschauen und vor allem sie mal in die Hand nehmen und damit fotografieren --> Laden. Persönlich finde ich die Haptik der TZ 101 nicht gut.
Die Panasonic-Bedienung gefällt mir. Mit einem früheren Sony-Modell (NEX5) bin ich nicht so gut zurecht gekommen, aber das hat sich sicher geändert, ist ja schon 8 Jahre her.
Desweiteren haben diese Kameras halt "nur" den Standard 1 / 2/3" Chip, soweit ich mich erinnere.
Nein.
Wichtig ist mir dabei die farbgetreue Widergabe (kein Blaustich) sowie der Kontrast, dass man auch den Himmel noch in blau sieht und dass auch die Plastizität vom Gelände erkennbar bleibt.
Nimm eine moderne Kamera, da ist der Weißabgleich und auch der Dynamikumfang tendenziell besser.
In diesem Falle, solltest du eine Kamera suchen, die RAW aufnehmen kann. Die nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten sind deutlich höher
Muss man natürlich auch machen. Wer keine Lust dazu hat: Bei sehr kontrastreichen Lichtverhältnissen kann sich eine HDR-Funktion lohnen.

=> Vergleiche die technischen Daten und Testberichte, z.B. auf digitalkamera.de; und bedenke, es gibt technischen Fortschritt, d.h. ein moderneres Modell mit ähnlichen Spezifikationen macht wahrscheinlich bessere Bilder. Ebenso steigen die Ansprüche der Tester, d.h. der Fortschritt kommt in den Berichten oft nicht so raus.
 
@Franz Bezüglich deiner Angaben zu Bildqualität (Himmel weiß, Blaustich, ezc)

Himmel weiß, Schatten schwarz, etc:
-falsche Belichtungseinstellung, bzw ungenügender Belichtungsspielraum/Dynamikumfang*.
Die Belichtungsmesser aktueller Kameras sind schon sehr gut, aber bei Motiven mit schwierigen Lichtverhältnissen schlicht überfordert. Da hilf nur eine manuelle Belichtungskorrektur.

-Schatten blau:
-das Licht im Schatten ist kurzwelliger und damit blau! Das ist schlichte Physik lässt sich nicht ändern.
-wenn du in deinen Aufnahmen Motive im Schatten und in der Sonne hast, sind entweder die Schattenbereiche zu blau oder die Bereiche in der Sonne zu gelb. Da kann man der Kameraautomatik keinen Vorwurf machen, das musst du von Hand nach deinem Geschmack abstimmen (manueller Weißabgleich in der Kamera oder später am PC).


*Belichtungsspielraum/Dynamikumfang:
-JPGs haben nur 256 Stufen (8bit) pro Farbkanal von schwarz zu weiß. Das reicht oft nicht um den Kontrast vom hellem Himmel bis zu den dunklen Bereichen des Fotos abzudecken.
-RAW haben 1048 Stufen (10bit) pro Farbkanal. Damit hast du deutlich mehr Spielraum, um später am PC das Bild 'hinzudrehen'.
 
Lumix führt in den Vergleich fast immer (Platz 1). Bisher gute erfahrung. Sie benötige hochwertige Speicherkarten. Ich habe gleich eine Grosse reingemacht und hat für den Urlaub (und darüberhinaus) locker gereicht.
Die c-Einstellungen gleich in Fach Geschäft machen lassen (3 Profile möglich).
 
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